Persönlich Wichtigstes Death/Thrash/Black Metal Album

Thrash Metal:

was für eine Frage für einen SLAYER-Maniac wie mich...ganz klar die REIGN IN BLOOD...die schockt mich heut immer noch genauso wie damals in den 80ern als ich sie das erste mal gehört hab!!!

Death Metal:

auch einfach...der gute alte Chucky natürlich mit seinem Referenzwerk des Oldschool Death Metal: LEPROSY

Black Metal:

da isses schon schwieriger...vor allem weil ich mich damit noch net so gut auskenne...aber man ist ja noch jung (lol) ,,,und lernt gerne noch dazu...ok die Antwort ist: DISSECTION - STORM OF THE LIGHT'S BANE
 
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Death Metal
Das für mich wichtigste Album ist "False" von Gorefest. Dieses Album hat mich zum Death Metal gebracht. Seit diesem Tag ist es einfach meine Lieblingsmusik und das schon seit über 20 Jahren.
Das beste Album ist für mich allerdings "Left Hand Path" von Entombed. Das ist perfekter Death Metal. Hier stimmt einfach alles! Die Produktion, das Songwriting, Melodien,... HAMMER!

Black Metal
Das ist für mich eindeutig Samael mit "Ceremony Of Opposites". Das Album klingt finster, böse und hat einen fiesen Gitarrensound. Auch dieses Album ist einfach perfekt und seit 20 Jahren eines meiner absoluten Lieblingsalben.

Thrash Metal
Hier muss ich einfach das schwarze Album von Metallica wählen. Es ist zwar kein reiner Thrash Metal (mehr), aber dieses Album hat mich 1991 zum Metal gebracht.
 
Death Metal: Death - The Sound Of Perseverance
Die für mich wichtigste Death Metal Band wird wohl immer "Cannibal Corpse" bleiben, deren Alben ich mir alle nacheinander besorgte, anhörte, lieben lernte. Aber mein erstes Death Metal Album war damals "The Sound Of Perseverance". Es war das erste mal das mich derartige Musik faszinierte und nicht mehr los lies. Es war derart anders als meine bisherigen Hörgewohnheiten, doch ich hörte den Track "Scavenger Of Human Sorrow" damals auf nem Rock Hard oder EMP Sampler, das weiss ich nicht mehr.
Dann zur Veröffentlichung im Plattenladen bestellt und ich konnte nicht mehr aufhören zu hören.
Death Metal mit seinen vielen Facetten ist wohl heute mein meist gehörtes Metal-Genre. Von "Sound Of Persevernace" aus ging es los; danach besogrte ich mir "The Bleeding" (witzigerweise weil im Laden nach was ähnlichem wie "Death" suchte und der Verkäufer damals meinte "Dann musste Corpse hören. Die aktuelle ("Gallery Of Suicide") is aber leider momentan nich da. Is genauso wie "Death"").
Zuhause wusste ich sofort: Stimmt nicht! Aber es war um mich geschehen. Corpse waren für mich viel zugänglicher. ich liebte den ganzen Horror Scheiß sofort und kaufte Platte für Platte nach, dann die restlichen Death, Morbid Angel, Incantation, Atheist, Massacer, Entombed, Immolation, Possessed, Morgoth, Gorguts, Grave...
Aber angefangen hat alles mit "Death".

Black Metal: Darkthrone - Under A Funeral Moon
Kann ich nix weiter zu sagen. Spricht für sich allein und ist und bleibt für mich die Blaupause.

Thrash Metal: Exodus - Bonded By Blood,
Von vorne bis hinten pure Perfektion. Ich hatte Metallicas frühe Alben zwar deutlich ehr, aber mit dem Begriff "Thrash-Metal" konnte ich als Kind gar nix anfangen. Das waren für mich einfach eben Metallica. Exodus hab ich mir dann mit 12 gekauft und das hat für mich meine Vorstellung von Thrash geprägt.
 
