CimmerianKodex
Till Deaf Do Us Part
Gehe ich komplett mit
.Der 1970er Output von Priest ist eh fantastisch.
Die Produktionen und besonders das Schlagzeug klingen viel natürlicher und basischer.
JUDAS PRIEST > 2024 : Invincible Shield
- Ersteller Buddy Graves
- Erstellt am
Gehe ich komplett mit
.Der 1970er Output von Priest ist eh fantastisch.
Die Produktionen und besonders das Schlagzeug klingen viel natürlicher und basischer.
Erdbär
Till Deaf Do Us Part
Gehe ich komplett mit
Der 1970er Output von Priest ist eh fantastisch.
Die Produktionen und besonders das Schlagzeug klingen viel natürlicher und basischer.
Weil es in den 70ern keinen Drumcomputer gab
TheSentinel
Till Deaf Do Us Part
Für mich sind die einzigen Stinker, die auch nie auf dem Plattenteller landen, Demolition, Nostradamus und Redeemer Of Souls.
Demolition hat bis auf sehr wenige Ausnahmen wie Metal Messiah eigentlich nur müllige Songs. Nostradamus ebenso, dazu aber noch nen grottigen Sound. Und die Redeemer hat zwar einige gute Songs mehr, aber ich kann die CD nicht anhören ohne mich über den komplett beschissenen Sound aufzuregen. Das sind Dinge die ich als bei größeren Bands wie Priest nicht verstehe. Da hat man so ne große Discographie mit zum Großteil zeitgemäßen guten Sound und hat dann so eine Demo Produktion raus.
Ram It Down ist zwar ein bisschen zwiegespalten hat aber einige der besten Priest Songs überhaupt am Start (Blood Red Skies, Ram It Down, Hard As Iron). Aber auch der Großteil der restlichen Songs sind für mich alles andere als schlecht. Und Turbo leg ich gerne mal auf wenn ich einfach nur Gute Laune Party Priest Musik hören will.
Und Rocka Rolla läuft auch nicht wirklich oft, liegt aber auch eher daran dass ich mit diesem extremen Retro Sound nicht so viel anfangen kann.
Demolition hat bis auf sehr wenige Ausnahmen wie Metal Messiah eigentlich nur müllige Songs. Nostradamus ebenso, dazu aber noch nen grottigen Sound. Und die Redeemer hat zwar einige gute Songs mehr, aber ich kann die CD nicht anhören ohne mich über den komplett beschissenen Sound aufzuregen. Das sind Dinge die ich als bei größeren Bands wie Priest nicht verstehe. Da hat man so ne große Discographie mit zum Großteil zeitgemäßen guten Sound und hat dann so eine Demo Produktion raus.
Ram It Down ist zwar ein bisschen zwiegespalten hat aber einige der besten Priest Songs überhaupt am Start (Blood Red Skies, Ram It Down, Hard As Iron). Aber auch der Großteil der restlichen Songs sind für mich alles andere als schlecht. Und Turbo leg ich gerne mal auf wenn ich einfach nur Gute Laune Party Priest Musik hören will
.Und Rocka Rolla läuft auch nicht wirklich oft, liegt aber auch eher daran dass ich mit diesem extremen Retro Sound nicht so viel anfangen kann.
blackmassreverend
Deaf Dealer
Gehe ich komplett mit
Der 1970er Output von Priest ist eh fantastisch.
Die Produktionen und besonders das Schlagzeug klingen viel natürlicher und basischer.
+1
von Album zu Album eine geniale Entwicklung, viel Neues und jedes Mal klanglich top umgesetzt - vor allem bei Sin After Sin.
giant squid
Till Deaf Do Us Part
Die Formulierung find ich insofern witzuig, weil sie klingt, als würde eine heutige Band versuchen wollen zu klingen wie damals
TheSentinel
Till Deaf Do Us Part
Die Formulierung find ich insofern witzuig, weil sie klingt, als würde eine heutige Band versuchen wollen zu klingen wie damals
Hehe stimmt...
Ich korrigiere:
Und Rocka Rolla läuft auch nicht wirklich oft, liegt aber auch eher daran dass ich mit diesem extremen Altbackenen Sound nicht so viel anfangen kann.
The Metallian
Till Deaf Do Us Part
Für mich sind die einzigen Stinker, die auch nie auf dem Plattenteller landen, Demolition, Nostradamus und Redeemer Of Souls.
