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So, die ersten Pfifferlinge habe ich schon mal. Sie ziemlich ergiebig aus, der bergische Wald
Ein Fichtenreizker. Sehr schmackhaft, aberdieser ist leider zu alt. Ziemliche Sauerei.
Reizker- Regel: mit oranger Milch essbar und lecker, mit weißer Milch nicht
Cool, ne krause Glucke habe ich noch nie gefunden. Steinpilze sind hier bei mir leider eher selten, ich stoße immer nur auf GallenröhrlingeSamstag waren wir das erste mal gegangen und waren verschiedene Stellen aus den vergangenen Jahren abgegangen. Obwohl es recht trocken war die letzte Zeit, war das Sammeln recht ergiebig. Alles in allem haben wir zu dritt knapp 2kg Steinpilze gesammelt, dazu noch einige Maronen, Pfifferlinge und als Bonus noch eine krause Glucke gefunden.
Dieses mal hatten wir sogar einen Hexenröhrling gefunden. *g*Cool, ne krause Glucke habe ich noch nie gefunden. Steinpilze sind hier bei mir leider eher selten, ich stoße immer nur auf Gallenröhrlinge
Im Prinzip kann man mit Röhrlingen auch nicht viel falsch machen. Gallenröhrling ist halt kacke, aber nicht giftig (da ist auch keiner mehr als ne Gabel von). Sonstige gefährliche Kandidaten (Satanspilz...ja den gibt`s wirklich ) sind so selten, dass die Wahrscheinlichkeit eines Giftpilzes extrem gering sind. Ich empfehle immer, nur Pilze mitzunehmen, die man sicher kennt und sicher zuordnen kann, so handhabe ich das auch. Ich nehme zum Beispiel gerne Stockschwämmchen mit, die können aber je nach Habitat sehr unterschiedlich aussehen, daher lasse ich die bei Unsicherheit auch oft stehen.Interssanter Thread. Habe als Kind häufig mit meinen Eltern Pilze geammelt. Zwar nur Röhrlinge, aber immerhin. Als Jugendlicher haben meine Kumpels und ich dann Spitzkegelige Kahlköpfe gesammelt. Ich hoffe, dass meine Kinder nicht auf solche dumme Ideen kommen!
Auf die Jagd nach Röhrlingen müsste ich mich aber mal wieder machen... Ich glaube nur, dass meine Frau nicht mitessen würde.
Ja, ich weiß noch wie ich mal versehentlich einen Gallenröhrlich gesammelt hatte und die komplette Pilzpfanne wegwerfen musste. Bäh!Im Prinzip kann man mit Röhrlingen auch nicht viel falsch machen. Gallenröhrling ist halt kacke, aber nicht giftig (da ist auch keiner mehr als ne Gabel von). Sonstige gefährliche Kandidaten (Satanspilz...ja den gibt`s wirklich ) sind so selten, dass die Wahrscheinlichkeit eines Giftpilzes extrem gering sind. Ich empfehle immer, nur Pilze mitzunehmen, die man sicher kennt und sicher zuordnen kann, so handhabe ich das auch. Ich nehme zum Beispiel gerne Stockschwämmchen mit, die können aber je nach Habitat sehr unterschiedlich aussehen, daher lasse ich die bei Unsicherheit auch oft stehen.
Knollenblätterpilzvergiftungen sind leider jeden Herbst immer noch ziemlich weit verbreitet.
Auch schon passiert. Am besten im Wald den Pilz erstmal nicht abschneiden, sondern ein kleines Stückchen auch die fordere Zunge legen. Schmeckt es scharf, ist es ein Gallenröhrling. Dann kann man ihn "Leben" lassen.Ja, ich weiß noch wie ich mal versehentlich einen Gallenröhrlich gesammelt hatte und die komplette Pilzpfanne wegwerfen musste. Bäh!
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