Viel zu wenig Maiden hier... der IRON MAIDEN-Thread

Der Samstag ist mein Lieblingswochentag. Arbeit liegt (meistens) hinter einem, der Montag ist noch maximal weit entfernt.
Also warum zur Krönung nicht einmal ein schönes Maidenvinyl auflegen? Mein Exemplar der "7th Son" habe ich wahrscheinlich wirklich seit 35 Jahren nicht mehr aufgelegt, war dieses Album doch im späteren Verlauf von 1988 eine meiner ersten CD-Käufe. Und im digitalen Zeitalter rotierte dann auch der Silberling nicht mehr häufig.

Also, flux auf den Plattenteller damit. Ist es nicht herrlich, ein heißgeliebtes Werk, welches man in- und auswendig kennt, bewusst zu zelebrieren und zu genießen? Fängt schon mit dem Innersleeve an. Der "Candlemass-Eddie" ist eines meiner Lieblingsmotive von Riggs und hätte, nicht nur der Thematik wegen, vielleicht das passendere Albumcover abgegeben.

"Moonchild", vielleicht DER Maiden-Lieblingsopener von mir, durfte ich seinerzeit in Assen live zu einer parallel stattfindenden Mondfinsternis erleben. Uabhängig von einem Bänderriß im Knöchel und fucking Gehstützen war das wohl der erhabenste Livemoment überhaupt, den ich zitieren kann.

"Infinite Dreams" hat mich schon als Teenie lyrisch gepackt. Vollkommen erleuchtet wurde ich, als mir mein Englischlehrer endlich verraten konnte, dass das englische "Reincarnation" auf deutsch "Reinkarnation" bedeutet. ;)

"Can I Play with Madness" muss damals wie heute viel Kritik einstecken. Sah ich jeher anders, der Videoclip dazu mit dem legendären Graham Chapman trägt natürlich seinen Teil dazu bei.

"The Evil That Men Do" war aufgrund seiner dramatischen Note schon immer hoch im Kurs. Und was war ich stolz, als ich die Abweichung der Lyrics vom Textblatt zum Song entdeckt habe.

Der Titelsong bringt mich nicht zuletzt wegen des mystischen Einschlags immer noch zum Schlüpperieren. Ein "Kumpel" meinte seinerzeit, dass der Instrumentalpart ab der Mitte überflüssig wäre. Ich verwies ihn umgehend der Tür und strafte ihn lange mit Ignoranz.

"The Prophecy" habe ich im Rahmen irgendeines pädagogischen Projektes mal meiner Klasse vorgespielt. Natürlich haben die Unwissenden, bis auf eine Ausnahme, nichts kapiert und mich ausgelacht. Und wer lacht heute, häh? Diese Versager!

"The Clairvoyant" zeigte mir dank des tieftönigen Einstiegs wahrscheinlich das erste Mal bewusst, was ein Bass eigentlich genau ist und was dieses Instrument alles so kann. Ich weiß, ich war spät dran mit der Erkenntnis, hörte ich doch schon zu dem Zeitpunkt ein Jahr lang Metal und Maiden, Manowar, Accept etc. machten ja alles andere als bassarme Mucke. Ich habe für die guten Dinge im Leben eben schon immer etwas länger gebraucht.

"Only The Good Die Young" könnte endlich mal eine Livepremiere erleben. Ein Song, der am Ende eines Albums passender kaum sein könnte und mich auch heute Morgen wieder erschöpft und glücklich zurückgelassen hat.

Neben diesen ganzen Weisheiten und Erinnerungen zeigte mir der Hörgenuss mal wieder, dass dieses Meisterwerk für meine gepeinigten Ohren die vielleicht beste Birchproduktion aufweist. Und ist die Länge des Albums mit der Songreihenfolge, der A- und B-Seitenaufteilung, nicht perfekt? Eben.

Doch, ein Samstag könnte besser kaum beginnen. Schönes Wochenende allerseits.
 
Der Samstag ist mein Lieblingswochentag. Arbeit liegt (meistens) hinter einem, der Montag ist noch maximal weit entfernt.
Also warum zur Krönung nicht einmal ein schönes Maidenvinyl auflegen? Mein Exemplar der "7th Son" habe ich wahrscheinlich wirklich seit 35 Jahren nicht mehr aufgelegt, war dieses Album doch im späteren Verlauf von 1988 eine meiner ersten CD-Käufe. Und im digitalen Zeitalter rotierte dann auch der Silberling nicht mehr häufig.