Demolition hat bis auf sehr wenige Ausnahmen wie Metal Messiah eigentlich nur müllige Songs. Nostradamus ebenso, dazu aber noch nen grottigen Sound. Und die Redeemer hat zwar einige gute Songs mehr, aber ich kann die CD nicht anhören ohne mich über den komplett beschissenen Sound aufzuregen. Das sind Dinge die ich als bei größeren Bands wie Priest nicht verstehe. Da hat man so ne große Discographie mit zum Großteil zeitgemäßen guten Sound und hat dann so eine Demo Produktion raus.
Ram It Down ist zwar ein bisschen zwiegespalten hat aber einige der besten Priest Songs überhaupt am Start (Blood Red Skies, Ram It Down, Hard As Iron). Aber auch der Großteil der restlichen Songs sind für mich alles andere als schlecht. Und Turbo leg ich gerne mal auf wenn ich einfach nur Gute Laune Party Priest Musik hören will
Und Rocka Rolla läuft auch nicht wirklich oft, liegt aber auch eher daran dass ich mit diesem extremen Retro Sound nicht so viel anfangen kann.
Ich nehme da noch Jugulator dazu, ich hab's immer wieder versucht, aber ich kann weder auf den Sound noch auf die Songs.
Cathedral Spires hat so eben noch das was Judas Priest für mich ausmacht, der Rest ist mir zu modern und Nu Metal mäßig.
Meinte ich ja schon öfters
.Nostradamus ist jetzt nicht schlecht, nur zu langatmig. Eine CD hätte gelangt.
Redeemer hat zur Hälfte gute Songs und der Rest ist ganz nett, aber da fehlt mir zudem der scharfe, schneidende Gitarrensound und kann von daher mit der Retribution nicht mithalten,
Zuletzt bearbeitet:
TheSentinel
Till Deaf Do Us Part
Ich nehme da noch Jugulator dazu, ich hab's immer wieder versucht, aber ich kann weder auf den Sound noch auf die Songs. Catherine Spires hat so eben noch das was Judas Priest für mich ausmacht, der Rest ist mir zu modern und Nu Metal mäßig. Meinte ich ja schon öfters
Nostradamus ist jetzt nicht schlecht, nur zu langatmig. Eine CD hätte gelangt.
Redeemer hat zur Hälfte gute Songs und der Rest ist ganz nett, aber da fehlt mir zudem der scharfe, schneidende Gitarrensound und kann von daher mit der Retribution nicht mithalten,
Bei mir war Altersbedingt der Einstieg zu Judas Priest bzw. zu Metal im Allgemeinen die Jugulator. Das war die allererste Metal CD die ich jemals gehört hatte. Deswegen hat diese immer einen Platz in meinem Herz. Nach Jugulator hatte ich mir dann damals die Metal Works Best Of angeschafft und so bin ich zum Rest gekommen.
The Metallian
Till Deaf Do Us Part
Wenn man aus der Screaming For Vengeance und der Defenders Of The Faith mit den jeweils besten Song die Screaming Defenders gemacht hätte,
wäre das ein Album für die Ewigkeit geworden.
Die Produktion müsste nur angeglichen werden, damit es soundtechnisch passt.
The Hellion/Electric Eye
The Sentinel
Screaming for Vengeance
Some Heads Are Gonna Roll
Freewheel Burning
Riding on the Wind
Rock Hard Ride Free
Love Bites
Bloodstone
You've Got Another Thing Comin'
giant squid
Till Deaf Do Us Part
The Metallian
Till Deaf Do Us Part
Da fehlt "als Bonus" Take this Chains of
Japan-Edition, Limited Edition 500 CDs and 200 red LPs
Und auf der Turbo Veangeance Of Faith sind dann (mit angepasster Produktion und Sound)
Jawbreaker
Eat me Alive
Pain and Pleasure
Fever
Prisoner of Your Eyes
Heart of a Lion
Turbo Lover
Night Comes Down
Rock You All Around the World
Hot for Love
Reckless
Out in the Cold
Zuletzt bearbeitet:
Acrylator
Till Deaf Do Us Part
Ja, vielleicht würde ich den einen oder anderen Song aus deiner Liste noch austauschen, aber ansonsten ne gute Idee! Produktion dann aber bitte unbedingt wie auf der "Screaming" (zumindest das Schlagzeug). Oder gerne auch wie auf "British Steel"!
