NOAF 2024 - Wörrstadt (bei Alzey) - 23.-24.08.2024

D

Dominik2

Guest
Erste Band: Knife.

Es bleibt die Hoffnung auf zwei Drittel gute Bands und "nur" 2-3 "Metalcore-Brutalitäten". Das Gelände ist nämlich wirklich schön, die Crew nett und nach wie vor besteht die Kuriosität, dass es sich um das einzige Metal-Open-Air im Rhein-Main-Gebiet handelt.


https://noaf.de/shop/produkt-kategorie/tickets/
Kombitickets für 79 Euro gehen eigentlich.
 
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Es gibt einfach gewisse Dinge, auf die man sich verlassen kann, so der Metalcore auf dem NOAF: Die Metalcore Combo Unearth aus Massachusetts machen Halt auf dem kommenden NOAF.
 
Da Wucan beim NOAF 2023 leider ausgefallen sind, holen wir den Auftritt beim NOAF 2024 nach. Wer ein wenig über die metallische Brandmauer hinausblickt, sollte in den vergangenen Jahren an den Ausnahme-Rockern von Wucan nicht vorbeigekommen sein. Das aus Dresden stammende Quartett um Fronterin Francis wirbelt die Musikszene richtig auf. Musikalisch bewegen sich Wucan im traditionellen Rock mit krautigen, bluesigen und auch psychedelischen Einflüssen.

Die interessante Mischung wird gekonnt mit einer nach „Jethro Tull“ klingenden Querflöte garniert. Im Jahr 2022 wurde das dritte Studioalbum „Heretic Tongues“ veröffentlicht, wie bei den Vorgängern mit deutsch- und englischsprachigen Songs. Anfang 2023 folgte das erste Live Album „Live at Deutschlandfunk“. In den Musikmagazinen las man zu „Live at Deutschlandfunk“ Huldigungen welche ihres Gleichen suchen.

So schrieb beispielsweise Götz Kühnemund im Deaf Forever: „… alles wird mit unglaublicher Energie und einer Leidenschaft, die an Besessenheit grenzt, dargeboten. Das kann einen unmöglich unberührt lassen! Gäbe es Noten für Live-Alben, stünde hier -natürlich- eine fette Zehn.“
Dem kann man wohl nichts mehr hinzufügen außer den Rat sich pünktlich an der NOAF Stage einzufinden.
 
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Auf vielfachen Wunsch von euch haben wir Primordial für das NOAF 2024 gewinnen können.

Bereits in den Anfangsjahren Ende der 80er und Anfang der 90er war klar, musikalisch wollen sich die Iren nicht so recht festlegen. So hat sich im Laufe der ersten Band-Dekade eine Mischung aus Death und Black Metal ergeben, welche den frühen Pagan Metal mitdefinierte. Stilistisch gewachsen wurden die Songs über die Jahre epischer und auch doomiger, teilweise melancholisch ohne an Aggressivität zu verlieren. Ein letzter, mittlerweile nicht mehr wegzudenkender Bestandteil sind die Einflüsse des irischen Folk, auch durch den Einsatz traditioneller Instrumente. Was sich nun für Nicht-Primordial-Kenner chaotisch liest ist in Wahrheit eine perfekt ausbalancierte Mischung die ihres gleichen sucht, eine Atmosphäre die nur wenige Bands zustande bringen. Mit bereits 10 Alben, zuletzt „How it ends“ (2023), zählen Primordial zu den Aushängeschildern des Pagan, durch die epischen Songs sogar noch weit über diese Grenzen hinaus.
Wir freuen uns auf ein weiteres, ganz besonderes Konzert. Reckt die Hände ehrfürchtig dem niedergehenden Himmel über dem Neuborn entgegen, denn es droht vielleicht die letzte aller Nächte! Hey NOAF!
 
Die übertreibens fast schon...Stand jetzt: 5:2 auf der Habenseite. Aber noch ist nicht abgepfiffen, wenn jetzt nur noch Rotz kommt, reißen es 2 geile Bands am Tag auch nicht raus...

Stallion sind ebenfalls Teil des NOAF 2024! Die aus Weingarten in Baden-Württemberg stammende Formation sorgt mit ihrem Heavy-Speed für große Begeisterung unter den Fans des traditionellen Metals der 80er. Nach mittlerweile drei Alben, unzähligen Festivals, sowie Touren mit u.a. Space Chaser oder Bullet ist das Quintett schon längst über die Grenzen des Undergrounds hinweg bekannt. Die erbarmungs – und kompromisslosen Songs, kreischenden Gitarren, sowie der teils keifernde Gesang machen Stallion zu einem absoluten Garanten überragender Live-Shows.
Macht euch bereit, Stallion sind es schon lange – hey NOAF!

PS: Spannend, der DB-Fahrplan weist ein erweitertes Angebot für die Rückfahrt gen Mainz/Wiesbaden und Frankfurt aus. Es fährt was um 23:21 und sogar um 0:51, da wäre man um 2:21 in Frankfurt. Das geht eigentlich und macht die Sache nun wirklich interessant....

Weiß noch jemand, wann da immer Schluss war? @Reinhold oder @Maztur: Um 0.30 Uhr müsste das doch geschwätzt sein? Los ging es am Freitag um 15 und Samstag um 14 Uhr. Das wäre alles mit ÖPNV machbar.
 
