Siebi
Till Deaf Do Us Part
Nie mehr als eine Nacht auf dem Brocken, dann ist es wieder für ein Jahr oder länger gut.... ich kann Arch nicht mehr hören...
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Nie mehr als eine Nacht auf dem Brocken, dann ist es wieder für ein Jahr oder länger gut.... ich kann Arch nicht mehr hören...
Der Panz, er ist ein Guter, aber hier liegen wir Welten auseinander.Stimmt, John hat ja auf Allen anderen Vö's bisher so dermassen abwechslungsreich gesungen, da geht dieser dauerhafte Falsettgesang echt überhaupt nicht.
Nehmt's mir bitte nicht übel, aber was bitte erwartet ihr?
Wenn einem die Platte nicht zusagt, aus welchem Grund auch immer, ist das absolut ok und verständlich. Dafür hat jeder einen anderen Geschmack.
Aber dann John's Erkennungsmerkmal zu kritisieren, da fällt mir nix mehr ein.
Und wer die Platte nicht abwechslungsreich findet, da würde mich mal interessieren, welche Platten genau in dieses persönliche Muster fallen.
Ich find die nämlich ziemlich abwechslungsreich.
Findest du? Warum ist er dann trotz des dauerhaften Falsettgesang zu einer Ikone in gewissen Kreisen geworden?Stimmt, John hat ja auf Allen anderen Vö's bisher so dermassen abwechslungsreich gesungen, da geht dieser dauerhafte Falsettgesang echt überhaupt nicht.
Weniger Falsett.Nehmt's mir bitte nicht übel, aber was bitte erwartet ihr?
Weil?Wenn einem die Platte nicht zusagt, aus welchem Grund auch immer, ist das absolut ok und verständlich. Dafür hat jeder einen anderen Geschmack.
The AstonishingAber dann John's Erkennungsmerkmal zu kritisieren, da fällt mir nix mehr ein.
Und wer die Platte nicht abwechslungsreich findet, da würde mich mal interessieren, welche Platten genau in dieses persönliche Muster fallen.
Ich find die nämlich ziemlich abwechslungsreich.
Zu CoD kann ich wenig beitragen, da ich nur das Debüt gut finde. Danke für dein Beispiel, den Like dafür, Du hast mich verstanden.Jungs, habt euch wieder lieb, ihr seid doch Brüder...
Im Ernst: Ich gehöre auch zur Fraktion derer, die nur schwer nachvollziehen können, wie man Johns Gesangsstil nicht mögen kann. Dass allerdings Gesang, der einem nicht zusagt, das Potential hat, einem ein ansonsten tolles Album nahezu völlig zu vermiesen, das kann ich sehr gut nachvollziehen. Die vielgepriesene aktuelle Scheibe von Chapel of Disease ist da für mich das perfekte Beispiel. Instrumental ist das alles 1a, die Songs selbst sind auch spannend, aber ich kann das jämmerliche Gegrowle des Sängers einfach nicht ab. Dabei habe ich per se nichts gegen Growls, im Gegenteil, es ist diese eine Art des Gesangs, die mich, nun ja, stört. Die Folge: Mir ist die Lust auf ein Album, das mir eigentlich zusagen müsste, nahezu komplett vergangen. Auch "Schönhören" klappt da nicht. Und nein, ich möchte ausdrücklich keine Diskussion über Chapel of Disease im "falschen" Thread anzetteln. Ich gönne mir jetzt stattdessen lieber die selbstverordnete tägliche Dosis "Winter Ethereal". Yummy.
Ich möchte meinen, dass ich und andere das ganz gut erklärt haben.Im Ernst: Ich gehöre auch zur Fraktion derer, die nur schwer nachvollziehen können, wie man Johns Gesangsstil nicht mögen kann
Habt ihr. Habe ich rational auch verstanden. Nehme ich emotional und subjektiv halt völlig anders wahr. Das Schöne ist: Alle haben recht.Ich möchte meinen, dass ich und andere das ganz gut erklärt haben.
Dann ist das absolut ok.Der Panz, er ist ein Guter, aber hier liegen wir Welten auseinander.
Was macht man, wenn man den Gesangsstil des Hr. Arch eher mööp findet? Dann kann drunter der gitarrentechnisch geil zupfende Matheos Jimmy abwechlungsreich frickeln wie ein Tausendsasso. Der sympathische kleine Sangesmann presst mir zu sehr zu viele Silben über weniger Töne, das klingt für mich schrecklich. Aus. Ende. Gelände.
Das ist das, was ich schrobte, oder?!?! Jetzt bin ich verwirrt. Hitze, Schädel, Feierabend, Weißbier wird kommen, es wird... K.O.M.M.E.N. Am Arch die Waldfee. *lechz*...
Ich hingegen könnte mir aber kein Album wirklich mit Genuss anhören, wenn ich zwar die Mucke super, aber den Sänger nervig finde.
...
Falsch. Nur der Matty und der listige Listenfuchs Vauxdividingsbums haben IMMER recht.Habt ihr. Habe ich rational auch verstanden. Nehme ich emotional und subjektiv halt völlig anders wahr. Das Schöne ist: Alle haben recht.
Falsch. Nur der Matty und der listige Listenfuchs Vauxdividingsbums haben IMMER recht.
Bei Arch geht es doch überhaupt nicht um Stil, Technik, Tonlage u.ä. - wer das nicht verstanden hat, den verstehe ich nicht....
Hä?Bei Arch geht es doch überhaupt nicht um Stil, Technik, Tonlage u.ä. - wer das nicht verstanden hat, den verstehe ich nicht....
Lese das jetzt erst: ich war zuerst da und damit der einzig wahre HighlanderWer soll dieser mysteriöse andere sein? Ich dachte, es kann nur einen geben?
Der Panz, er ist ein Guter, aber hier liegen wir Welten auseinander.
Was macht man, wenn man den Gesangsstil des Hr. Arch eher mööp findet? Dann kann drunter der gitarrentechnisch geil zupfende Matheos Jimmy abwechlungsreich frickeln wie ein Tausendsasso. Der sympathische kleine Sangesmann presst mir zu sehr zu viele Silben über weniger Töne, das klingt für mich schrecklich. Aus. Ende. Gelände.
Mir geht das so bei Tesseract. Die bringen eigentlich alles mit, was ich gut finde: knackige Gitarren, vertrackte Rhythmen und Songstrukturen, einen mehr als fähigen Sänger. Zudem sind sie Briten, was bei mir immer Bonussympathiepunkte bedeutet. Doch alles, was sie bislang musikalisch auf die Beine gestellt haben, rauscht konsequent an mir vorbei, so auch das aktuelle Album. Emotionaler Zugang Fehlanzeige. So sad.
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