Discogs

Wenn ich bei Discogs eine LP aus Canada kaufen möchte (Preis incl. Versand 68 $), wie läuft dann das mit dem Zoll ab? Früher musste ich dann immer zum Zollamt. Ist das heute auch noch so? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. :)
 
Wenn ich bei Discogs eine LP aus Canada kaufen möchte (Preis incl. Versand 68 $), wie läuft dann das mit dem Zoll ab? Früher musste ich dann immer zum Zollamt. Ist das heute auch noch so? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. :)
Normalerweise ist das so dass z.B. die Post das Paket bringt und du die etwaige Zollgebühr + Einfuhrumsatzsteuer an der Tür bezahlst.
 
Laden die Discogs-Seiten bei anderen seit gestern auch so extrem langsam?

Edits sind aktuell kaum noch möglich, weil da meist irgendwann ein Timeout kommt, und auch die Bilder bauen sich im Schneckentempo auf.

Ich habe das nun mit drei verschiedenen Browsern getestet (Firefox, Chrome und Edge), aber das Ergebnis ist überall dasselbe.
 
Genauso ist es bei mir auch, und das Setzen von Filtern (nur CDs oder nur remasterte Versionen anzeigen ) läuft auch immer ins Leere.

Komisch nur, dass im Discogs Forum nach wie vor nichts darüber zu lesen ist.
Hallo, ich hatte gelesen das man die Sprache auf Englisch setzen soll.
Und das funktionierte, die Filter gingen dann wieder.
Der Tip stand auch irgendwo dort im Forum meine ich.
 
Ich hab einem irischen Progfan ein paar 5 Euro-CDs verkauft und jetzt schicken wir uns Bandempfehlungen und unterhalten uns in den Nachrichten zu seiner Order über das Musikjahr 2023 :) Echt nett, das ist mir noch nie passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab einem irischen Progfan ein paar 5 Euro-CDs verkauft und jetzt schicken wir uns Bandempfehlungen und unterhalten uns in den Nachrichten zu seiner Order über das Musikjahr 2023 :) Echt nett, das ist mir noch nie passiert.


Über discogs habe ich ebenfalls ein paar sehr nette neue Kontakte erhalten, bzw. alte Bekannte oder Käufer aus vergangen Zeiten wiedergetroffen.
Aber: zur Zeit herscht beim Verkauf eine absolute Flaute (schon seit August). Seit Wochen keinen einzigen Verkauf! Bei Kleinanzeigen bekomme ich wesentlich mehr los!
 
Ich versuche ja selbst schon,
möglichst wenig über Discogs zu verkaufen. Nicht dass ich da mit meinen 100+ Artikeln so ein Faktor bin, aber ich hasse es einfach wie die Seite und die Community gemanaged wird und gönne ihnen nichteinmal die Prozente von meinem CD-Verkauf.
 
Über discogs habe ich ebenfalls ein paar sehr nette neue Kontakte erhalten, bzw. alte Bekannte oder Käufer aus vergangen Zeiten wiedergetroffen.
Aber: zur Zeit herscht beim Verkauf eine absolute Flaute (schon seit August). Seit Wochen keinen einzigen Verkauf! Bei Kleinanzeigen bekomme ich wesentlich mehr los!

Weil ich gerade die Alternative "Kleinanzeigen" lese: machen die eigentlich auch ne Meldung ans Finanzamt mit den mehr als 30 Artikeln? Können Sie ja eigentlich normal gar nicht, da ja eigentlich nicht ersichtlich ist, ob der Artikel tatsächlich verkauft wurde und wenn ja auch zu welchem Preis...oder sehe ich das falsch?
 
Weil ich gerade die Alternative "Kleinanzeigen" lese: machen die eigentlich auch ne Meldung ans Finanzamt mit den mehr als 30 Artikeln? Können Sie ja eigentlich normal gar nicht, da ja eigentlich nicht ersichtlich ist, ob der Artikel tatsächlich verkauft wurde und wenn ja auch zu welchem Preis...oder sehe ich das falsch?

