Denial Of God

Welches Album sollte denn vorrangig präferiert werden?

The Horrors of Satan
oder
Death and the Beyond
oder
The Hallow Mass
?
 
Welches Album sollte denn vorrangig präferiert werden?

The Horrors of Satan
oder
Death and the Beyond
oder
The Hallow Mass
?

Denial of God glänzen besonders auf ihren zahlreichen Singles und EPs. Als Einstieg würde ich eine EP-Tour empfehlen: The Ghouls of D.O.G. - Klabautermanden - The Red Terror.

Danach die Alben, die ich auch nicht ranken oder in eine Reihenfolge bringen würde. Es sind im Grunde drei unterschiedliche "Filme" mit jeweils recht eigenem Sound, und daher ist es Geschmackssache. Hallow Mass ist zB am 'Kompaktesten' im Songwriting, DatB am Abwechslungsreichsten und mit dem größten Heavy Metal-Anteil.
 
Vorhin entdeckt, dass in der Rubrik "Forgotten Jewels" das erste Album "The Horrors Of Satan" eine Würdigung von Götz erfährt.

Geordert habe ich jetzt trotzdem mal das aktuelle Werk "The Hallow Mass". Dazu noch die Split 7" mit Abysmal Grief.

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Zuletzt bearbeitet:
Dort habe ich geordert. Aber die EP-Tour (The Ghouls of D.O.G. - Klabautermanden - The Red Terror) gibbet da auch nicht.
 
Ja die EPs sind meist schwer zu bekommen, aber die sind auch nicht notwendig. Würde erst die Alben holen, die lohnen mehr...
 
Dort habe ich geordert. Aber die EP-Tour (The Ghouls of D.O.G. - Klabautermanden - The Red Terror) gibbet da auch nicht.

Dann gönn dir die, die EPs werden schon mal rumkommen für nen Zwanni (bis auf die erste mglw, da gibt's aber CDs). Bandeigener Horror Metal Shop (u.a.?) auf Ebay, Iron Pegasus und Discocks aus Polen und Griechenland haben manchmal was. Jetzt ist grade die Nachfrage hoch wegen den Livegigs, nächstes Jahr haben wieder alle vergessen dass es die Band gibt, war zwischen DatB und Hallow Mass auch so.
 
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Hier mal was Aktuelles in eigenen Worten. Letzens ein Gedpräch mit Ustumallagam in Mannheim geführt:

Interview DENIAL OF GOD (Ustumallagam) 2022 - Purveyors of Horror Black Metal

Denial Of God should be known to all serious underground maniacs as the originators of Horror Black Metal. Active since the early 90s, Ustumallagam can look back on decades of activities and the transitions the scene went through. He also has a clear opinion on what metal really is and why there are too many bands out there.
https://www.youtube.com/embed/Ih8KbrQUAp4
 
Danke für den Hinweis auf das nette Gespräch. Ich finde es interessant, wie sich Ustumallagam darin teilweise selbst widerspricht. Zunächst die Verwunderung/Freude darüber, wer alles das erste Album immer noch kauft und so die ständigen Neuauflagen auslöst. Und später wird dann über die Kommerzialisierung im Metal "geschimpft" bzw. festgestellt, dass heute vieles zu einfach sei und dem echten Spirit dadurch zuwiderläuft. Und das alles unter der Grundannahme, dass im Metal sich jeder so verwirklichen darf, wie er das genre hätte.
Ich finde diese Ambivalenz, die ich auch bei mir selbst immer wieder feststelle, cool.
 
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