The Metallian
Till Deaf Do Us Part
Ist schon komisch, die selben Leute, die bei Band X und Y vehemet für Toleranz und Offenheit in Sachen Weiterentwickung, Verbesserung usw. werben,
gehen bei Band A, B und C auf die Barrikaden und fordern einen radikalen Rückschritt in deren Anfangstage.
Sollte es noch unveröffentlichte Songs der Frühzeit geben, gerne her damit, aber das dann bitte als Bonus-CD, nicht als neues Album.
Wie stehen die Nutzer dieses Forums dazu?
Welche Bands sollen sich weiterentwickeln aber dabei ihre klangliche Identität bewahren, bei welchen wünscht ihr euch sowas ähnliches wie Stillstand, ohne dabei langweilig zu wirken und altbekannte Sounds permanent aufzuwärmen und bei welchen Bands wünscht ihr euch quasi einen Schritt zurück in deren Frühphase, weil sie sich in jeder Hinsicht zu weit von dem entfernt haben, was sie eigentlich ausgemacht hatte?
Bei mir wären fortschrittliche Bands, die ihren Horizont erweitern aber dabei dennoch ihre Identität bewahren:
Kreator, Primordial, Sólstafir, Opeth, Threshold, Paradise Lost, Audrey Horne, Zodiac, Iron Maiden (ja, denn mit dem ersten Album hat die letzte Scheibe Null gemeinsam), Amorphis, Anthrax, Megadeth und viele mehr. Die können gerne neue Alben mit ihren Trademarks plus neuen Sounds rausbringen.
Dann wären da die Bands, bei denen man hofft, sie blieben sich immer treu und würden ihren Stil und Sound nur minimal und nur in Nuancen und mit so ein bis zwei aus-der-Art-schlagenden Songs verändern, ohne aber immer das gleiche Album aufzunehmen, als da wären:
Motörhead (auch wenn´s die Band leider, leider nicht mehr gibt), AC/DC, Airbourne, Gamma Ray, Metal Church, Stormwarrior, Jorn Lande, Falconer, Bad Religion, Bullet, Dead Lord, Grand Magus, Overkill, Journey, Megadeth (wir wollen es mit neuen Sounds ja nicht übertreiben) und viele mehr.
Und dann komme ich zu den Bands, bei denen man sich wünscht, sie gingen wieder zu ihrem Sound der Anfangstage zurück, weil sie sich zu weit von dem entfernt haben, was sie klanglich ausgemacht hat, welche bei mir wären:
Saga, Rush, Queensryche (gut, die sind wieder dabei, die Fehler der Vergangenheit auszubügeln), Ozzy, Slayer, Metallica, Judas Priest (holt Ken Downing und dessen schneidenden Gitarrensound wieder, Redeemer of Souls war gut aber Ken fehlt als Gegenpart zu Glenn an allen Ecken und Enden), Jag Panzer, Honeymoon Suite, Arena, Pretty Maids, D.A.D., Scorpions (bis 1988) und auch da viele mehr.
gehen bei Band A, B und C auf die Barrikaden und fordern einen radikalen Rückschritt in deren Anfangstage.
Sollte es noch unveröffentlichte Songs der Frühzeit geben, gerne her damit, aber das dann bitte als Bonus-CD, nicht als neues Album.
Wie stehen die Nutzer dieses Forums dazu?
Welche Bands sollen sich weiterentwickeln aber dabei ihre klangliche Identität bewahren, bei welchen wünscht ihr euch sowas ähnliches wie Stillstand, ohne dabei langweilig zu wirken und altbekannte Sounds permanent aufzuwärmen und bei welchen Bands wünscht ihr euch quasi einen Schritt zurück in deren Frühphase, weil sie sich in jeder Hinsicht zu weit von dem entfernt haben, was sie eigentlich ausgemacht hatte?
Bei mir wären fortschrittliche Bands, die ihren Horizont erweitern aber dabei dennoch ihre Identität bewahren:
Kreator, Primordial, Sólstafir, Opeth, Threshold, Paradise Lost, Audrey Horne, Zodiac, Iron Maiden (ja, denn mit dem ersten Album hat die letzte Scheibe Null gemeinsam), Amorphis, Anthrax, Megadeth und viele mehr. Die können gerne neue Alben mit ihren Trademarks plus neuen Sounds rausbringen.
Dann wären da die Bands, bei denen man hofft, sie blieben sich immer treu und würden ihren Stil und Sound nur minimal und nur in Nuancen und mit so ein bis zwei aus-der-Art-schlagenden Songs verändern, ohne aber immer das gleiche Album aufzunehmen, als da wären:
Motörhead (auch wenn´s die Band leider, leider nicht mehr gibt), AC/DC, Airbourne, Gamma Ray, Metal Church, Stormwarrior, Jorn Lande, Falconer, Bad Religion, Bullet, Dead Lord, Grand Magus, Overkill, Journey, Megadeth (wir wollen es mit neuen Sounds ja nicht übertreiben) und viele mehr.
Und dann komme ich zu den Bands, bei denen man sich wünscht, sie gingen wieder zu ihrem Sound der Anfangstage zurück, weil sie sich zu weit von dem entfernt haben, was sie klanglich ausgemacht hat, welche bei mir wären:
Saga, Rush, Queensryche (gut, die sind wieder dabei, die Fehler der Vergangenheit auszubügeln), Ozzy, Slayer, Metallica, Judas Priest (holt Ken Downing und dessen schneidenden Gitarrensound wieder, Redeemer of Souls war gut aber Ken fehlt als Gegenpart zu Glenn an allen Ecken und Enden), Jag Panzer, Honeymoon Suite, Arena, Pretty Maids, D.A.D., Scorpions (bis 1988) und auch da viele mehr.