Also, flux auf den Plattenteller damit. Ist es nicht herrlich, ein heißgeliebtes Werk, welches man in- und auswendig kennt, bewusst zu zelebrieren und zu genießen? Fängt schon mit dem Innersleeve an. Der "Candlemass-Eddie" ist eines meiner Lieblingsmotive von Riggs und hätte, nicht nur der Thematik wegen, vielleicht das passendere Albumcover abgegeben.

"Moonchild", vielleicht DER Maiden-Lieblingsopener von mir, durfte ich seinerzeit in Assen live zu einer parallel stattfindenden Mondfinsternis erleben. Uabhängig von einem Bänderriß im Knöchel und fucking Gehstützen war das wohl der erhabenste Livemoment überhaupt, den ich zitieren kann.

"Infinite Dreams" hat mich schon als Teenie lyrisch gepackt. Vollkommen erleuchtet wurde ich, als mir mein Englischlehrer endlich verraten konnte, dass das englische "Reincarnation" auf deutsch "Reinkarnation" bedeutet. ;)

"Can I Play with Madness" muss damals wie heute viel Kritik einstecken. Sah ich jeher anders, der Videoclip dazu mit dem legendären Graham Chapman trägt natürlich seinen Teil dazu bei.

"The Evil That Men Do" war aufgrund seiner dramatischen Note schon immer hoch im Kurs. Und was war ich stolz, als ich die Abweichung der Lyrics vom Textblatt zum Song entdeckt habe.

Der Titelsong bringt mich nicht zuletzt wegen des mystischen Einschlags immer noch zum Schlüpperieren. Ein "Kumpel" meinte seinerzeit, dass der Instrumentalpart ab der Mitte überflüssig wäre. Ich verwies ihn umgehend der Tür und strafte ihn lange mit Ignoranz.

"The Prophecy" habe ich im Rahmen irgendeines pädagogischen Projektes mal meiner Klasse vorgespielt. Natürlich haben die Unwissenden, bis auf eine Ausnahme, nichts kapiert und mich ausgelacht. Und wer lacht heute, häh? Diese Versager!

"The Clairvoyant" zeigte mir dank des tieftönigen Einstiegs wahrscheinlich das erste Mal bewusst, was ein Bass eigentlich genau ist und was dieses Instrument alles so kann. Ich weiß, ich war spät dran mit der Erkenntnis, hörte ich doch schon zu dem Zeitpunkt ein Jahr lang Metal und Maiden, Manowar, Accept etc. machten ja alles andere als bassarme Mucke. Ich habe für die guten Dinge im Leben eben schon immer etwas länger gebraucht.

"Only The Good Die Young" könnte endlich mal eine Livepremiere erleben. Ein Song, der am Ende eines Albums passender kaum sein könnte und mich auch heute Morgen wieder erschöpft und glücklich zurückgelassen hat.

Neben diesen ganzen Weisheiten und Erinnerungen zeigte mir der Hörgenuss mal wieder, dass dieses Meisterwerk für meine gepeinigten Ohren die vielleicht beste Birchproduktion aufweist. Und ist die Länge des Albums mit der Songreihenfolge, der A- und B-Seitenaufteilung, nicht perfekt? Eben.

Doch, ein Samstag könnte besser kaum beginnen. Schönes Wochenende allerseits.
Maiden-Cover sind generell an allem Schuld! Vinyl-Sucht hatte da seinen Ursprung bei mir. Fasziniert von Berichten in der Bravo konnte ich am "Killers"-Cover seinerzeit als kleiner Pisser einfach gar nicht anders, als das immer wieder in den Auslagen der Läden in Händen zu halten, bis ich es schließlich gekauft bekam. Pure Faszination, weiß gar nicht ob das heute noch genauso kickt bei der Jugend. Thanks-Listen waren auch immer ein wahres Wunderwerk der Aufmerksamkeit, tauchten die Namen schonmal auf? Welche Bands werden genannt, kann ich mir da nen coolen Tipp ergattern, oder welchen Spitznamen hat Martin Birch denn dieses Mal;)
 