Nein, das siehst Du ganz richtig. Melden kann kleinanzeigen.de eigentlich nur die Verkäufe, die über das unsägliche "sicher Bezahlen" abgewickelt worden sind - bei allen anderen Verkäufen, die ganz privat abgewickelt worden sind, weiß "kleinanzeigen" nicht genau, wie, wann und ob da ein Verkauf zustande kam.
Wie das Finanzamt nächstes Jahr hier bei uns in Deutschland reagieren wird, bleibt abzuwarten und kann interessant werden.
Ich frage mich, wie eine ohnehin völlig überlastete Behörde bei der Unzahl an vermeintlich gewerblich agierenden Privathändlern, diese ausfindig machen wollen und diese dann strukturiert anhand von den bisher völlig schwammig definierten Kriterien von gewerblich agierenden Händlern unterscheiden möchte. Es verkaufen Otto-Normal-Bürger verschiedenste gebrauchte Dinge ja nicht nur über Internetplattformen, sondern auch über Flohmärkte, melden sich auf Kaufgesuche verschiedener Händler usw. Ebenso ist unklar ab wann die €2000.- überschritten werden darf (z.B. Autoverkauf etc.) oder die 30 Einkäufe für jeden einzelnen Artikel gelten, die evtl. auch als Gesamtpaket verkauft worden sind... Das werden dann alles Einzelfallprüfungen und Entscheidungen sein müssen, bei denen nachgewiesen werden muß, ob der private Verkäufer nun eine Gewinnerzielung angestrebt hat oder nicht (selbst da wandelt man schnell bei Liebhaberstücke und Sammlerobjekte wie Schallplatten, Kunstobjekten, Briefmarken, Comics, aber auch rare Kleidung etc pp. sehr schnell im grauen Bereich...).
 
Habe jetzt das zweite Mal bei discogs etwas gekauft. Erste Bestellung LP lief ganz gut, zweite ist noch nicht da (erstmal nur deutsche Händler). Vorher habe ich immer mal bei Kleinanzeigen geschaut, aber bei discogs, hat man natürlich mehr Auswahl. Gefällt mir ganz gut, auch das man innerhalb einzelner Händler suchen kann. Bei Kleinanzeigen geht sowas nicht, was manchmal nervt. Bei den Preisen muss man bei beiden Plattformen etwas aufpassen.
 
Was zur Zeit tierisch nervt: Ich erhalte immer wieder Anfragen, warum denn der Versandpreis so hoch sei. Da muss man sich belehren lassen, dass innerhalb von Deutschland der Versand mit Hermes mit € 4,50 beginnt und nicht mit € 6,00 - "wie man denn auf so einen Preis komme..."
Viele Käufer haben scheinbar nicht mitbekommen, dass bei discogs eine sehr große Gebührenerhöhung bzw. Umstellung (Gebühren von 9% auch auf die Versandkosten was faktisch dann eine Gebührenerhöhung um ein Vielfaches der angekündigten + 1% oder nun 9% ausmacht!) stattgefunden hat. Teilweise habe ich auch so den Eindruck, dass vielen potentiellen Käufern gar nicht interessiert, was es auf der Plattform, bei der man "günstig - günstig" einen gesuchten Tonträger ergattern kann, so an Änderungen gibt - aber erst mal gegen den bösen abzockenden Verkäufer meckern... Hinweise, man könne durchaus auch günstigeren Versand außerhalb discogs bei privater Abwicklung anbieten verlaufen zu 90% im Sande, da man ja schließlich unbedingt vom paypal-Käuferschutz und discogs "Support" (der eigetnlich nicht existent ist) profitieren, dafür aber natürlich für die dazu erforderlichen Mehrkosten nicht tiefer in die Tasche greifen möchte. Diese Mentalität momentan geht mir gehörig auf den Sack!
Aber: mei, dann gibts halt nix - warum sollte ich zur Entschlackung meiner Sammlung auch noch dabei draufzahlen als Anbieter, der dies alles nur als schönes Hobby betreibt!
Solche Klugscheißer sollten sich dann nicht unbedingt bei discogs aufhalten und den anbietenden Verkäufer auf den Geist gehen -
 