Zuletzt bearbeitet:
The Metallian
Till Deaf Do Us Part
Ich wollte da einen thematischen Fluß reinbringen, deshalb die Aufteilung bzw. Platzierung.
Für mich ergeben The Hellion/Electric Eye, The Sentinel, Screaming for Vengeance, Some Heads Are Gonna Roll
als auch Hard as Iron, Blood Red Skies, Painkiller und Battle Hymn/One Shot at Glory eine zusammenhängende Geschichte
eines Krieges/Kampfes in einer postapokalyptischen Welt.
The Sentinel, Screaming for Vengeance, Hard as Iron, Blood Red Skies und Painkiller dreht sich quasi die selbe Person / Figur.
Und mit Battle Hymn/One Shot at Glory endet die Geschichte.
Evtl. wäre das sogar die bessere Album-Variante, aber da müssten man aus zu vielen Alben auswählen.
Zuletzt bearbeitet:
giant squid
Till Deaf Do Us Part
Da müsste ich nochmal in der Halford-Bio nachlesen...ich meine mich aber zu erinnern, dass das schlicht produktionstechnischer Natur war und damals quasi Zeitgeist
giant squid
Till Deaf Do Us Part
Ich wollte da einen thematischen Fluß reinbringen, deshalb die Aufteilung bzw. Platzierung.
Für mich ergeben The Hellion/Electric Eye, The Sentinel, Screaming for Vengeance, Some Heads Are Gonna Roll
als auch Hard as Iron, Blood Red Skies, Painkiller und Battle Hymn/One Shot at Glory eine zusammenhängende Geschichte
eines Krieges/Kampfes in einer postapokalyptischen Welt.
The Sentinel, Screaming for Vengeance, Hard as Iron, Blood Red Skies und Painkiller dreht sich quasi die selbe Person / Figur.
Und mit Battle Hymn/One Shot at Glory endet die Geschichte.
Evtl. wäre das sogar die bessere Album-Variante, aber da müssten man aus zu vielen Alben auswählen.
Ich muss mir die Songs mal mit der Backstory anhören. Höchst interessanter Ansatz
The Metallian
Till Deaf Do Us Part
Moderne Technik verleitet zum mit rumspielen.
Wenn man dann auch noch einen schön maschinellen Sound haben will, den der etatmäßge Drummer aber nunmal aus menschlichen Gründen nicht hinbekommt,
greift man halt zur Maschine zurück.
So wie Ian Hill ab 1982 fast nur noch brummende Grundtöne beitragen durfte, wurde Dave Holland zum Studio-Statisten degradiert, der die Songs dann live spielen durfte.
Deshalb ging er damals wohl auch.
Dave Holland hatte einen gewissen Stil, der nicht zum gewünscht bulligeren Sound der Neuzeit passen wollte, deshalb entschied sich die Band wohl auch
für Scott Travis nach Dave´s Ausstieg.
Wie viel lebendiger würde beispielsweise auch Gary Moore´s Wild Frontier mit einem echten Schlagzeug klingen, aber das ist eine andere Geschichte.
IronMarzipan
Till Deaf Do Us Part
Ich wollte da einen thematischen Fluß reinbringen, deshalb die Aufteilung bzw. Platzierung.
Für mich ergeben The Hellion/Electric Eye, The Sentinel, Screaming for Vengeance, Some Heads Are Gonna Roll
als auch Hard as Iron, Blood Red Skies, Painkiller und Battle Hymn/One Shot at Glory eine zusammenhängende Geschichte
eines Krieges/Kampfes in einer postapokalyptischen Welt.
The Sentinel, Screaming for Vengeance, Hard as Iron, Blood Red Skies und Painkiller dreht sich quasi die selbe Person / Figur.
Und mit Battle Hymn/One Shot at Glory endet die Geschichte.
Evtl. wäre das sogar die bessere Album-Variante, aber da müssten man aus zu vielen Alben auswählen.
stimmt, von der Atmosphäre her ist das alles so "80er B-Actionfilm in eine kaputten, beschissenen Zukunft" artig
wenn man es so betrachtet könnten Pain and Pleasure, Love Bites , Eat me Alive, Turbo Lover und evtl. noch Touch of Evil
so eine Art "Sexyversum" im Priest Kosmos darstellen, vll. findet das ja alles auch in dieser postapokalyptischen Welt statt, der waffenstrotzende Held of Harley Steel
brauch ja auch mal bischen Abwechslung
