Rock hard festival 2020 29-31.05

Somberlain schrieb:
Hat jemand einen Link zu diesem Crossover von heute? :D
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https://www.rockhard.de/artikel/mic...nar-und-michael-monroe-ist-online_587879.html
 
StephTV schrieb:
Meine Eindrücke vom RHF:

Der Freitag fand bei mir nicht so wirklich statt, da ich dem Alkohol ein wenig zugeneigter war als sonst... Jedoch konnte ich mich bei Heathen und Sacred Reich im Livestream sehen...
Samstag war cool. Kam zu Grave Digger, dann Asphyx (überragend) und Guardian, die nett waren! VOr allem mal wieder "Somewhere far beyond" in Gänze zu hören!
Sonntag war ich dann leider nur bei Sodom und Accept, da vorher Leute aus unserem (Privat)Camp fahren mussten, wegen privater Notfälle. Da hing die Stimmung tief.
Aber alles gut gegangen und somit immerhin ein wenig Konzert.

Fazit:
1. Leider habe ich niemanden ausm Forum gesehen (kennengelernt) :hmmja: =Dooof
2. Ich war wohl (speziell am Freitag) viel zu euphorisch meine Jungens wiederzusehen und haben mich aus Versehen fürstlich weggelasert.
3. Die Bands, die ich gesehen habe, fand ich wieder mal gut.
4. Leider scheint auch aufm Rock Hard die Covidwelle unterwegs gewesen zu sein. 6 unserer Jungs sind positiv....
5. Ich komme sowieso wieder, weil einfach geil und familiär ist.

Vorsätze:
2023: Mehr Forumsmitglieder kennenlernen!
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Am einfachsten gehst ,wenn du dich für die Forentreffen anmelden würdest,wir sind immer an neue Opfer interessiert,dann gibst noch das Trinkerforum,und die WhatsApp Gruppe.kannst ja Mal überlegen.
 