btw, hau ich das einfach mal hier rein, finde grad keinen passenden Thread, außer den für Bücher, und das Cover ist ja ausschlaggebend: das MINT ist ja meistens ein recht bis ziemlich interessantes Magazin für Vinyl-Junkies. In dieser Ausgabe dreht sich der Hauptartikel um die Geschichte des Heavy Metal, erzählt anhand ausgesuchter Plattenrezensionen von Klassikern und Tipps der 80er und 90er. Die Sachen, die ich überflogen oder durchgelesen habe, sind ganz gut geschrieben soweit. Beginnend mit einer Einleitung, die den zeitlichen Kontext hinzu zieht, werden auf über 50 Seiten Seiten viele von uns geliebte Platten rezensiert. Hinzu dürfen namhafte Genre-Musiker wie Tom Angelripper, Doro, Hans Kürsch, Sabina Classen, Markus Grosskopf, Gerre oder Mille ihre Gamechanger vorstellen. Das Maiden bei einigen ne Hauptrolle spielten, dürfte selbstverständlich sein. Ebenfalls gibt es kleine Features zu Picture Discs und Shapes, die im Metal schon immer eine wichtige Sammelrolle spielten, Live-Perlen, Cover-Kunst oder wichtige Labels, mit History von Metal Blade als größere Story. Ich glaube das kann schon was. Aber Kaufgrund, weshalb ich beim Ausschauhalten nach dem neuen Rock Hard (das ich dann nicht kaufte), war, wie schon damals als Kind, dass diese Ausgabe mit zwei Covern erscheint: zum einen mit dem Killers-Eddie hier, oder mit nem Beatles-Cover aufgrund der Weltsensation des letztlich doch noch fertig gestellten letzten Beatles Songs. der mir allerdings ziemlich scheißegal ist..
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Der Samstag ist mein Lieblingswochentag. Arbeit liegt (meistens) hinter einem, der Montag ist noch maximal weit entfernt.
Also warum zur Krönung nicht einmal ein schönes Maidenvinyl auflegen? Mein Exemplar der "7th Son" habe ich wahrscheinlich wirklich seit 35 Jahren nicht mehr aufgelegt, war dieses Album doch im späteren Verlauf von 1988 eine meiner ersten CD-Käufe. Und im digitalen Zeitalter rotierte dann auch der Silberling nicht mehr häufig.

Also, flux auf den Plattenteller damit. Ist es nicht herrlich, ein heißgeliebtes Werk, welches man in- und auswendig kennt, bewusst zu zelebrieren und zu genießen? Fängt schon mit dem Innersleeve an. Der "Candlemass-Eddie" ist eines meiner Lieblingsmotive von Riggs und hätte, nicht nur der Thematik wegen, vielleicht das passendere Albumcover abgegeben.

"Moonchild", vielleicht DER Maiden-Lieblingsopener von mir, durfte ich seinerzeit in Assen live zu einer parallel stattfindenden Mondfinsternis erleben. Uabhängig von einem Bänderriß im Knöchel und fucking Gehstützen war das wohl der erhabenste Livemoment überhaupt, den ich zitieren kann.

"Infinite Dreams" hat mich schon als Teenie lyrisch gepackt. Vollkommen erleuchtet wurde ich, als mir mein Englischlehrer endlich verraten konnte, dass das englische "Reincarnation" auf deutsch "Reinkarnation" bedeutet. ;)

"Can I Play with Madness" muss damals wie heute viel Kritik einstecken. Sah ich jeher anders, der Videoclip dazu mit dem legendären Graham Chapman trägt natürlich seinen Teil dazu bei.

"The Evil That Men Do" war aufgrund seiner dramatischen Note schon immer hoch im Kurs. Und was war ich stolz, als ich die Abweichung der Lyrics vom Textblatt zum Song entdeckt habe.

Der Titelsong bringt mich nicht zuletzt wegen des mystischen Einschlags immer noch zum Schlüpperieren. Ein "Kumpel" meinte seinerzeit, dass der Instrumentalpart ab der Mitte überflüssig wäre. Ich verwies ihn umgehend der Tür und strafte ihn lange mit Ignoranz.

"The Prophecy" habe ich im Rahmen irgendeines pädagogischen Projektes mal meiner Klasse vorgespielt. Natürlich haben die Unwissenden, bis auf eine Ausnahme, nichts kapiert und mich ausgelacht. Und wer lacht heute, häh? Diese Versager!

