Lugburz161
Deaf Dealer
Was für ein Album. Unglaublich.
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Saugeil warsAlbum geil, Konzert phänomenal
Verdammt, an welchen Song erinnert mich „The Brook“???
Vielleicht daran? War für die Band eine Vorlage.
Mir gibt das neue Album insgesamt leider wenig. Ich habe sogar eine Ansicht (entwickelt), dass sich die Band (bzw. Andi) musikalisch in eine Sackgasse bewegt. Vielleicht kann man sich in einer kleinen Nische umso mehr festfahren.
Disillusion bedeutet mir sehr viel, damals die unglaubliche Splendor live, Gloria folgt, ein geniales Experiment, auch wenn das nur wenige so sehen.
Liberation fand ich überwiegend cool, aber mit einem riesigen ABER, es klang für mich (ganz subjektiv) permanent nach einem Comeback, das was richtig Großes andeutete, das doch nicht kam.
Es sind hier und da immer schöne, melodische, melancholische und fleißige Ideen da, Melodien, Soli (wer spielt da eigentlich aktuell Gitarre?), aber mir fehlt immer mehr das, was damals während Splendor Tour live ausgelöst wurde. Gloria setzte mit dem mutigen und im Endeffekt genialen Schlag einen drauf. Immer anders, immer originell, mit etwas "anderen" Ansätzen, ja, wirklich progressiv.
Werde der neuen Scheibe sicher noch mehrmals ein Paar Ohren schenken, doch vermutlich wird es langfristig bei den ersten beiden Alben (+EP) bleiben...
Schade, dass man bei Powermetal nicht kommentieren kann... vielleicht auch besser so.
Ich finde das Review tatsächlich extrem gut, auch wenn ich zu einem anderen (Zwischen-)Fazit komme. Aber man muss Stephan hier zugute halten, dass er alle Fakten auf den Tisch legt und das Album sehr gut beschreibt.Schade, dass man bei Powermetal nicht kommentieren kann... vielleicht auch besser so.
Krass, der Anfang ist ja 1 zu 1 übernommen (auch wenn ich die Disillusion-Version deutlich spannender finde, da abwechslungsreicher)!Vielleicht daran? War für die Band eine Vorlage.
Ja, ist schon dramatisch, dass kaum jemand deine Meinung teilt.
Kann ich nachvollziehen und ich kann auch verstehen, dass man vom neuen Album enttäuscht sein kann, da es hier tatsächlich zum ersten Mal in der Bandgeschichte keine große Weiterentwicklung, keine Überraschungen zum Vorgänger gibt (im Detail gibt es schon Unterschiede zum Vorgänger, aber die sind ziemlich gering - und gerade die größten Unterschiede machen es für mich sogar weniger interessant als "The Liberation").Jetzt bloß nicht ausflippen oder zu viel hineininterpretieren
(Zum Glück kann man hier kommentieren, nicht wahr?)
Meiner Meinung nach sind Meinungen idealerweise dazu da, um diese auch diskutieren/austauschen/hinterfragen zu können... die meisten Review-Seiten ähneln oft (in meinen Augen!) eher einem übergeordneten/belehrenden Zeigefinger und Egotrips des Schreibens wegen als einer nüchternen und gemeinnützigen Herangehensweise an das Produkt, möglichst ohne eine Rosabrille. Vielleicht möchte man das bei solchen Seiten explizit vermeiden, um sich vor zu viel Unruhe/Gegenwind/Kritik zu schützen, ich weiß es nicht.
Damit möchte ich das Review von Stephan (pm) nicht zunichte machen, nur habe ich einen persönlichen Drang, so hochgelobte Dinge zu hinterfragen. Mir sind zwar Noten/10 Wurst, dennoch stellt diese 10 ja eine Spitze der Bewertung dar und eben das macht mich sehr nachdenklich... Wie gesagt, diese Band bedeutet mir viel, auch wenn mir das aktuelle Album überwiegend wenig gibt (ein Paar gesunde und funktionierende Ohren spreche ich mir schon auch zu). Wenn man sich objektiv mit der Diskografie einer beliebigen Band befasst, musikalisches Gehalt/Varietät/Authentizität/Ideen/Langzeitwirkung und solche Dinge gegenüberstellt und analysiert, wird man vielleicht die eine oder andere Höchstnote bei einer neuen Erscheinung nochmal überdenken. Wünschenswert wäre es auf jeden Fall. Hochgelobtes und so...
Jetzt bloß nicht ausflippen oder zu viel hineininterpretieren
(Zum Glück kann man hier kommentieren, nicht wahr?)
Meiner Meinung nach sind Meinungen idealerweise dazu da, um diese auch diskutieren/austauschen/hinterfragen zu können... die meisten Review-Seiten ähneln oft (in meinen Augen!) eher einem übergeordneten/belehrenden Zeigefinger und Egotrips des Schreibens wegen als einer nüchternen und gemeinnützigen Herangehensweise an das Produkt, möglichst ohne eine Rosabrille. Vielleicht möchte man das bei solchen Seiten explizit vermeiden, um sich vor zu viel Unruhe/Gegenwind/Kritik zu schützen, ich weiß es nicht.
Damit möchte ich das Review von Stephan (pm) nicht zunichte machen, nur habe ich einen persönlichen Drang, so hochgelobte Dinge zu hinterfragen. Mir sind zwar Noten/10 Wurst, dennoch stellt diese 10 ja eine Spitze der Bewertung dar und eben das macht mich sehr nachdenklich... Wie gesagt, diese Band bedeutet mir viel, auch wenn mir das aktuelle Album überwiegend wenig gibt (ein Paar gesunde und funktionierende Ohren spreche ich mir schon auch zu). Wenn man sich objektiv mit der Diskografie einer beliebigen Band befasst, musikalisches Gehalt/Varietät/Authentizität/Ideen/Langzeitwirkung und solche Dinge gegenüberstellt und analysiert, wird man vielleicht die eine oder andere Höchstnote bei einer neuen Erscheinung nochmal überdenken. Wünschenswert wäre es auf jeden Fall. Hochgelobtes und so...
Kann ich tatsächlich gut nachvollziehen, obwohl Disillusion nach wie vor eine meiner Lieblingsbands sind (die mich auch oft richtig begeistern können - mit einzelnen Songs auch auf jedem Album)! Aber gesanglich ist das definitiv auch nicht mein präferierter Bereich, teils wirkt es sprachlich auch etwas gezwungen. Da mir aber Kompositionen und Instrumentierung fast immer viel wichtiger sind, als der Gesang, fällt es bei mir nicht so stark ins Gewicht (und wirklich schlimm finde ich den Gesang auch nicht, manchmal mag ich ihn auch, an anderen Stellen finde ich ihn zumindest passend).Ich finde mich eher bei @<spearhead und @gggarth wieder. Allerdings geht es mir mit dieser Band schon länger so, dass mich deren Musik eigentlich komplett zerfleischen müsste, mich deren Alben aber weitestgehend unberührt lassen. Dies liegt tasächlich weniger bis kaum an den Songs an sich als vielmehr am Gesang. Irgendwas in diesem auf mich immer etwas bemüht dramatisch und bedeutungsschwanger wirkenden Gebrumme reißt mich komplett aus dem Flow. Vor allem, wenn noch diese anachronistischen Telefonhörereffekte über die Stimme gelegt werden. Richtig tolle Musik, keine Frage, aber Fan werde ich wohl nie mehr werden.
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