Death :
Individual Thought Patterns- Death (war mein erstes deathmetal-album, und fasziniert mich immernoch am meisten, weil ich immer und immer wieder diese magie spüre, die ich damals empfand!)
Thrash:
Rust in peace- Megadeth (Eye Of The Tornado ist in meinen Ohren ein perfekter Thrashsong, mein meist gehörter, und der rest des albums steht diesem song nur in ganz wenig nach...)
Black:
Tol Cormt Norz Norz Norz ( weil es das einzige blachmetal-album ist, was ich damals ohne fremdschämen durch hören konnte. diese raserei hat mich schockiert und gradezu erregt! BM ist auch bis heute nicht sooo mein ding...)
 
Death:
Ist ne ganz schwierige Sache, aber ich nenne hier einfach mal die Purgatory Afterglow von Edge of Sanity.
Die Platte ist nicht immer so "aufs Maul" wie die Vorgänger es noch waren, zeigt aber was für ein Gott Dan Swanö ist. Unheimlich variables Songwriting, die perfekte Mischung von Aggression und Melodie. Genau so hat Melodic Death Metal zu klingen. Of Darksome Origin, Blood-Colourd, Black Tears, Elegy, Velvet Dreams... haufenweise Orgasmen in Moll. Zusammen mit Slaughter of The Soul meine Eintrittskarte in die harte Musik.

Thrash:
Hier ist die Antwort einfacher: Ride The Lightning von Metallica. Eine meiner ersten selbstgekauften Platten und sicherlich mit die Prägenste. Auch hier, bis auf Escape virlleicht, nur Hits.

Black:
Kampfar - Djevelmakt
Diese Platte hat mich dieses Jahr schwer beeindruckt und konnte atmosphärisch total fesseln. Es hat ein bisschen gedauert bis ich warm geworden bin mit der Scheibe, hat mich danach allerdings dazu ermutigt tiefer in den Black Metal reinzuschauen.
 
Black: ganz klar Darkthrone - Transilvanian Hunger. Nihilistische, kaputter und abgrundtiefer geht es nicht mehr. Bei diesem album frieren mir die Boxen ein.

Thrash: zwar sehr vorhersehbar aber um Reign In Blood komme ich da einfach nicht rum. Oftmals kopiert, niemals erreicht.

Death: Morbid Angel - Altars Of Madness. Allein schon wegen Chapel Of Ghouls. Zum Glück ist der rest der Platte aber auch von vorne bis hinten erste Sahne.
 
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THRASH METAL - "Master of Puppets" von METALLICA
Ist wahrscheinlich nicht nur das beste Thrash-Album für mich, sondern wohl auch das wichtigste Album überhaupt, weil mir das nach anfänglichem Antesten von Tote Hosen, Rammstein und neueren Metallica dann auch den Weg geebnet hat in die härteren Spielarten des Metals. Das es darüber hinaus seitdem nichts von seiner Magie und Genialität in meinen Ohren eingebüßt hat, beweist ja nur die absolute Zeitlosigkeit.

BLACK METAL - "Storm of the Light's Bane" von DISSECTION
Quasi parallel zu o. g. MoP habe ich ne Kassette von @Chasm bekommen wo glaube Deicide und eben Dissection drauf waren. Ohne das wirklich zu kapieren oder zu verstehen, habe ich mir die Kassette dauernd angehört (bis auf ein, zwei Ausnahmen nur die Dissection Seite) und besonders "Night's Blood" wurde immer wieder so zurecht gespult, dass ich es die ganze Zeit gehört habe.
Das Album ist wohl das am meisten gehörte, welches ich besitze. Einzelne Lieder laufen fast jede Woche, wenn ich unterwegs bin, die Platte mindestens einmal im Monat.