Mein schönstes Ferienerlebnis
-das RHF-
​
Freitag
Schon ganz lange hab ich mich gefreut, nach Corona endlich nochmal Ferien unter Dauerbeschallung und C²H5OH-Einfluss verbringen zu können. Freitags morgens ging es nach einer schlafarmen Nachtschichtwoche endlich los. Sogar das von mir immer liebevoll "Drecksschleuder" betitelte Automobil spang anstandslos an und brachte mich mit Spitzengeschwindigkeiten vonn bis zu 110 km/h Richtung Gelsenkirchen. Mein Ziel war klar: Sorcerer als zweite Band des Tages musste ich hören! Und tatsächlich, pünktlich zum ersten Song stand ich an einer RHF-Latrine. Während des zweiten Songs hastete ich die unregelmäßigen amphitheatrischen Stufen runter, um dann zu bemerken, dass dies ein problematisches Verhalten im Doom-Setting darstellt. Also Blitz-Entschleunigung und das Gesäß auf den heiligen Stufen geparkt. Puh. Der mit suboptimal wohlwollend beschriebene Sound war egal, gute Musik in freier Luft mit Bier! Himmlisch!
Noch entschleunigender war dann die Pause, die mir 2 uninteressante bis peinliche Bands boten: Nifelheim und Axxis. Ich nutzte die Zeit zum Aufbauen des Zeltes und Smalltalk mit den vorübergehenden Nachbarn. Da bei Erkältung warmes Bier helfen soll, hab ich davon prophylaktisch ein paar konsumiert. Axxis hatte ich 1993 auf Rock am Ring gesehen, und habe noch gut in Erinnerung, wie sie nach einem bombastischen PLayback-Intro mit dünnem Gitarrensound, Keyboardpresets und peinlichem Getue verkackten. Also hab ich doch mal vorwitzig vor die Bühne gespinst... Schön, dass in diesen unruhigen Zeiten manches Bestand hat. Ich hab die Beine in die Hand genommen.
Natürlich war ich aber rechtzeitig zu den fantastischen Heathen wieder am Start. Kräftiger, dabei nie krawalliger Thrash, mit tollen Melodien; aber irgendwie wird auch klar, warum sie nie groß wurden. Danach kamen Sacred Reich noch ne Spur sympathischer rüber, und irgendwas an ihrer Musik lässt meinen Promillespiegel IMMER exorbitant steigen, so dass ich nach (oder vllt auch schon während?) ihres Gigs "heim" wankte (das ist kein Anglizismus!) und glückselig wegschlummerte.
​
Samstag
Vor dem Festival hatte ich tatsächlih kurz überlegt, ob ich mir Tageskarten für Freitag und Sonntag holen sollte. Aber auch wenn das Samstagsprogramm mich nicht vom Hocker riss, entschied ich mich dann doch für ganz oder gar nicht. Und immerhin spielten ja Indian Nightmare ihre Metal/Punk-Mische, wo mir nie was im Ohr bleibt, die aber live jedes Mal (3/3) überzeugen. Der Rest des Nachmittages war solide Langeweile. Suicidal sind leider nicht Death Angel, die Villagers klingen mir zu brav, und wer war da noch? Achja, Grave Digger muss man noch hervorheben: Schlimm! Mucke, Sound, Thema-tick und Umsetzung um Fremdschämen. Ich musste gehen!
Da ich kein großer DM-Fan bin, erwartete ich nicht viel von Asphyx. Ha(cki), du Depp! Was ne geile sympathische Truppe mit Spaß inne Backen, und da muss ich dann wohl auch mal in die Konserven reinhören!
Zum Abschluss Blind Guardian! Das ist die Band, wo die Fans immer Longsleeves tragen, weil die Ärmel so schön bemalt sind. Und die immer nen 20er Würfel bei haben. Die Band, die ich für 2 Alben (auf Tape) lang ganz okay fand. Somewhere und die danach. Konzert geht los und ich so zu mir, naja, geht ja. Dann sagt der Herr Kürsch zu meiner Überrraschung nach 3 Songs, dass jetzt das komplette "somewhere far beyond"-Album gespielt wird. Und ich kannte immer noch jeden Song, obwohl ich BG seit über 20 Jahren nicht gehört habe. Eine richtige Zeitreise inklusive Blitzrücken und so. Die schrulligen Ansagen fand ich wohltuender als das 138te "r u allrite?"
Bier, Zelt, klapp, weg.
​
Sonntag
Von Anfang an war klar, dass der Sonntag mein Tag werden würde, dass Triple aus ND, Midnight und Michael Monroe entstammt einer von mir nie abgesendeten Wunschliste! Doch erstmal bestraften uns Wolvespirit für ich weiß nicht was. Kennt ihr die Tusse mit der heiser geschriehenen Stimme, die morgens um 4.00 Uhr immer noch in der Kneipe alle zum Mitsingen animieren will? Die singt da bei denen jetzt. Peinlich.
Egal, denn die mächtigen Sulphur Aeon haben die Erinnnerung an diesen Schrott weggeblasen. Zwar passte das Sommerwetter nicht so richtig, aber die schiere Kraft der Musik ließ die Dunkelheit in meinem Herzen stärker leuchten als diese schlappe Himmelskugel. Muss ich unbedingt mal im Club sehen! Artillery - ja, okay.
Dann endlich das fantastische Triplet! Night Demon haben die Power, die Spielfreude, die Energie und ich versteh nicht, warum sie nachmittags spielen. Egal! Ich hab sie tatsächlich schon tighter und mit besserer Setlist gesehen, UJR war auch nicht da, aber sie sind selbst schuld, wenn sie die Meßlatte so hoch legen. A propos Latte. Midnight haben nicht mehr alle am Zaun und alles abgerissen. Ich bin so oft so stark gegen das Absperrgitter gepresst worden, dass ich mich seitdem deutlich schlanker fühle. You cant stop steel! So einfach!
Ich liebe ca 100 Michael Monroe-Songs. Es konnte nur gut werden. Ich wusste allerdings nichts von den (nach ADHS wirkenden) Entertainerqualitäten. Sprung, Pose, mimische Entgleisung, Spagat, Mikroständer wegpfeffern, und von vorn. Nur anders. Auf der Absperrung rumposen, und den Security-Typen, der ihn stützen will, völlig befremdet und entgeistert angucken. Für Sekundenbruchteile. Dann nächste Pose! Herrlich. Tolle Setlist mit dem besten der 80er bis jetzte. Highlight!!!
Danach kamen noch 2 Bands, das war aber egal.


