Eure spocht-lichen Aktivitäten

Sicher gilt Skateboarding als Sport.

ich schaue immer wieder gerne zu, wie die Leute ihre Tricks üben, und dann bei einem eher lässlichen Fehler formvollendet...

...und ästhetisch im höchsten Maße ansprechend, ja...

... fast schon ätherisch-graziös...

... auf die Fresse fliegen.

Ohne Witz: Wie gerne hätte ich skateboarden gelernt. Es muss wunderbar sein!
 
Ich habe in den 90ern mal Kampfsport gemacht. In dieser Zeit war ich fit. Nun bin laut der Aussage eines Kumpels Gelegenheitstrinker: Ich trinke zu jeder Gelegenheit. Außerdem würde ich laut einem Kollegen das Gefühl "satt" nicht kennen. Ich hätte entweder Hunger oder mir wäre schlecht.

Ansonsten wandere ich. Ich müsste aber dringend mehr machen. Mein Plan sieht vor, dass ich vor dem Eintritt in das Rentenalter auf jeden Fall mindestens 15 kg abgenommen habe. Damit meine ich nicht krankheitsbedingt.
 
In der Jugend, sprich von der D- bis zur A-Jugend, habe ich auf regionalem Niveau Handball gespielt, bis dann andere Dinge wichtiger wurden. So Heavy Metal etwa und seine Nebenerscheinungen.
Mit Mitte Zwanzig war es dann vor allem aus körperlicher Unzufriedenheit an der Zeit, mal wieder in die Gänge zu kommen. Durch einen Kollegen, der mich mitgeschnackt hat, habe ich dann verspätet noch eine Fußballerkarriere gestartet. Oder was man so Karriere nennt, bis zur Bezirksliga hat es gereicht. Da bin ich dann auch bei geblieben und meinem Verein jetzt seit 23 Jahren treu. Heutzutage halt noch aktiv bei den Alten Herren und bei Personalmangel auch öfter mal in der B-Klasse.
Zusätzlich habe ich vor ca. 15 Jahren den Laufsport für mich entdeckt, parallel zum Start des Nichtraucherseins. Kippen weggeschmissen, Laufschuhe angezogen. Man habe ich das Laufen in der Jugend gehasst...heutzutage schiebe ich Frust, wenn ich aus gesundheitlichen oder sonstigen Gründen mal länger nicht auf die Piste kann. In der Regel bin ich drei- bis viermal in der Woche unterwegs. Ein paar Volksläufe (bis Halbmarathon) habe ich seitdem auch absolviert, wobei das in den letzten Jahren aus Zeit- und Termingründen eingeschlafen ist.
Wenn es mit dem Laufen mal nicht klappt (zuletzt hat mich die Achillessehne immer wieder geärgert), strampel ich alternativ zu Hause auf dem Hometrainer.
 
Nachdem ich eigentlich mein halbes Leben lang Kampfsport machen wollte, es zeitlich oder auch motivationstechnisch nie in Angriff genommen habe, ist mir im Dezember ein Flyer einer Karateschule in die Hand gefallen. Hab ich mir dann tatsächlich mal angeschaut und mich dann nach dem zweiten Probetraining angemeldet. Heute nun zum vierten Mal (die letzten zwei Wochen war leider Ferienzeit) dort gewesen, ich kann mich kaum mehr bewegen, aber es macht tierisch Spass. Vor allem auch, weil keine Strassenschlägerei gelehrt wird, sondern halt die traditionelle Schiene. Einige (u.a. der Coach und seine Frau) sind Weltmeister, so dass ich tatsächlich das Gefühl habe, dort genau richtig zu sein.

Übrigens sah das alles im Fernsehen immer so einfach und unanstrengend aus! :hmmja:
 
Schwimmen (nicht regelmäßig - früher öfter), Radfahren, Wandern, Bergwandern/-steigen, Caving (Höhlentouren), Laufen (momentan etwas eingeschlafen - die Motivation...)
 
Drinking.
Fighting.
Fucking.



Naja, nicht ganz ernst gemeint. Ich trinke nur.



PS Vor 25 Jahrne oder so war ich mal im Schwimmverein. Und habe eine Meisterschaft im Feldhockey gewonnen.
 
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