Prodigal Son
Till Deaf Do Us Part
Nachdem ich gestern beim Headbangers-Ball meinen Live-Jahresabschluss hatte, dachte ich, dass es vielleicht eine gute Idee wäre, auf das Jahr 2018 ausschließlich unter dem Aspekt Live-Konzerte zurück zu blicken, denn bisher habe ich nicht gesehen, dass diesen in der Jahresrückschau annähernd der Platz eingeräumt wird, den die Tonträger-Polls hier haben. Das muss sich ändern...
Im Folgenden mein Rückblick, aber ich würde auch gerne Eure Erlebnisse hier sehen: Wo wart Ihr? Wer waren die Besten und die Schlechtesten? Wie war das Jahr 2018 im Vergleich zu anderen? Gab es besondere Erlebnisse?
Na, dann starten wir mal...
Es war ein geiles Konzertjahr mit Auswärtsfahrten nach Würzburg, Nürnberg, Hamburg, Berlin und Stuttgart, sowie zwei Auslandsfahrten nach Prag und Belgien plus natürlich die Heimspiele in München, vorrangig in Clubs, nur bei Priest im Zenith und ganz Oly-frei.
Insgesamt habe ich an 26 Tagen (bei Festivals, die Tage einzeln gerechnet) laut Setlist.fm 89 Bands gesehen, macht mit lokalen Amateur- und Coverbands knapp 100 Auftritte insgesamt.
Die Verteilung nach Genres war wie folgt:
27x Heavy Metal/NWoBHM/Epic Metal
14x Doom
10x Hard Rock
9x Alternative
jeweils 8 Punkte für Thrash, Death und Black
sowie 4x Progrock/-metal
Es gab wahnsinnig viele Highlights: Visigoth und Titan Force beim MA, Visigoth und Atlantean Kodex beim HoH, Iron Maiden, Ozzy und Dool beim Graspop, sowie Priest, Pearl Jam, Night Demon, Armored Saint und Threshold mit Headlinershows.
Lowlights gab es so wenige, dass mir ausser einigen unnötigen Vorgruppen nur der Accept-Auftritt im Januar einfällt. Der war jetzt nicht grottig, aber mit miesem Sound und überroutinierter Show einfach enttäuschend.
In der Breite war es für mich eines der ergiebigsten Konzertjahre. Ich freue mich schon auf 2019 mit weiter verstärktem Festival- und Reiseeinsatz.
Im Folgenden mein Rückblick, aber ich würde auch gerne Eure Erlebnisse hier sehen: Wo wart Ihr? Wer waren die Besten und die Schlechtesten? Wie war das Jahr 2018 im Vergleich zu anderen? Gab es besondere Erlebnisse?
Na, dann starten wir mal...
Es war ein geiles Konzertjahr mit Auswärtsfahrten nach Würzburg, Nürnberg, Hamburg, Berlin und Stuttgart, sowie zwei Auslandsfahrten nach Prag und Belgien plus natürlich die Heimspiele in München, vorrangig in Clubs, nur bei Priest im Zenith und ganz Oly-frei.
Insgesamt habe ich an 26 Tagen (bei Festivals, die Tage einzeln gerechnet) laut Setlist.fm 89 Bands gesehen, macht mit lokalen Amateur- und Coverbands knapp 100 Auftritte insgesamt.
Die Verteilung nach Genres war wie folgt:
27x Heavy Metal/NWoBHM/Epic Metal
14x Doom
10x Hard Rock
9x Alternative
jeweils 8 Punkte für Thrash, Death und Black
sowie 4x Progrock/-metal
Es gab wahnsinnig viele Highlights: Visigoth und Titan Force beim MA, Visigoth und Atlantean Kodex beim HoH, Iron Maiden, Ozzy und Dool beim Graspop, sowie Priest, Pearl Jam, Night Demon, Armored Saint und Threshold mit Headlinershows.
Lowlights gab es so wenige, dass mir ausser einigen unnötigen Vorgruppen nur der Accept-Auftritt im Januar einfällt. Der war jetzt nicht grottig, aber mit miesem Sound und überroutinierter Show einfach enttäuschend.
In der Breite war es für mich eines der ergiebigsten Konzertjahre. Ich freue mich schon auf 2019 mit weiter verstärktem Festival- und Reiseeinsatz.
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