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Ein ganz tolles Heavy, Doom, Epic Metal Album.
Oh man, hier blutet mein Herz leider sehr...
Leider ist „The Colony Slain“ für mich unerträglich, und zwar durch den furchtbaren Gesang. Zugegeben, der war auch vorher nicht berauschend, wurde durch die Produktion und den Einsatz von Gesangseffekten jedoch in hörbare Gefilde gebracht. Was die Erschaffer nun dazu gebracht hat, dieses dünne, schlecht artikulierende „Stimmchen“ derart clean in den Vordergrund zu stellen, will sich mir nicht erschließen. Manchmal glaubt man gar nicht hier einen Muttersprachler zuzuhören.
Letztenednes ist aber auch das Songmaterial nicht so stark wie auf dem Debüt. Zuviel Märchenstimmung und zuwenig Ecken und Kanten haben die Stücke bisweilen, obwohl im Ansatz gute Ideen und eingängige Doom Momente aufblitzen.
Sehr schön! Originell und abwechslungsreich, und dennoch fällt der Zugang leicht. Der Gesang ist interessant. Ich fühlte mich hin und wieder ganz leicht an Bryan Ferry bei alten 'Roxy Music'-Sachen erinnert.
Ja, leider auch absolut meine Meinung zu der Scheibe. Ich hatte echt große Hoffnungen, dass das Album irgendwie wächst, aber nach 3 Durchläufen hat es bei mir aus denselben Gründen immer mehr abgebaut. Dabei war das Demo doch so voller roher Power und durchschlagend und selbst das leider etwas glattere Debut hatte geniale Momente. Aber das Neue... na mal abwarten
Der Gesang hat mich beim ersten Hören auch gestört. Inzwischen (nach 5-6 Durchgängen) gar nicht mehr.
Zu den Ecken und Kanten. Für mich darf es manchmal auch rund sein. Und diese Scheibe ist rund. Um nicht zu sagen, sie ist eine verdammt runde Sache geworden.
Musik ist super, Gesang ist genau wie bei Solstice einfach nicht gut. Muss man eigentlich schief singen um im "Underground" gut anzukommen?
Das war von mir keinesfalls als Qualitätsvergleich gedacht. Mich erinnerte nur die ungewönliche Melodieführung - vor allem in der Strophe - in der groben Richtung ganz leicht an ihn. Vielleicht hatte ich dabei einen bestimmten Song im Kopf, ohne zu wissen welcher. Tja, manchmal löst man mit persönlichen Assoziationen bei anderen Kopfschütteln aus.Also, das hör ich beim besten Willen nicht heraus. Ferry ist doch gar ein Meister der Intonation; früher provokanter und schlüpfriger, später verführerischer und lasziver.
Aber manch mal hat man halt so seine Assoziationen, geht mir selbst nicht anders .
Übrigens war das der bisher einzige Song, den ich von 'Age of Taurus' gehört habe.
Und der Herzschmerz-Hit vom Debüt:
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