Nachdem ich im Laufe des Abends den ganzen Thread (mehr oder weniger) durchgelesen habe, möchte ich auch noch kurz meinen allgemeinen Senf dazu loswerden. Dient auch quasi als "Vorstellung", denn in diesem Thema werde ich wohl noch weitaus eher etwas posten als in allen anderen. Forenaktivitäten sind nicht so ganz meins, wie ich immer mal wieder feststellen musste.
Habe eine sehr innige Beziehung zu einigen Neofolk-Bands, da die ausdrückten, was in mir selber so erklang. Das ist teilweise immer noch so, viele Geistes-Kompositionen klingen arg nach Neofolk. Und ich hoffe, dass ich in der Zukunft zumindest ein paar davon mal in hörenswerter Weise umsetzen werde können.
Wie dem auch sei. Alles begann letztlich mit Forseti. Die Windzeit hatte es mir angetan, ich wollte dann auch die Erde bestellen, bekam aber lange Zeit keine Antwort, bis sich Andreas' Bruder meldete und mich vom Unfall unterrichtete. Im Laufe der Zeit kamen dann OTWATM hinzu, zeitweise auch Nebelung, Graumahd und Orplid, aber von denen meist nur einzelne Songs, die mich sehr bewegten. Vielleicht haben auch noch vor Forseti Empyrium den Weg gepflastert, da bin ich mir nicht ganz sicher. Später folgten dann Death In June, die mich sehr dazu inspirierten, auch selber mal die Akustikgitarre in die Hand zu nehmen, und Sagittarius, die hier noch nicht erwähnt wurden. Später kamen dann auch Jännerwein hinzu, deren Album Eine Hoffnung ich als sehr erhebend empfinde. Zuletzt folgten dann Spiritual Front, die ich innerhalb weniger Monate sehr zu lieben begann, und Sonne Hagal mit der Ockerwasser.
Abseits dieser Bands habe ich natürlich bei einem Großteil der in diesem Thema genannten Bands mal mehr und mal weniger genau reingehört, einige waren mir auch noch völlig unbekannt. Danke für die neuen Anregungen, werde ich mal reinhören.
Aber letztlich ist es wohl so wie bei vielen anderen Genres auch, dass mich sehr wenige Bands/Projekte gänzlich berühren, also in ihrer Gesamheit, sondern dass es eher einzelne Lieder, Teilaspekte sind, die mich aber dann umso mehr umhauen. Und bei jenen hängt es auch noch davon ab, in welcher Stimmung sie mich gerade treffen. Aber das ist wohl normal, wenn man ehrlich ist.
Ansonsten habe ich seit vielen Jahren diverse Diskussionen über Neofolk und angebliche rechte Verstrickungen verfolgt, das ist immer wieder ein spannendes Thema (siehe auch das Interview mit Spiritual Front). Eigentlich ähnlich der ukrainischen BM-Szene (z.B.), wo ich gerne dazu tendiere, die Geschichte von 1917 bis zumindest 45 heranzuziehen, um auch nur ansatzweise meinen Gesprächspartnern vermitteln zu können, dass "unser" Narrativ nicht der maßgebliche ist und andere Länder andere Geschichten eingebrannt bekommen haben.
Aber dabei belasse ich es vorerst mal und verabschiede mich
Habe eine sehr innige Beziehung zu einigen Neofolk-Bands, da die ausdrückten, was in mir selber so erklang. Das ist teilweise immer noch so, viele Geistes-Kompositionen klingen arg nach Neofolk. Und ich hoffe, dass ich in der Zukunft zumindest ein paar davon mal in hörenswerter Weise umsetzen werde können.
Wie dem auch sei. Alles begann letztlich mit Forseti. Die Windzeit hatte es mir angetan, ich wollte dann auch die Erde bestellen, bekam aber lange Zeit keine Antwort, bis sich Andreas' Bruder meldete und mich vom Unfall unterrichtete. Im Laufe der Zeit kamen dann OTWATM hinzu, zeitweise auch Nebelung, Graumahd und Orplid, aber von denen meist nur einzelne Songs, die mich sehr bewegten. Vielleicht haben auch noch vor Forseti Empyrium den Weg gepflastert, da bin ich mir nicht ganz sicher. Später folgten dann Death In June, die mich sehr dazu inspirierten, auch selber mal die Akustikgitarre in die Hand zu nehmen, und Sagittarius, die hier noch nicht erwähnt wurden. Später kamen dann auch Jännerwein hinzu, deren Album Eine Hoffnung ich als sehr erhebend empfinde. Zuletzt folgten dann Spiritual Front, die ich innerhalb weniger Monate sehr zu lieben begann, und Sonne Hagal mit der Ockerwasser.
Abseits dieser Bands habe ich natürlich bei einem Großteil der in diesem Thema genannten Bands mal mehr und mal weniger genau reingehört, einige waren mir auch noch völlig unbekannt. Danke für die neuen Anregungen, werde ich mal reinhören.
Aber letztlich ist es wohl so wie bei vielen anderen Genres auch, dass mich sehr wenige Bands/Projekte gänzlich berühren, also in ihrer Gesamheit, sondern dass es eher einzelne Lieder, Teilaspekte sind, die mich aber dann umso mehr umhauen. Und bei jenen hängt es auch noch davon ab, in welcher Stimmung sie mich gerade treffen. Aber das ist wohl normal, wenn man ehrlich ist.
Ansonsten habe ich seit vielen Jahren diverse Diskussionen über Neofolk und angebliche rechte Verstrickungen verfolgt, das ist immer wieder ein spannendes Thema (siehe auch das Interview mit Spiritual Front). Eigentlich ähnlich der ukrainischen BM-Szene (z.B.), wo ich gerne dazu tendiere, die Geschichte von 1917 bis zumindest 45 heranzuziehen, um auch nur ansatzweise meinen Gesprächspartnern vermitteln zu können, dass "unser" Narrativ nicht der maßgebliche ist und andere Länder andere Geschichten eingebrannt bekommen haben.
Aber dabei belasse ich es vorerst mal und verabschiede mich