Abartigkeiten der Konzertentwicklung

Na, so streng wie der Twist würde ich es jetzt nicht sehen.

Wer das sein Leben lang wirklich im Griff hat und anderen Besuchern weder auf die Nerven geht, noch deren Füße tritt, darf auch den Ansatz vertreten, dass Alkohol nicht nur schmecken, sondern auch ein wenig locker machen kann (was schöner ist). Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Hatten wir aber, glaube ich, in einem Extra-Thema auch schon mal tiefgründiger auseinander genommen.


 
Na, so streng wie der Twist würde ich es jetzt nicht sehen.

Wer das sein Leben lang wirklich im Griff hat und anderen Besuchern weder auf die Nerven geht, noch deren Füße tritt, darf auch den Ansatz vertreten, dass Alkohol nicht nur schmecken, sondern auch ein wenig locker machen kann (was schöner ist). Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Hatten wir aber, glaube ich, in einem Extra-Thema auch schon mal tiefgründiger auseinander genommen.




Hast du mir einen Link zu dem Thread?

Ich bin eine Frau^^
 
Also wenn ich mir vorstelle, ich stehe alleine vor einer großen Bühne und bin der einzige Zuschauer für eine Band...also selbst unter der Annahme dass das der Band völlig egal wäre und die alles geben, wäre das echt komisch!
Aber allein daheim auf dem Sofa, vor mir die Band, die alles gibt, das wäre fein. Faul rumflezen und ständig "Härter!" brüllen. Genial!
 

Das ist doch scheiße - aber keine Konzertentwicklung!

Schlimme Prügeleien, Vergewaltigungen, gar Morde hat es auch schon vor 50 Jahren auf Festivals gegeben.
Letztes Jahr hätte die Drecksau sich den Arsch abgefroren. Diesmal nutzte er das laue Lüftchen aus. Gerade am Feldrand nachts um 1:00 und dann noch stark alkoholisiert -leichte Beute für so einen Perversling.
 
Du wirst lachen: Etwas nicht extrem viel anderes gab es vor ca. 2 Jahren. Wir wurden angesprochen von Leuten, die ein Crowdfunding für etwa 100.000 Euro starteten. Sie wollten ein Festival finanziert haben. Sie hatten wohl auch ein schickes Gelände und nette Ideen, aber letztlich sollten die Leute Geld geben für ein Festival wo niemand wusste wo es genau stattfindet, wer spielen soll oder worum es überhaupt ging. Hauptsache, man kriegt alles mal vorfinanziert. Wo ist eigentlich der guter, alte Unternehmergeist geblieben?
War das dieses Ding, das in Walsrode laufen sollte?
 
Jetzt nehmen die Spinnereien bei „Tribute“-Bands langsam überhand.

Neulich habe ich ich von meiner Mainstream-Metaller-Gang noch überreden lassen zu The Iron Maidens mitzugehen, weil a) Maiden immer geht, b) Chance auf SiT-Songs besteht c) es auch ein optisches Highlight ist. Hab‘ trotzdem bei 27€ blöd geschaut.

Jetzt kommt aus der selben Ecke die Idee, im Herbst zur AC/DC-Tributeband Barock zu gehen. AC/DC (mit Schwerpunkt Brian) bockt mich ohnehin schon weniger, die anderen haben aber erwartungsgemäß ihre Hand gehoben. Als dann aber der Preis aufgerufen wurde, bin ich schier aus den Latschen gekippt: 56€...für eine Fake-Band. Das hätte ich noch nicht mal für die Angus-Axl-Truppe bezahlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt nehmende Spinnereien bei „Tribute“-Bands langsam überhand.
Ärgerlich ist bei uns in der Provinz die Tatsache, dass konzerttechnisch schon wenig genug läuft. Und wenn mal was veranstaltet wird, sind es auch hier mehr und mehr diese dämlichen Tributdinger. Kopien von Metallica, Rammschwein (hehe, lustige Autokorrektur - das lass ich mal so stehen), Genesis, Queen (warum hält sich eigentlich jede zweite Nase für geeignet, auch nur annähernd in Freddies Fußstapfen zu treten?).....die Preise dazu finde ich ebenfalls atemberaubend.

Aber 56 Schleifen für eine Coverband ist schon Wahnsinn, das habe ich auch (noch) nicht erlebt. o_O
 
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