"The Clairvoyant" zeigte mir dank des tieftönigen Einstiegs wahrscheinlich das erste Mal bewusst, was ein Bass eigentlich genau ist und was dieses Instrument alles so kann. Ich weiß, ich war spät dran mit der Erkenntnis, hörte ich doch schon zu dem Zeitpunkt ein Jahr lang Metal und Maiden, Manowar, Accept etc. machten ja alles andere als bassarme Mucke. Ich habe für die guten Dinge im Leben eben schon immer etwas länger gebraucht.

"Only The Good Die Young" könnte endlich mal eine Livepremiere erleben. Ein Song, der am Ende eines Albums passender kaum sein könnte und mich auch heute Morgen wieder erschöpft und glücklich zurückgelassen hat.

Neben diesen ganzen Weisheiten und Erinnerungen zeigte mir der Hörgenuss mal wieder, dass dieses Meisterwerk für meine gepeinigten Ohren die vielleicht beste Birchproduktion aufweist. Und ist die Länge des Albums mit der Songreihenfolge, der A- und B-Seitenaufteilung, nicht perfekt? Eben.

Doch, ein Samstag könnte besser kaum beginnen. Schönes Wochenende allerseits.
Ein Like allein reicht hierfür nicht aus. Danke für diesen geilen Beitrag! Maiden forever!
 
btw, hau ich das einfach mal hier rein, finde grad keinen passenden Thread, außer den für Bücher, und das Cover ist ja ausschlaggebend: das MINT ist ja meistens ein recht bis ziemlich interessantes Magazin für Vinyl-Junkies. In dieser Ausgabe dreht sich der Hauptartikel um die Geschichte des Heavy Metal, erzählt anhand ausgesuchter Plattenrezensionen von Klassikern und Tipps der 80er und 90er. Die Sachen, die ich überflogen oder durchgelesen habe, sind ganz gut geschrieben soweit. Beginnend mit einer Einleitung, die den zeitlichen Kontext hinzu zieht, werden auf über 50 Seiten Seiten viele von uns geliebte Platten rezensiert. Hinzu dürfen namhafte Genre-Musiker wie Tom Angelripper, Doro, Hans Kürsch, Sabina Classen, Markus Grosskopf, Gerre oder Mille ihre Gamechanger vorstellen. Das Maiden bei einigen ne Hauptrolle spielten, dürfte selbstverständlich sein. Ebenfalls gibt es kleine Features zu Picture Discs und Shapes, die im Metal schon immer eine wichtige Sammelrolle spielten, Live-Perlen, Cover-Kunst oder wichtige Labels, mit History von Metal Blade als größere Story. Ich glaube das kann schon was. Aber Kaufgrund, weshalb ich beim Ausschauhalten nach dem neuen Rock Hard (das ich dann nicht kaufte), war, wie schon damals als Kind, dass diese Ausgabe mit zwei Covern erscheint: zum einen mit dem Killers-Eddie hier, oder mit nem Beatles-Cover aufgrund der Weltsensation des letztlich doch noch fertig gestellten letzten Beatles Songs. der mir allerdings ziemlich scheißegal ist..
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Das klingt super, danke für den Tip. Werde mir also wohl denn mal eine Ausgabe vom MINT zulegen. :)
 
Der Samstag ist mein Lieblingswochentag. Arbeit liegt (meistens) hinter einem, der Montag ist noch maximal weit entfernt.
Also warum zur Krönung nicht einmal ein schönes Maidenvinyl auflegen? Mein Exemplar der "7th Son" habe ich wahrscheinlich wirklich seit 35 Jahren nicht mehr aufgelegt, war dieses Album doch im späteren Verlauf von 1988 eine meiner ersten CD-Käufe. Und im digitalen Zeitalter rotierte dann auch der Silberling nicht mehr häufig.

Also, flux auf den Plattenteller damit. Ist es nicht herrlich, ein heißgeliebtes Werk, welches man in- und auswendig kennt, bewusst zu zelebrieren und zu genießen? Fängt schon mit dem Innersleeve an. Der "Candlemass-Eddie" ist eines meiner Lieblingsmotive von Riggs und hätte, nicht nur der Thematik wegen, vielleicht das passendere Albumcover abgegeben.