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Die übertreibens fast schon...Stand jetzt: 5:2 auf der Habenseite. Aber noch ist nicht abgepfiffen, wenn jetzt nur noch Rotz kommt, reißen es 2 geile Bands am Tag auch nicht raus...

Stallion sind ebenfalls Teil des NOAF 2024! Die aus Weingarten in Baden-Württemberg stammende Formation sorgt mit ihrem Heavy-Speed für große Begeisterung unter den Fans des traditionellen Metals der 80er. Nach mittlerweile drei Alben, unzähligen Festivals, sowie Touren mit u.a. Space Chaser oder Bullet ist das Quintett schon längst über die Grenzen des Undergrounds hinweg bekannt. Die erbarmungs – und kompromisslosen Songs, kreischenden Gitarren, sowie der teils keifernde Gesang machen Stallion zu einem absoluten Garanten überragender Live-Shows.
Macht euch bereit, Stallion sind es schon lange – hey NOAF!

PS: Spannend der DB-Fahrplan weist ein erweitertes Angebot für die Rückfahrt gen Mainz/Wiesbaden und Frankfurt aus. Es fährt was um 23:21 und sogar um 0:51, da wäre man um 2:21 in Frankfurt. Das geht eigentlich und macht die Sache nun wirklich interessant....

Weiß noch jemand, wann da immer Schluss war? @Reinhold oder @Maztur: Um 0.30 Uhr müsste das doch geschwätzt sein? Los ging es am Freitag um 15 und Samstag um 14 Uhr. Das wäre alles mit ÖPNV machbar.
Freitag 25.08.23 letzte Band begann 22:45 Uhr,
Samstag 26.08.23 letzte Band begann 23:00 Uhr, also offiziell, weil ich glaube mich zu erinnern, dass es da massiv Verzögerungen gab und die Band dann noch etliche Zugaben gab(Stick To Your Guns)



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Chef, ich woll eigentlich nicht wissen, wann die angefangen haben, sondern, ob um 0:30 Uhr Schluss ist :) Bei meinen Besuchen meinte ich, dass die um Zwölfe aufhören mussten, kommt aber natürlich nicht hin, wenn die erst um 11lfe anfangen.
 
Weiß noch jemand, wann da immer Schluss war? @Reinhold oder @Maztur: Um 0.30 Uhr müsste das doch geschwätzt sein? Los ging es am Freitag um 15 und Samstag um 14 Uhr. Das wäre alles mit ÖPNV machbar.

Also bei den NOAF-Ausgaben, die ich miterlebt hab, war immer um Mitternacht Feierabend. Da würde man also den 0:51-Zug noch kriegen, ohne was zu verpassen. Mag aber sein, dass es inzwischen länger dauert - ich war jetzt wegen Pandemie, Terminkonflikten oder lausigen Billings seit 2018 nicht mehr da. Das 2024er-Billing sieht aber bisher in der Tat extrem vielversprechend aus. Die Headliner-Kombination Carcass/Triumph Of Death ist jedenfalls schon mal die beste, die das NOAF je hatte. :jubel:
 
Chef, ich woll eigentlich nicht wissen, wann die angefangen haben, sondern, ob um 0:30 Uhr Schluss ist :) Bei meinen Besuchen meinte ich, dass die um Zwölfe aufhören mussten, kommt aber natürlich nicht hin, wenn die erst um 11lfe anfangen.
Mein lieber Dominik, ich fahr doch nicht aufs NOAF um Protokoll zu führen. In meiner Festivalübersicht steht aber immerhin, wann die Bands angefangen haben, also offiziell, also Samstag 23 Uhr und dann 1:15h Auftritt - also offiziell. Inoffiziell war da um 24 Uhr nicht Schluss, das ging wesentlich länger. Aber wenn man den Zug erhaschen will, geht man halt vorher
 
So, der Papa kümmert sich mal wieder. Folgendes haben die NOAF-Leute auf meine Anfrage hin zurückgemailt:

"Hallo Dominik, die Konzerte gehen planmäßig (ein paar Minuten Verzögerung sind natürlich möglich) bis 0 Uhr. Das Festivalshuttle fährt bis 1 Uhr sodass der Zug erreicht wird."

Gut, kann natürlich vor Ort immer knapp werden, aber realistisch erscheint es dann allemal, zumal, wenn man vielleicht mit dem Radl aus der Regionalbahn ans Gelände fährt.
 
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Da werde ich in den Waldgasthof oder ins Schwimmbad flüchten:

Groza sind ebenfalls beim NOAF 2024 dabei! Die bayrische Black Metal Formation wurde im Jahre 2016 gegründet. Stilistisch geht es atmosphärisch (juhuuu!!) zu, die dynamischen Songs zeichnen sich vor allem durch das wuchtige Drumming, die keifernden Vocals, sowie die melodische Gitarre aus – alles meist im Midtempo gehalten. Das aktuelle, beachtlich abwechslungsreiche, Album „The Redemptive End“ (2021) ist ein Beweisstück der musikalischen Reife der Band.
Nutzt beim kommenden NOAF die Gelegenheit der aufziehenden Schatten, im ansonsten durch Gluthitze geprägten Spätsommer – wir freuen uns auf Groza!
 
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