DEATH METAL - "Symbolic" von DEATH
Nachdem ich eigentlich jahrelang nur den Schwarzstahl hörte und ich nur mal hier und da was anderes antestete, war es dann die "Symbolic" von Death, die mir auch endlich diese Musikrichtung nahe gebracht hat, denn abgesehen vom schwedischen Death Metal (Marke In Flames, Hypocrisy, wenn man möchte eben Dissection) konnte ich damit einfach nichts anfangen. Dennoch bleibt es wohl die Ecke vom Extrem Metal, die mich am spätesten und daher auch wenigstens geprägt hat.
 
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Black Metal: Venom - Eine kleine Nachtmusik, weil ich damit das erste Mal überhaupt mir Black Metal in Berührung kam. Die zweite, skandinavische Welle des BM läuteten dann zeitgleich Satyricon - Nemesis Divina und Naglfar - Vittra ein.

Death Metal - eindeutig: Scream bloody Gore. Ich hatte schon einige Death-Metal-Tapes getraded, konnte aber mit dem rumpeligen Charme der ersten Demos (etwa Death by Metal), Live-Aufnahmen und Rehearsals von Death, Morbid Angel, Slaughter Lord usw. noch nichts anfangen. Scream bloody Gore war dann die Initialzündung.

Thrash: Ganz schwierig. Vermutlich die ersten Sodom- und Kreator-Scheiben. (Extrem wichtig finde ich hier auch die (deutlich später) erschienenen Dokus: Thrash Altenessen sowie Lords of Depravity. Wer sie anschaut und dann nicht vom deutschen Thrash begeistert ist, den kann ich kaum verstehen.
Die wohl perfekteste Thrash-Scheibe bleibt für mich aber Reign in Blood von Slayer.

Ziemlich unspektakuläre Antworten, aber so ist das eben mit Klassikern. Sie sind es meist zu Recht und jeder kennt sie...
 
Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr muss ich mir eingestehen in meinem Post oben einen Definitionsfehler gemacht zu haben:
und zwar beim

Black Metal Album:
Es stimmt schon, bis jetzt ist "Under A Funeral Moon" für mich das absolut perfekte und wegweisend definierende Album dieses Genres gewesen und geblieben, jedoch für mich persönlich am wichtigsten war wohl "Dimmu Borgirs - Enthrone Darkness Triumphant".
Ohne das Album hätte ich nämlich warscheinlich gar nicht den Schritt in Richtung Black Metal gewagt und mich für diese absolut eigenständige und fantastische Ausdrucksform und Klangkunst begeistert. Also mein "Liebstes" bleibt UAFM, aber der Stein der alles in Rollen brachte war eindeutig EDT!
 
DEATH: Autopsy "Severed Survival" - habe mich damals sofort in das Teil verliebt. Sie waren origineller als alle anderen Bands und hatten diese geile Stimmung und den Super-Gesang von Chris. Bis heute wird das Album nicht langweilig. Auch das Artwork gefiel mir (beide Versionen).
BLACK: Bathory "The Return" - das finsterste was ich seinerzeit kannte (habe es ´86 oder ´87 gehört). Die dunkle Stimmung hat mich sofort gepackt und die Band war irgendwie mysteriös und böse. Auch das Artwork liebe ich.
THRASH: Slayer "Hell Awaits" - war die erste richtige Thrash Scheibe, die ich jemals gehört habe. Bis heute mein Liebling!
 
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Death Metal: Desultory "Bitterness" - ich war nie so der große DM Hörer, wenn dann aber den der skand. Art. "Bitterness" ist jetzt nicht das härteste DM Brett,
vereint aber so viele versch. Emotionen und ist mMn absolut zeitlos und ein pers. Klassiker

Thrash Metal: Sodom "Agent Orange" - einfach weil es mein erster Kontakt mit Thrash war und immer noch wie eine Zeitreise in meine Jugend ist ;)

Black Metal: schwierig, schwierig… habe die 2nd Wave quasi von Beginn an begeistert aufgesogen und habe da soooo viele pers. Klassiker, dass eine
Entscheidung da wirklich schwer fällt. Letztendlich muss ich mich aber für Ulver's "Bergtatt" entscheiden. Das war und ist einfach ein wegweisendes
und irgendwie anderes BM Album gewesen. Auch heute noch reichen schon die ersten Sekunden des Albums um mich komplett aus dem "hier" auszuklinken...
 