"Moonchild", vielleicht DER Maiden-Lieblingsopener von mir, durfte ich seinerzeit in Assen live zu einer parallel stattfindenden Mondfinsternis erleben. Uabhängig von einem Bänderriß im Knöchel und fucking Gehstützen war das wohl der erhabenste Livemoment überhaupt, den ich zitieren kann.

"Infinite Dreams" hat mich schon als Teenie lyrisch gepackt. Vollkommen erleuchtet wurde ich, als mir mein Englischlehrer endlich verraten konnte, dass das englische "Reincarnation" auf deutsch "Reinkarnation" bedeutet. ;)

"Can I Play with Madness" muss damals wie heute viel Kritik einstecken. Sah ich jeher anders, der Videoclip dazu mit dem legendären Graham Chapman trägt natürlich seinen Teil dazu bei.

"The Evil That Men Do" war aufgrund seiner dramatischen Note schon immer hoch im Kurs. Und was war ich stolz, als ich die Abweichung der Lyrics vom Textblatt zum Song entdeckt habe.

Der Titelsong bringt mich nicht zuletzt wegen des mystischen Einschlags immer noch zum Schlüpperieren. Ein "Kumpel" meinte seinerzeit, dass der Instrumentalpart ab der Mitte überflüssig wäre. Ich verwies ihn umgehend der Tür und strafte ihn lange mit Ignoranz.

"The Prophecy" habe ich im Rahmen irgendeines pädagogischen Projektes mal meiner Klasse vorgespielt. Natürlich haben die Unwissenden, bis auf eine Ausnahme, nichts kapiert und mich ausgelacht. Und wer lacht heute, häh? Diese Versager!

"The Clairvoyant" zeigte mir dank des tieftönigen Einstiegs wahrscheinlich das erste Mal bewusst, was ein Bass eigentlich genau ist und was dieses Instrument alles so kann. Ich weiß, ich war spät dran mit der Erkenntnis, hörte ich doch schon zu dem Zeitpunkt ein Jahr lang Metal und Maiden, Manowar, Accept etc. machten ja alles andere als bassarme Mucke. Ich habe für die guten Dinge im Leben eben schon immer etwas länger gebraucht.

"Only The Good Die Young" könnte endlich mal eine Livepremiere erleben. Ein Song, der am Ende eines Albums passender kaum sein könnte und mich auch heute Morgen wieder erschöpft und glücklich zurückgelassen hat.

Neben diesen ganzen Weisheiten und Erinnerungen zeigte mir der Hörgenuss mal wieder, dass dieses Meisterwerk für meine gepeinigten Ohren die vielleicht beste Birchproduktion aufweist. Und ist die Länge des Albums mit der Songreihenfolge, der A- und B-Seitenaufteilung, nicht perfekt? Eben.

Doch, ein Samstag könnte besser kaum beginnen. Schönes Wochenende allerseits.
Wundervoll geschrieben; vielen Dank! :)

Zumal die "Seventh Son" ja auch für mich eine prägende Scheibe ist, wie ich an anderer Stelle schon einmal ausführllich schrob (https://forum.deaf-forever.de/index...the-beast-over-dff.15165/page-73#post-2393644).

Und wie Du erwische ich mich in letzter Zeit immer öfter dabei, dass ich mir denke "Könntest eigentlichnoch mal Album XY auf Vinyl auflegen" - um dann doch zur CD zu greifen. Hm. o_O
Muss ich auch mal dringend wieder ändern, dieses Verhalten...
 
danke, danke. wollte etwas Jammern und Aufmerksamkeit:D Beim zweiten Mal Seuche mit C ist es nicht mehr so wild, aber mir ist langweilig, zum Glück war der Ván-Man da;)
Ván-Man guter Man!

:verehr:
Bin ja mal gespannt; Voregstern mit Freunden getroffen, eine davon seit gestern C-Positiv. Seitdem wird wieder bang auf Testergebnisse geschielt. Leben bleibt spannend! :hmmja:
 
Ván-Man guter Man!

:verehr:
Bin ja mal gespannt; Voregstern mit Freunden getroffen, eine davon seit gestern C-Positiv. Seitdem wird wieder bang auf Testergebnisse geschielt. Leben bleibt spannend! :hmmja:
Hab mich vor drei Wochen auch durch ein kurzes persönliches Treffen angesteckt. Nach 4 Impfungen und 1 Erkrankung verlief das ganze aber sehr easy. Ich drück dir die Daumen.
 
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