Metalcore

Seit heute gibt es "For Those That Wish To Exist At Abbey Road" von Architects zu hören.
Das letzte Album live mit Orchester.
Bisher gefällt es sehr gut.
Denke aber, dass Menschen, die das Album in der normalen Version nicht mochten, hier auch nicht fündig werden. ;-)
 
Wird auf jeden Fall gehört. Ich finde das Album mittlerweile ja gar nicht mehr „schlimm“ aber es hat irgendwie dafür gesorgt, dass meine ganz große Flammen für architects aktuell nicht mehr so brennt.
 
Somit wird das Live Album wohl nichts für mich sein...

Ich finde for those that wish to exist nach den vorherigen Volltreffern weiterhin äußert schwach. Und ich habe es so oft versucht... :hmmja:
 
Ach, dass es die Abbey Road Version gibt, ist schon eine feine Sache. Auch wenn ich "For Those That Wish To Exist" nach wie vor schwierig finde und nur selten 1-2 Songs daraus laufen lasse, gibt die neue Version dem Album ein bisschen Flexibilität und Experimentierfreude.
 
Mag die seit der Holy Hell schon nicht mehr... und dabei waren die mal so gut. Man merkt, dass Tom fehlt. :hmmja:
 
Hat hier jemand einen Tipp für mich, wo ich die Reign Of Suffering von Malevolence noch zu nem vernünftigen Preis auf CD bekommen kann?
 
MySc schrieb:
Neuer Architects Song

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Schön war’s früher mit den Jungs, aber die Entwicklung seit dem letzten Album ist eine, die mich gar nicht packt. Auch der neue Song wirkt uninspiriert, wenig überraschend und vom Songwriting exakt das, was wir von der letzten Platte kennen. Dank Sams Stimme, der ordentlichen Produktion und dem mainstreamigeren Songwriting wird das Ding kommerziell abgehen und denen eine Menge neuer Hörer bescheren, aber das eben auf Kosten des Bandcharakters.
 
Rekhyt schrieb:
Schön war’s früher mit den Jungs, aber die Entwicklung seit dem letzten Album ist eine, die mich gar nicht packt. Auch der neue Song wirkt uninspiriert, wenig überraschend und vom Songwriting exakt das, was wir von der letzten Platte kennen. Dank Sams Stimme, der ordentlichen Produktion und dem mainstreamigeren Songwriting wird das Ding kommerziell abgehen und denen eine Menge neuer Hörer bescheren, aber das eben auf Kosten des Bandcharakters.
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Exakt! Uninspiriert und mainstreamiger triffts perfekt. Diese Band hat mit Toms Tod alles verloren, was sie für mich interessant gemacht hat. :hmmja::hmmja::hmmja:
 
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