Hinweise, man könne durchaus auch günstigeren Versand außerhalb discogs bei privater Abwicklung anbieten
Davon würde ich dringend abraten. Ich habe vor nem guten halben Jahr mal 'ne Tagessperre aufs Auge bekommen, weil ich einen Deal außerhalb von discogs abgewickelt habe. Ich weiß nicht genau, welcher der folgenden beiden Vorgänge den Ausschlag gab, denn ziemlich zeitgleich hatte ich:
a) den Fall, dass ein Käufer eine Platte orderte, diese nicht bezahlte, nach 4 Tagen automatisch die Stornierung eintrat. Einen Tag später schrieb mich der Käufer an, er habe Probleme mit Paypal gehabt, ob er das Geld auch per Überweisung schicken kann, ich so "ok", er hat mir das Geld überwiesen sogar noch 5 Euro extra für die Unannehmlichkeiten gezahlt (bei einer 25-Euro-Platte!)
b) den Fall, dass mich jemand privat wegen einer Handvoll 7''-Singles anschrieb, er wollte für zwei Singles Fotos haben und ob man denn noch was am Preis machen könne. Ich habe ihm dann die Fotos geschickt, er meinte, er habe weiterhin Interesse, darauf habe ich gesagt "ok, deal", danach von dem Tüpen nie wieder was gehört.

Heißt also, im Falle von a) läuft da seit einiger Zeit ein Algorithmus mit, der auf Kontonummern erinnernde Zahlenkombinationen o.ä. Merkmale anschlägt oder im Fall b) war das irgendeine von discogs vorgeschickte Töle, die guckt, ob Verkäufer auch bereit sind, das System zu umgehen. Ich wickle seitdem strikt alles über den discogs checkout ab (selbst bei persönlicher Abholung), keinen Bock, meinen Account komplett zu verlieren wegen soner kacke.

tagesschau-susanne-daubner.gif
 
Davon würde ich dringend abraten. Ich habe vor nem guten halben Jahr mal 'ne Tagessperre aufs Auge bekommen, weil ich einen Deal außerhalb von discogs abgewickelt habe. Ich weiß nicht genau, welcher der folgenden beiden Vorgänge den Ausschlag gab, denn ziemlich zeitgleich hatte ich:
a) den Fall, dass ein Käufer eine Platte orderte, diese nicht bezahlte, nach 4 Tagen automatisch die Stornierung eintrat. Einen Tag später schrieb mich der Käufer an, er habe Probleme mit Paypal gehabt, ob er das Geld auch per Überweisung schicken kann, ich so "ok", er hat mir das Geld überwiesen sogar noch 5 Euro extra für die Unannehmlichkeiten gezahlt (bei einer 25-Euro-Platte!)
b) den Fall, dass mich jemand privat wegen einer Handvoll 7''-Singles anschrieb, er wollte für zwei Singles Fotos haben und ob man denn noch was am Preis machen könne. Ich habe ihm dann die Fotos geschickt, er meinte, er habe weiterhin Interesse, darauf habe ich gesagt "ok, deal", danach von dem Tüpen nie wieder was gehört.

Heißt also, im Falle von a) läuft da seit einiger Zeit ein Algorithmus mit, der auf Kontonummern erinnernde Zahlenkombinationen o.ä. Merkmale anschlägt oder im Fall b) war das irgendeine von discogs vorgeschickte Töle, die guckt, ob Verkäufer auch bereit sind, das System zu umgehen. Ich wickle seitdem strikt alles über den discogs checkout ab (selbst bei persönlicher Abholung), keinen Bock, meinen Account komplett zu verlieren wegen soner kacke.

tagesschau-susanne-daubner.gif
Bei mir isses eigentlich so 50/50 mit über/außerhalb Paypal abwickeln. Habe da bisher noch nie Probleme mit Paypal gehabt, obwohl die Kommunikation offen über deren Nachrichten lief. Aber vielleicht habe ich auch nur Glück gehabt. Dachte schon oft, dass die da bestimmt bald nen Riegel vorschieben werden. So wie bei ebay, da ist das ja auch ganz strikt verboten und entsprechende Nachrichten sind dort auch gar nicht möglich (Scan nach bestimmten Worten etc.). Habe bei ebay auch schon zweimal ne Verwarnung deshalb kassiert.
 
