Das mächtige Frühwerk Manowars ist natürlich zum Niederknien, und alle hier genannten Songs sind unverrückbarer Teil meiner musikalischen DNA, aber in meinem Falle ist es ausgerechnet eine Nummer vom eher ungeliebten Fighting the World, die mich in den Rausch treibt, nämlich Black Wind, Fire and Steel. Vor allem bei der letzten, gescreamten Strophe krieg ich Ganzkörperentenparka und tippe diesen Beitrag gearde durch einen Tränenschleier männlicher Ergriffenheit. Na gut, episch im landläufigen Sinne ist der Song natürlich nicht, aber episch in dem Sinne, dass man sofort ins Drachenboot springen, losrudern und Klöster plündern will, allemal...!