Meine Befürchtung wäre, dass die Leute mit denen das Konzept umzusetzen wäre so umsichtig sind lieber noch ein Jahr daheim zu bleiben und sich vor Ort vermehrt Leute einfinden, die den Veranstaltern letztendlich die gute Idee versauen.
Ich kann allerdings auch für mich sagen, dass ich derzeit selbst dann keine Großevents besuchen würde, wenn es nicht schon am finanziellen Aspekt scheitern würde.
Und dann sind bei einem Festival auch noch häufig mittel- bis stark alkoholisierte Menschen vor Ort, denen es selbst ohne böse Absicht schwerfallen dürfte die vor Ort geltenden Regeln zu berücksichtigen.
Ich habe mich nach einem Jahr regelrecht daran gewöhnt von größeren Menschenansammlungen abgeschreckt zu sein, selbst wenn es kein Konzert/Festival ist.
Da werde ich mich nach und nach wieder herantasten müssen.
Dennoch wünsche ich dem Summer Breeze viel Erfolg bei diesem Vorhaben.
Ist zwar nicht mein Festival der Wahl, aber das ist dabei ja irrelevant. Schön dass da ein Big Player eine Vorreiterrolle einnehmen will und nicht nur über die, außer Frage stehend extreme, Situation klagt.