Davon würde ich dringend abraten. Ich habe vor nem guten halben Jahr mal 'ne Tagessperre aufs Auge bekommen, weil ich einen Deal außerhalb von discogs abgewickelt habe. Ich weiß nicht genau, welcher der folgenden beiden Vorgänge den Ausschlag gab, denn ziemlich zeitgleich hatte ich:
a) den Fall, dass ein Käufer eine Platte orderte, diese nicht bezahlte, nach 4 Tagen automatisch die Stornierung eintrat. Einen Tag später schrieb mich der Käufer an, er habe Probleme mit Paypal gehabt, ob er das Geld auch per Überweisung schicken kann, ich so "ok", er hat mir das Geld überwiesen sogar noch 5 Euro extra für die Unannehmlichkeiten gezahlt (bei einer 25-Euro-Platte!)
b) den Fall, dass mich jemand privat wegen einer Handvoll 7''-Singles anschrieb, er wollte für zwei Singles Fotos haben und ob man denn noch was am Preis machen könne. Ich habe ihm dann die Fotos geschickt, er meinte, er habe weiterhin Interesse, darauf habe ich gesagt "ok, deal", danach von dem Tüpen nie wieder was gehört.

Heißt also, im Falle von a) läuft da seit einiger Zeit ein Algorithmus mit, der auf Kontonummern erinnernde Zahlenkombinationen o.ä. Merkmale anschlägt oder im Fall b) war das irgendeine von discogs vorgeschickte Töle, die guckt, ob Verkäufer auch bereit sind, das System zu umgehen. Ich wickle seitdem strikt alles über den discogs checkout ab (selbst bei persönlicher Abholung), keinen Bock, meinen Account komplett zu verlieren wegen soner kacke.

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Probleme hatte ich diesbezüglich auch noch nicht. Meistens melden sich Interessenten im "Fragen bzgl. des Artikels an den Händler". Allein schon wegen Fotos geben viele Interessenten ihre eigene e-mail Adresse durch (da auf direktem Wege über discogs es nicht möglich ist Fotos zu schicken). Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass da (ein) menschliche(s) Wesen aus Fleisch und Blut im discogs-"Nachrichtendienst" :D sitzt und alle Benachrichtigungen überwacht - dies würde ja zusätzlich Geld kosten (wobei die "Blechdeppen" und deren Software ja auch was kosten, die mit KI Textbausteine filtern).
Zuweilen habe ich allerdings auch bei einigen Anfragen und Infos ein etwas mulmiges Gefühl, dass das irgendwann zumindest eine Verwarnung nach sich ziehen könnte.
Was aber verwunderlich ist: Vor der ASP Umstellung war die Kommunikation zwischen Käufer und Verkäufer ja vorrangiges Anliegen bei discogs (wurde immer wieder besonders betont!) und dabei ist darauf hingewiesen worden, dass Artikel, die auch woanders gleichzeitig angeboten werden, unbedingt den gleichen Artikelpreis haben müssen (war eine strikte Regel) - davon ist ja überhaupt nicht mehr die Rede... ( aber genau dies impliziert ja, das discogs selbst davon ausgegangen ist, dass Platte XY eben auch woanders angeboten und ggf. auch verkauft wird).
 
wurde bei Discogs das editieren vom Mater Release geändert? bekomme neue Pressung nicht zum Master Release hin.
Master Release bearbeiten und dann konnte man beim neuen Datenträge ja ein Hacken setzen aber nun geht es nicht .....

Kann da einer helfen? hab kein Bock mit durch die Hilfe zu kämpfen :feierei:
 
Master Release bearbeiten anklicken und dann rechts in der Liste mit den Releasenummern einfach die Nummer des neuen Releases unten einfügen und bestätigen.

Das habe ich erst vor ein paar Tagen noch so gemacht.

Das mit den Häkchen kenne ich eigentlich nur, wenn noch kein Master Release existiert und man ein neues erstellen will.
 
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