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In der arte-Mediathek gibt es eine Doku über John Wayne:
https://www.arte.tv/de/videos/08327...-VAZAGpwo&_branch_match_id=853926101667624158
Außerdem spielt der Sender heute um 20:15 "Rio Lobo", danach folgt die oben genannte Doku "John Wayne - Amerika um jeden Preis".
Interessant. Bin jetzt aber schockiert, das er den Oskar nicht nur für bei weiten nicht seine beste Rolle, sondern auch noch gegen Voigt und Hoffman in Asphalt-Cowboy gewonnen hat...In der arte-Mediathek gibt es eine Doku über John Wayne:
https://www.arte.tv/de/videos/08327...-VAZAGpwo&_branch_match_id=853926101667624158
Außerdem spielt der Sender heute um 20:15 "Rio Lobo", danach folgt die oben genannte Doku "John Wayne - Amerika um jeden Preis".
Interessant. Bin jetzt aber schockiert, das er den Oskar nicht nur für bei weiten nicht seine beste Rolle, sondern auch noch gegen Voigt und Hoffman in Asphalt-Cowboy gewonnen hat...
Hmm, den kenn ich irgendwie garnicht bewußt, auch wenn ich nicht ausschließen will ihn vor Ewigkeiten schonmal im Fernsehen gesehen zu haben. Du klingst, als sollte ich das ändern...Sehe ich ähnlich.
Meiner Meinung nach hätte er den Oscar eher für "The Searchers" verdient
gehabt.
Auch über das Genre hinaus einer der besten Filme aller Zeiten.
An die hatte ich auch gedacht. "Shootist" hätte aber mit Nicholson in "Einer flog über das Kuckucksnest" auch übermächtige Konkurrenz gehabt. "Der letzte Befehl" hätte ich sonst noch in Erwägung gezogen."Red River" und "The Shootist" wären auch Kandidaten gewesen.
Du klingst, als sollte ich das ändern...
Habe eben "The Revengers" gesehen. Ist solide. Abe gefühlt auch viel Potenzial an Charakterentwicklung verschwendet.
Ich habe heute morgen ( meine Frau schlief noch, hat meinen Sohn von der Piste um halb 5 zu uns geholt, der schlief ebenfalls noch) einmal wieder El Dorado gesehen.
Großartig: Robert "der ist ja noch voll" Mitchum.
Einer meiner liebsten "Feel good"-Filme.
Großartige Leistungen von Mitchum und Wayne.
Zwar eine 1:1 Kopie von "Rio Bravo", mir hat "El Dorado" aber
trotzdem immer eine Tick besser gefallen
Einer meiner liebsten "Feel good"-Filme.
Großartige Leistungen von Mitchum und Wayne.
Zwar eine 1:1 Kopie von "Rio Bravo", mir hat "El Dorado" aber
trotzdem immer eine Tick besser gefallen
Und die Handlung ist einen Tick breiter ausgewalzt.Exakt so geht's mir auch. Mehr Schießereien. Und der Humor von Wayne und Mitchum ist irgendwie sich selbst gegenüber frech und einfach sympathisch. Gott, hab ich den lange nicht mehr gesehen. Danke für die Erinnerung.
Seh ich auch so.Einer meiner liebsten "Feel good"-Filme.
Großartige Leistungen von Mitchum und Wayne.
Zwar eine 1:1 Kopie von "Rio Bravo", mir hat "El Dorado" aber
trotzdem immer eine Tick besser gefallen
Einer meiner liebsten "Feel good"-Filme.
Großartige Leistungen von Mitchum und Wayne.
Zwar eine 1:1 Kopie von "Rio Bravo", mir hat "El Dorado" aber
trotzdem immer eine Tick besser gefallen
Gestern "The Salvation - Spur der Vergeltung" mit Mads Mikkelsen und Eva Green geschaut. Ist ein durchaus brauchbarer Rachewestern klassischer Machart. Gerade Mikkelsen mit seinem stoischen Spiel macht den Film schon sehenswert und auch Eva Green weiß zu überzeugen.
Ganz fantastischer Film und deswegen vllt. sogar noch 0,5-1 Pünktchen mehrJeremiah Johnson (USA, 1972)
1848. Ein Kriegsveteran sucht die Ruhe vor den Menschen in der menschenfeindlichen Umgebung der Rocky Mountains. Der Westen ist noch nicht erschlossen und Trapper dezimieren die Bestände der Biber und Grizzlys, während sie sich als Weiße (noch) mit den Indianern arrangieren. Langsam und ungehetzt erzählt ein junger (und damals beneidenswert gut aussehender) Robert Redford seine (auf historischem Vorbild basierende) Geschichte. In einem Duktus, der seiner Zeit um Jahre voraus war. Nichts lässt hier erahnen, dass der Film 50 Lenze auf dem Buckel hat. Ein Western für träumende Aussteiger. So ein bisschen wie "Into the Wild". Nur mit ein paar Toten mehr. 8/10
Jeremiah Johnson (USA, 1972)
1848. Ein Kriegsveteran sucht die Ruhe vor den Menschen in der menschenfeindlichen Umgebung der Rocky Mountains. Der Westen ist noch nicht erschlossen und Trapper dezimieren die Bestände der Biber und Grizzlys, während sie sich als Weiße (noch) mit den Indianern arrangieren. Langsam und ungehetzt erzählt ein junger (und damals beneidenswert gut aussehender) Robert Redford seine (auf historischem Vorbild basierende) Geschichte. In einem Duktus, der seiner Zeit um Jahre voraus war. Nichts lässt hier erahnen, dass der Film 50 Lenze auf dem Buckel hat. Ein Western für träumende Aussteiger. So ein bisschen wie "Into the Wild". Nur mit ein paar Toten mehr. 8/10
Bin neugierig geworden. Ich mag Filme, die in unberührter Natur spielen und was Düsteres haben.Ganz fantastischer Film und deswegen vllt. sogar noch 0,5-1 Pünktchen mehr
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