Othuum
Till Deaf Do Us Part
Geilere Grafik, gell?Da spiel ich lieber mit den Miniaturen.
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Geilere Grafik, gell?Da spiel ich lieber mit den Miniaturen.
Geilere Grafik, gell?
Naja, da hab ich auch Zeit gebraucht und am Ende ist's auch keine Liebe geworden... leider.God Of War als Schrott zu betiteln, dafür muss man schon wirklich dem Spiel sehr abgeneigt sein. Für mich das Spielehighlight in Aufbau, Narrative und Immersion der letzten ... 10? Jahre.
Da ich als Wenig-Zocker die von dir genannten Spiele nur vom Namen kenne (wenn überhaupt), drücke ich es für mich mal so aus: Man merkt bei TLOU 2, wie gut Spiele sein können. Das Genre Rachefilme fand ich immer schwierig, weil es zum einen stark nach Schema F abläuft und zum anderen oft derartig stumpf-billigmoralig ist. Und wie TLOU 2 dieses Genre durch frische und mutige Ideen mal eben auf links dreht, ist schon ganz stark.Größtes Problem mit THE LAST OF US Teil 2:
Man merkt danach, wie scheiße die meisten anderen Spiele sind. Habe nun nach TLOU Teil 2 ungefähr ein halbes Dutzend Spiele angefangen, kaum eines länger als 10 Minuten ausgehalten. u.a. zwei Assassins Creed Teile, DOOM, Watchdogs Legion, God of War. Also jetzt nicht irgendwelche Null-Budget-Müllspiele, sondern namhafte Games. Trotzdem: einfach nur Schrott.
Sehr guter Kommentar zum Spiel!Wobei die beiden aktuellen Doom-Teile inkl. DLCs sowie God of War aber schon sehr weit von Schrott entfernt sind. TLOU2 finde ich aber auch grandios. Mittlerweile hat sich natürlich auch die Diskussion um die Figuren erledigt, der aufgewirbelte Staub hat sich wieder abgelegt. Der User-Score auf Metacritic kündet natürlich noch davon, aber ich erdreiste mir einfach mal, mind. 95% der negativen Wertungen den Ewiggestrigen mit ihrer dämlichen Agenda und in ihrem Stolz verletzten Fanboys zuzuschreiben. TLOU2 ist ein Meisterwerk: Fantastische Grafik, geniale Soundkulisse, sehr interessante, ungewöhnlich inszenierte Story (alleine dass man Abby genau dann zu spielen beginnt, als sich die Story dramaturgisch zuspitzt, um die andere Seite zu beleuchten, ist für mich nach wie vor ein sehr cleverer Kniff), insgesamt schon sehr viele gut bzw. nachvollziehbar geschriebene Charakter, die von Naughty Dog gewohnt filmisch dargestellte Kulisse und irre gute Animationen, etc. pp.. Für viele mag der erste Teil der bessere sein, für mich ist es der zweite, der das Versprechen des ersten vollumfänglich einlöst und auf ein Niveau ausbaut, das nur schwer zu knacken ist. Ich mag es auch, wie sehr mit jeder weiteren Spielstunde die Grenzen zwischen gut und böse verschwimmen, Antagonisten plötzlich menschlich werden, wohingegen die vermeintlichen "Helden" den umgekehrten Weg gehen. Man merkt, dass es vielen "Zockern" einfach zu anspruchsvoll war, weil sie in den Jahren zuvor von überwiegend durchschnittlichen Allerweltsspielen so vehement weichgeklopft wurden, so dass sie mit einem etwas fordernderem Game überhaupt nicht mehr klarkamen. Ich muss auch gestehen, dass ich gerade in den Spielstunden mit Ellie, die stetig depressivere Bilder zeichneten (alleine das Panorama, ehe man in den Bürokomplex gelangt... oder später, als man in strömendem Regen mit dem Boot durch die geflutete Stadt schippert), ein ums andere Mal schlucken musste, weil das echt düster inszeniert wurde.
Ich will da niemandem seine Kritik nehmen, aber über Angriffspunkte wie Story, Charaktere, etc. kann ich eigentlich nur lächeln. Vielleicht ist das ein bisschen überheblich von mir, aber mich hat TLOU2 eben genau deswegen begeistert, weil es unangenehm und anders als viele andere Spiele war/ist und sich einen Dreck um Fanservice und Mittelalter-Weltbilder geschert hat.
Dad of Boi hat für mich das erste Spielekind überhaupt, was ich nicht nervig sondern nachvollziehbar finde - auch wenn die kurze Trotzphase natürlich (aber das ist so gewollt) anstrengend war.Naja, da hab ich auch Zeit gebraucht und am Ende ist's auch keine Liebe geworden... leider.
Kamera, Steuerung der Wurfaxt inkl der zu harten Valkyren, zumindest die letzten 3, haben das Ganze getrübt. Kind nervig.
Aber am Ende natürlich weit weg von Schrott, leider aber für mich nicht das erwartete Highlight.
Ich mag es auch, wie sehr mit jeder weiteren Spielstunde die Grenzen zwischen gut und böse verschwimmen, Antagonisten plötzlich menschlich werden, wohingegen die vermeintlichen "Helden" den umgekehrten Weg gehen. Man merkt, dass es vielen "Zockern" einfach zu anspruchsvoll war, weil sie in den Jahren zuvor von überwiegend durchschnittlichen Allerweltsspielen so vehement weichgeklopft wurden, so dass sie mit einem etwas fordernderem Game überhaupt nicht mehr klarkamen.
Das habe ich sogar angefangen zu spielen. Aber relativ schnell entnervt wieder abgebrochen aus 2 Gründen:Diesbezüglich solltest du es aber mal mit "Horizon: Zero Dawn" und in zwei Wochen dann mit "Horizon: Forbidden West" versuchen. Da ist Gut-Böse eigentlich auch sehr klar getrennt, die Charaktere aber nicht so kitschig überzeichnet. Ich freue mich auf ein weiteres Abenteuer mit der sympathischen Aloy in einer glaubhaften Spielwelt.
DAS Game hätte ich SO gerne gut gefunden aber Minuten bis gefühlt stundenlang auf den selben Mob einprügeln ist mir dann doch zu langatmig.Mit der Generalüberholung der Tales-Reihe hatte ich am Anfang beim neuen Teil, Tales of Arise, so meine Probleme. Nach 20 Stunden hab ich mich aber doch reingefunden, die Story ist wieder einmal super und ich konnte endlich Law aus der Party werfen, der eigentlich sowieso nix anderes als Sterben, und somit HP und Items verschwendet hat, gemacht hat.
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