DEATH METAL
Morbid Angel - Blessed are the sick ..... Mit Death Metal kann ich ja wenig bis gar nix anfangen, das Album hab ich während meiner Mofarockerzeit mal bei nem Kumpel gehört und ist irgendwie hängengeblieben.

THRASH METAL
Slayer - Decade of aggression ....... Als ich mich so langsam für extremeren Metal interessiert hatte war Slayer in aller Munde. Da mußte ich unbedingt mal reinhören. Also ging mein Weg in den Karstadt um selbige Doppelcassette zu kaufen. Und allein durch die ersten 3 Songs ( Hell awaits, Antichrist, War ensemble ) von Cassette 1 war es um mich geschehen. SLAAAAYYYEEERRRRRR ..... die Cassetten hab ich immer noch, aber inzwischen rotiert die CD

BLACK METAL
Dissection - Storm of the lights bane ..... Der Gitarrensound und die hammergeilen Songs, nie hab ich ein besseres Album im Black Metal gehört, ganz knapp gefolgt von Cradle of filth - Dusk and her embrace welches ich fast ebenso geil find
 
Puh, das finde ich echt schwer, nur ein Album zu nennen!

Mein erstes Album aus dem Bereich Thrash war "Kill 'em All" von METALLICA (wobei ich die eigentlich noch eher als Speed Metal sehe), somit auch sicher mein persönlich wichtigstes (übrigens zusammen mit MEGADETHs "Rust In Peace" auch eins meiner meistgehörten Alben). Emotional noch viel mehr hat mich allerdings viel später die "By Inheritance" von ARTILLERY gepackt, ist bis heute in meiner Top-3 des (weit gefassten) Thrash Metals.

Beim Death Metal ist es vielleicht DEATHs "Individual Thought Patterns". Das hat mich nämlich erst so richtig auf den Geschmack gebracht. Vorher konnte ich mit den Growls einfach nichts anfangen, fand aber ab 1991 oder so schon einiges im Death Metal musikalisch ziemlich geil, aber der Gesang...
Auf DEATH bin ich sogar erst über Umwege gekommen, bzw. kam ca. Ende 1990 ein Kumpel von mir mit der "Spiritual Healing" an, die ich instrumental teilweise schon echt gut fand, aber damals war mir das einfach noch zu heftig - hatte ja gerade erst MEGADETH und METALLICA (nach IRON MAIDEN) für mich entdeckt...
Ca. 1997 oder so hat mir ein andere Kumpel dann die "ITP" vorgespielt, für mich sehr positiv war schon mal, dass mit Andy LaRoque ein mir von KING DIAMOND bekannter Gitarrist Chuck an der Klampfe unterstützte (bzw. sich mit ihm duellierte), aber nach wie vor war mir der Gesang zu extrem. 1999 hab ich mir dann das CONTROL DENIED Debüt gekauft, auf das ich mich vorher schon wahnsinnig gefreut hatte, da ich DEATH ja instrumental schon geil fand und der Gesang auf "The Fragile Art Of Existence" kam mir natürlich sehr entgegen. Danach (ca. 2000/2001) hab ich's noch mal mit DEATH versucht und dann hat es auch endlich klick gemacht. Ziemlich spät, für jemanden, der seit 1986 Hardrock und seit 1990 Metal gehört hat, aber es war wohl einfach der richtige Zeitpunkt...

Beim Black Metal muss ich wohl ULVERs Debüt "Bergtatt" nennen, eines der ersten "richtigen" Black-Metal-Alben, das ich mochte und bis heute eines meiner Lieblingsalben aus dem Bereich.
 
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