Edit: Ich bin an jedem Tag auf mein jeweiliges Shirt angesprochen worden, und es waren alle 3 DFF`ler. Ihr Fashionvictims! ;)​
 
Zuletzt bearbeitet:
hackiausbruch schrieb:
Mein schönstes Ferienerlebnis
-das RHF-
​
Freitag

Zum Abschluss Blind Guardian! Das ist die Band, wo die Fans immer Longsleeves tragen, weil die Ärmel so schön bemalt sind. Und die immer nen 20er Würfel bei haben. Die Band, die ich für 2 Alben (auf Tape) lang ganz okay fand. Somewhere und die danach. Konzert geht los und ich so zu mir, naja, geht ja. Dann sagt der Herr Kürsch zu meiner Überrraschung nach 3 Songs, dass jetzt das komplette "somewhere far beyond"-Album gespielt wird. Und ich kannte immer noch jeden Song, obwohl ich BG seit über 20 Jahren nicht gehört habe. Eine richtige Zeitreise inklusive Blitzrücken und so. Die schrulligen Ansagen fand ich wohltuender als das 138te "r u allrite?"
Bier, Zelt, klapp, weg.
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:jubel::jubel::jubel:
 
StephTV schrieb:
Meine Eindrücke vom RHF:

Der Freitag fand bei mir nicht so wirklich statt, da ich dem Alkohol ein wenig zugeneigter war als sonst... Jedoch konnte ich mich bei Heathen und Sacred Reich im Livestream sehen...
Samstag war cool. Kam zu Grave Digger, dann Asphyx (überragend) und Guardian, die nett waren! VOr allem mal wieder "Somewhere far beyond" in Gänze zu hören!
Sonntag war ich dann leider nur bei Sodom und Accept, da vorher Leute aus unserem (Privat)Camp fahren mussten, wegen privater Notfälle. Da hing die Stimmung tief.
Aber alles gut gegangen und somit immerhin ein wenig Konzert.

Fazit:
1. Leider habe ich niemanden ausm Forum gesehen (kennengelernt) :hmmja: =Dooof
2. Ich war wohl (speziell am Freitag) viel zu euphorisch meine Jungens wiederzusehen und haben mich aus Versehen fürstlich weggelasert.
3. Die Bands, die ich gesehen habe, fand ich wieder mal gut.
4. Leider scheint auch aufm Rock Hard die Covidwelle unterwegs gewesen zu sein. 6 unserer Jungs sind positiv....
5. Ich komme sowieso wieder, weil einfach geil und familiär ist.

Vorsätze:
2023: Mehr Forumsmitglieder kennenlernen!
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Hätteste mal was gesagt. Es gab sogar einen gut ausgestatteten (teuren, aber das war mir an dem Tag echt egal) Whiskystand…
 
