Roadburn 2024 (April 18-21)

Mich würde insbesondere Einschätzungen von Sunrise Patriot Motion interessieren - die wollte ich als fanatischer Yellow Eyes-Fan UNBEDINGT sehen, was aber leider in punkto Anreise und Check-in in der Unterkunft nicht zu schaffen war :-(

Hab aber Shirt und Tape abgestaubt.

Das würde mich auch sehr interessieren da uns die Berlin Show leider abgesagt wurde.
 
Sunrise Patriot Motion waren schon sehr speziell: Ein bisschen Black Metal, Goth Rock, Synth-Post-Irgendwas... Yellow Eyes sagen mir zwar mehr zu, aber ich fand den Auftritt schon ziemlich gelungen.

Die Publikumsreaktionen waren gespalten: Während die einen Leute steilgegangen sind, haben sich nicht wenige nach den ersten paar Songs verzogen...
 
Hier noch ein Bericht zum diesjährigen Roadburn:

 
Hier noch ein Bericht zum diesjährigen Roadburn:


Insgesamt ein sehr schöner Beitrag, aber bei einem Punkt muss ich vehement widersprechen:

Das von den Musiker*innen um Hexvessel-Mastermind Mat McNerney zusammengestellte Programm mit dem Titel „Music for Gloaming: A Nocturne by the Hexvessel Folk Assembly“ hörte sich wie eine uninspirierte Fortsetzung des jüngsten Albums der Gruppe an, ohne eigene Akzente zu setzen.
Ich verstehe nicht, wo der Autor dort eine uninspirierte Fortsetzung der "Polar Veil" gesehen haben will. Es mag sein, dass das Programm eine ähnliche Hommage an die (für Mat) inspirierende Musik der 90er gewesen ist und der ähnliche, kratzige Gitarrensound genutzt wurde, sowohl musikalisch als auch in der Performance war es für mich jedoch ein gänzlich anderes Erlebnis. Irgendwo zwischen Doom Metal und Gothic mit wenigen Trademarks aus aus Black, Death und Folk. Es wirkte auf mich etwas wie ein Theaterstück; insbesondere auch der Gastauftritt von Vicotnik. Aus meiner Sicht war es eines der Highlights des diesjährigen Festivals.
 
Insgesamt ein sehr schöner Beitrag, aber bei einem Punkt muss ich vehement widersprechen:


Ich verstehe nicht, wo der Autor dort eine uninspirierte Fortsetzung der "Polar Veil" gesehen haben will. Es mag sein, dass das Programm eine ähnliche Hommage an die (für Mat) inspirierende Musik der 90er gewesen ist und der ähnliche, kratzige Gitarrensound genutzt wurde, sowohl musikalisch als auch in der Performance war es für mich jedoch ein gänzlich anderes Erlebnis. Irgendwo zwischen Doom Metal und Gothic mit wenigen Trademarks aus aus Black, Death und Folk. Es wirkte auf mich etwas wie ein Theaterstück; insbesondere auch der Gastauftritt von Vicotnik. Aus meiner Sicht war es eines der Highlights des diesjährigen Festivals.
Bin gespannt auf Hexvessel beim House of the Holy...
 
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