Das dachte ich mir neulich auch mal, als ich in einem Artikel über Bisons über den Ghost Dance gestolpert bin. Da war sofort der Song im Ohr.triumph of steel ist aber auch noch sehr geil.
war tatsächlich damals meine erste und alleine für
spirit horse of the cherokee
rechtfertigt sich mindestens eine 9!
*g*
Nee, 3-5 Songs sind kein ordentliches Album, sondern eine "Maxi-Single" bzw eine EP
Zusammen mit der nachgeschobenen Single Dawn of Battle wären es doch 7 Songs und genug für ein fast-Album.Nee, 3-5 Songs sind kein ordentliches Album, sondern eine "Maxi-Single" bzw eine EP
Geärgert zwar nicht und ich weiß auch nicht, ob dir das etwas gibt. Aber spätestens an dieser StelleWenn wir schon bei unpopulären Meinungen sind, kann ich ja auch noch meinen Senf dazugeben: Auf der Kings of Metal gibt es mit "Pleasure Slvae" nur einen Ausfall. Auf Triumph of Steel gibt es KEINEN Totalausfall. Höchstens "Burning" ist etwas schwächer, aber ein etwas schwächerer Song gibt es auf jedem Album (auch auf der Into Gloty Ride). Das Album ist immer noch eine 9.5/10 mindestens. Und auch Louder than Hell ist für mich eine 9/10, wenn nicht gar eine 10/10. Zu dieser Zeit haben Priest und Maiden nur Strunz aufgenommen. So. Hoffe, dass ich damit ein paar Leute geärgert habe
Danach hat sich die Band zum Glück aufgelöst. Von dieser Kasperle Cover Band die danach kam, habe ich keine Ahnung
musste ich immerhin lachen.
Ein Ausfall und 3 Lückenfüller machen trotzdem in der Summe keine 10/10 aus.
Oder als 45-Maxi-EP mit 6 Songs pressen lassen.Da gibt es eine ganz einfache Lösung: zum Original Vinyl greifen, da gibt es kein "Pleasure Slave"
Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass für mich nur Hail and Kill und Blood of the Kings unverzichtbar sind.
Als ob das nicht schon alles auf den Vorgängern vorkam. Bei Dark Avenger und Defender wird auch gelabert und auf Battle Hymns, Hail to England und Sign of the Hammer sind die Bass-Soli deutlich schlechter. Zu dem Kirchengeorgel: Total geschmackslos aber bei Manowar irgendwie geil
Du hast Kingdom Come falsch geschrieben
Ne, der hat mich tatsächlich noch nie gepackt. Und das obwohl die Kings of Metal meine erste Manowar CD war die einen Urlaub lang (1996) ausschließlich lief. Aber der hat einfach nicht gezündet. Gleich mal auflegen und testen ob das immer noch so ist.Du hast Kingdom Come falsch geschrieben
Für mich ist zumindest die "Battle Hymns" doch nah dran für's Kleeblatt. Aber hat auch ein paar nicht ganz so starke, aber dennoch coole Tracks. FTW krankt halt an der cheesigen Plastiksound-Produktion, die auf komische Art dennoch passt, ich höre sie hin und wieder sehr gerne. Hat einige starke Songs. KOM ist schon geil, aber eben auch aufgeblasen und klingt in Teilen wie zuviel sich vorgenommen (und am Ende zu wenige Ideen für richtige Songs). Aber einige Songs knallen auch heute noch so richtig, und im Gesamtpaket trotzdem alles sehr stimmig. Hat halt mit dem magischen Soundgewand des unerreichbaren, für mich makellosen Kleeblatts nix mehr zu tun. Danach, tja, da kamen auf zwei Nachfolgern noch gute einzelne Tracks und dann ward es dunkel aus meiner Sicht..
Ich finde ja „Battle Hymns“ bis auf „Dark Avenger“ und „Battle Hymn“ komplett verzichtbar. Kann auch erklären warum: So wie „Battle Hymn“ müssen Manowar für mich klingen, ich will nur die epischen Manoear hören. Alles rockige, bluesige, groovige, Bikersongs, etc. gibt mir gar nichts. Dementsprechend gibt es natürlich auch auf den späteren Alben Ausfälle, aber da schlug es halt oft mehr zum Epischen aus, oder sogar fast ganz.
So, jetzt kommt die ultimativ unpopuläre Meinung
Alles relativ. Eine Analogie aus dem Sport wäre "Der HSV spielt heuer die beste Saison seit dem Abstieg."