hackiausbruch schrieb:
Mein schönstes Ferienerlebnis
-das RHF-
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Freitag
Schon ganz lange hab ich mich gefreut, nach Corona endlich nochmal Ferien unter Dauerbeschallung und C²H5OH-Einfluss verbringen zu können. Freitags morgens ging es nach einer schlafarmen Nachtschichtwoche endlich los. Sogar das von mir immer liebevoll "Drecksschleuder" betitelte Automobil spang anstandslos an und brachte mich mit Spitzengeschwindigkeiten vonn bis zu 110 km/h Richtung Gelsenkirchen. Mein Ziel war klar: Sorcerer als zweite Band des Tages musste ich hören! Und tatsächlich, pünktlich zum ersten Song stand ich an einer RHF-Latrine. Während des zweiten Songs hastete ich die unregelmäßigen amphitheatrischen Stufen runter, um dann zu bemerken, dass dies ein problematisches Verhalten im Doom-Setting darstellt. Also Blitz-Entschleunigung und das Gesäß auf den heiligen Stufen geparkt. Puh. Der mit suboptimal wohlwollend beschriebene Sound war egal, gute Musik in freier Luft mit Bier! Himmlisch!
Noch entschleunigender war dann die Pause, die mir 2 uninteressante bis peinliche Bands boten: Nifelheim und Axxis. Ich nutzte die Zeit zum Aufbauen des Zeltes und Smalltalk mit den vorübergehenden Nachbarn. Da bei Erkältung warmes Bier helfen soll, hab ich davon prophylaktisch ein paar konsumiert. Axxis hatte ich 1993 auf Rock am Ring gesehen, und habe noch gut in Erinnerung, wie sie nach einem bombastischen PLayback-Intro mit dünnem Gitarrensound, Keyboardpresets und peinlichem Getue verkackten. Also hab ich doch mal vorwitzig vor die Bühne gespinst... Schön, dass in diesen unruhigen Zeiten manches Bestand hat. Ich hab die Beine in die Hand genommen.
Natürlich war ich aber rechtzeitig zu den fantastischen Heathen wieder am Start. Kräftiger, dabei nie krawalliger Thrash, mit tollen Melodien; aber irgendwie wird auch klar, warum sie nie groß wurden. Danach kamen Sacred Reich noch ne Spur sympathischer rüber, und irgendwas an ihrer Musik lässt meinen Promillespiegel IMMER exorbitant steigen, so dass ich nach (oder vllt auch schon während?) ihres Gigs "heim" wankte (das ist kein Anglizismus!) und glückselig wegschlummerte.
​
Samstag
Vor dem Festival hatte ich tatsächlih kurz überlegt, ob ich mir Tageskarten für Freitag und Sonntag holen sollte. Aber auch wenn das Samstagsprogramm mich nicht vom Hocker riss, entschied ich mich dann doch für ganz oder gar nicht. Und immerhin spielten ja Indian Nightmare ihre Metal/Punk-Mische, wo mir nie was im Ohr bleibt, die aber live jedes Mal (3/3) überzeugen. Der Rest des Nachmittages war solide Langeweile. Suicidal sind leider nicht Death Angel, die Villagers klingen mir zu brav, und wer war da noch? Achja, Grave Digger muss man noch hervorheben: Schlimm! Mucke, Sound, Thema-tick und Umsetzung um Fremdschämen. Ich musste gehen!
Da ich kein großer DM-Fan bin, erwartete ich nicht viel von Asphyx. Ha(cki), du Depp! Was ne geile sympathische Truppe mit Spaß inne Backen, und da muss ich dann wohl auch mal in die Konserven reinhören!
Zum Abschluss Blind Guardian! Das ist die Band, wo die Fans immer Longsleeves tragen, weil die Ärmel so schön bemalt sind. Und die immer nen 20er Würfel bei haben. Die Band, die ich für 2 Alben (auf Tape) lang ganz okay fand. Somewhere und die danach. Konzert geht los und ich so zu mir, naja, geht ja. Dann sagt der Herr Kürsch zu meiner Überrraschung nach 3 Songs, dass jetzt das komplette "somewhere far beyond"-Album gespielt wird. Und ich kannte immer noch jeden Song, obwohl ich BG seit über 20 Jahren nicht gehört habe. Eine richtige Zeitreise inklusive Blitzrücken und so. Die schrulligen Ansagen fand ich wohltuender als das 138te "r u allrite?"
Bier, Zelt, klapp, weg.
​
Sonntag
Von Anfang an war klar, dass der Sonntag mein Tag werden würde, dass Triple aus ND, Midnight und Michael Monroe entstammt einer von mir nie abgesendeten Wunschliste! Doch erstmal bestraften uns Wolvespirit für ich weiß nicht was. Kennt ihr die Tusse mit der heiser geschriehenen Stimme, die morgens um 4.00 Uhr immer noch in der Kneipe alle zum Mitsingen animieren will? Die singt da bei denen jetzt. Peinlich.
Egal, denn die mächtigen Sulphur Aeon haben die Erinnnerung an diesen Schrott weggeblasen. Zwar passte das Sommerwetter nicht so richtig, aber die schiere Kraft der Musik ließ die Dunkelheit in meinem Herzen stärker leuchten als diese schlappe Himmelskugel. Muss ich unbedingt mal im Club sehen! Artillery - ja, okay.
Dann endlich das fantastische Triplet! Night Demon haben die Power, die Spielfreude, die Energie und ich versteh nicht, warum sie nachmittags spielen. Egal! Ich hab sie tatsächlich schon tighter und mit besserer Setlist gesehen, UJR war auch nicht da, aber sie sind selbst schuld, wenn sie die Meßlatte so hoch legen. A propos Latte. Midnight haben nicht mehr alle am Zaun und alles abgerissen. Ich bin so oft so stark gegen das Absperrgitter gepresst worden, dass ich mich seitdem deutlich schlanker fühle. You cant stop steel! So einfach!
Ich liebe ca 100 Michael Monroe-Songs. Es konnte nur gut werden. Ich wusste allerdings nichts von den (nach ADHS wirkenden) Entertainerqualitäten. Sprung, Pose, mimische Entgleisung, Spagat, Mikroständer wegpfeffern, und von vorn. Nur anders. Auf der Absperrung rumposen, und den Security-Typen, der ihn stützen will, völlig befremdet und entgeistert angucken. Für Sekundenbruchteile. Dann nächste Pose! Herrlich. Tolle Setlist mit dem besten der 80er bis jetzte. Highlight!!!
Danach kamen noch 2 Bands, das war aber egal.


