Keep It True 2024 Lauda-Königshofen

Also ich war durch eure Erfahrungsberichte ja aufs schlimmste gefasst. Ganz so wild fand jch jetzt nicht. Bin aber nach 5 Songs dann doch gegangen als die ersten Soundprobleme da waren.
Haben ihren Hit zum Glück am Anfang rausgehauen sodass man auch guten Gewissens gehen konnte.
 
Leider ja. Halle halb leer. Absolut Headliner unwürdig in meiner Wahrnehmung jedenfalls.
Habe ehrlich gesagt nichts anderes erwartet... Die haben ja jetzt schon wieder sechs Jahre nicht mehr gespielt! War schon bei Ankündigung ein total verschwendeter Headliner Slot für mich.
Zwei mal denselben Song im Set spielen ist mMn auch mächtig peinlich, aber sie werden wissen warum.
 
Habe ehrlich gesagt nichts anderes erwartet... Die haben ja jetzt schon wieder sechs Jahre nicht mehr gespielt! War schon bei Ankündigung ein total verschwendeter Headliner Slot für mich.
Zwei mal denselben Song im Set spielen ist mMn auch mächtig peinlich, aber sie werden wissen warum.
HL spielen nicht "Heavy Metal Angels" zweimal im Set weil sie keine anderen Songs haben sondern weil es grundsätzlich zu ihren Show gehört.
Immer als ersten Song und immer als letzten Song aber dann in einer Kurzversion. Das war schon 1983 so.
 
Ich fand jetzt Heavy Load nicht soooo schlimm, also nur so mittelschlecht :D
Hatte aber auch eine extrem niedrige Erwartungshaltung. Schade ist es schon bei dem Songmaterial. Den Headlinerslot habe ich eh nie verstanden.
Ansonsten Hällas und Tarot klare Sieger am Tag Eins. Greyhawk haben auch gut geliefert. Sound ist halt noch bescheidener wenn die Halle leer ist.
 
Tarot für mich Tagessieger,wollte die Tour LP Edition holen,hatten die aber nicht da,ärgerlich.Morgul Blade auch stark,viel zu zeitig gespielt.Sentry ok,fing etwas holprig an hat mich dann aber abgeholt.Bei Venegance in der Grave Digger Autogrammstunde Schlange gestanden,fand ich nicht schlecht,schöner 80er Hard Rock.Bei Hällas war ich quatschen,fand sie etwas langatmig.Finde das ist eher was für zu Hause mit dem Kopfhörer hören,hab ja auch eine LP.Grave Digger dann Abriss,hab sie jetzt auch schon 15 Jahre nicht mehr gesehen,für mich die Highlights die Reaper Songs und Heart of Darkness,das war meine Schulzeit und sind tolle Erinnerungen daran.Dazu ein paar Klassiker und zum Glück nicht Yesterday.Bin dann in die Pension,Heavy Load hab ich noch nie gehört.....
Sound fand ich garnicht so schlecht,ich kenne schlimmeres....Gibt nunmal keine Konzerthalle die extra für Metal Konzerte gebaut wird oder wurde.Mich hat mehr genervt das man kaum noch laufen konnte weil der Fußboden so geklebt hat aber man muss ja mit vier Bierbecher unbedingt nach vorne und am besten noch zum Moshpit.Essenspreise sind den allgemeinen Preisen angepasst,will da auch nicht meckern,muss keiner kaufen.
 
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Guten Morgen, an diesem schönen sonnigen Kit Tag.
Ich fand auch Grave Digger waren der absolute Hammer.
So geht eine old school setlist.
Chapeau die Herren.
Spielfreude pur. Danke dafür.
Leider konnte da anschließend Heavy Load meiner Meinung nach in keinster Weise mithalten.
 
Ich verstehe das Konzept "Heavy Load" einfach nicht. Kein Fluss, spielerisch höchstens okay, null Headliner-Tauglichkeit.
Das war vertane Zeit.
Dass Grave Digger es rausgerissen haben, finde ich sehr erfreulich. Da passte alles: Engagement, Songs, Präsentation, alles was HL wenig später vermissen lassen sollten.
Trotzdem war es ein toller Tag.
Heute geht's in die dritte Runde, Glück auf!
 
Für mich waren Hällas - wie erwarten - absolut überragend!! Sehr stark!! Da passte einfach alles.
Die positive Überraschung: Grave Digger!! Ebenfalls sehr stark und mit perfekter Songsauswahl. Auch Rebellion als ‚moderner Ausrutscher‘ kam super.
Ebenfalls gut fand ich Sentry und Morgul Blade und in Abstrichen haben auch Greyhawk überzeugt.

Heavy Load sind meiner Meinung nach super gestartet. Topstimmung und die Band hat zunächst geliefert. Auch die neuen Songs kamen gut an, besonders Ride the Night … und das langsame Slave No More hat auf Platte und live einfach einen coolen Vibe. Danach war ich dann raus. Denn um ca. 24 Uhr die müde Meute mit einem Drum-Solo (das war schon 11 Stunden früher bei Greyhawk komplett überflüssig) zu beglücken, war sehr quälend. Außerdem brauchte man ab dem dritten Song in den Songpausen immer gefühlte Ewigkeiten, bis es weiterging … gelegentlich hatte man den Eindruck, dass die Jungs erstmal überlegen mussten, was jetzt anstehen könnte. Das war dann doch arg erschöpfend.
Die befürchtete Katastrophe war der Auftritt meiner Meinung nach aber nicht (wobei ich nur für die ersten sieben Songs sprechen kann). Ein 50-60 Minuten-Set, das straight durchgespielt wird (wie bei den ersten 3-4 Songs), wäre aber vielleicht besser gewesen. Dann würden jetzt alle über Heavy Load jubeln.
 
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