Edit: Ich bin an jedem Tag auf mein jeweiliges Shirt angesprochen worden, und es waren alle 3 DFF`ler. Ihr Fashionvictims! ;)​
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Grandioser Festivalbericht :top: mit erstaunlich vielen Parallelen zu meinen Eindrücken. Inkl. der alkoholischen Euphorieausbrüche :D
 
Terrorzone666 schrieb:
Ich hab es endlich geschafft, meinen Bericht zum Rock Hard Festival 2022 fertig zu machen. Ist ja erst zweieinhalb Monate her ;-) Dafür ist er aber auch schön lang geworden und enthält jede Menge bunte Bilder. Bitte sehr!

https://vampster.com/live-reviews/rock-hard-festival-2022-der-bericht/
Zum Vergrößern anklicken....
Dreißig Jahre “Somewhere In Time” – die Zeit vergeht wie im Flug”, was meinen Kumpel Phil zu einem sarkastischen “Was man von deinen Ansagen nicht behaupten kann” hinreißt. Egal, Zeit vergeht wie im Flug, Zeit, und da haben wir den perfekten Übergang zu “Time What Is Time”, dem Opener von “Somewhere In Time”. ;)
 
Dunkeltroll schrieb:
Dreißig Jahre “Somewhere In Time” – die Zeit vergeht wie im Flug”, was meinen Kumpel Phil zu einem sarkastischen “Was man von deinen Ansagen nicht behaupten kann” hinreißt. Egal, Zeit vergeht wie im Flug, Zeit, und da haben wir den perfekten Übergang zu “Time What Is Time”, dem Opener von “Somewhere In Time”. ;)
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Whoops, wie peinlich. Ist korrigiert, danke!
 
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