Cannibal Corpse

Barnes ist nur noch ein Schatten seiner Bong.

Das stimmt leider. Ich verlinke das Video absichtlich nicht, weil es so jämmerlich ist, aber da gab es dieses Interview vor ein paar Jahren, in dem er darüber fabuliert, dass der Mensch Hanf zum Überleben braucht, dass es den Menschen von Außerirdischen geschenkt worden sei und dass sowieso alles auf diesem Planeten effektiver und praktischer läuft, je mehr man kifft. Klar, Alkohol ist potentiell die gefährlichere Droge, aber THC kann im Übermaß Schlimmes anrichten.
 
Ich finde aber einige der letzten SFU Scheiben schon ganz cool. Nichts weltbewegendes aber es wird imo schon deutlich ZU krass über sfu hergezogen. Gleichzeitig feiern die Leute viele andere Bands die auch nicht wirklich Neues machen.
 
Also ich finde SFU durch die Bank und ausnahmslos Scheisse, aber das trifft halt auf viele Bands zu. Das SFU-Bashing rührt wohl daher, dass der Barnes vorher mit CC ein paar Klassiker auf die Beine gestellt hat und mit seinem Wechsel hin zu (groovender) Musik, die von Puristen tendentiell abgelehnt wird, eben diese Puristen vor den Kopf stiess. Bzw. fühlt mancher Purist sich wohl vor den Kopf gestossen.

Wie gesagt, ich finde SFU auch Kacke, aber mir sind die ebenso egal wie das Meer an anderen Bands, die mir egal sind, weil ich keine Lust habe, sie zu hören.
 
Das stimmt leider. Ich verlinke das Video absichtlich nicht, weil es so jämmerlich ist, aber da gab es dieses Interview vor ein paar Jahren, in dem er darüber fabuliert, dass der Mensch Hanf zum Überleben braucht, dass es den Menschen von Außerirdischen geschenkt worden sei und dass sowieso alles auf diesem Planeten effektiver und praktischer läuft, je mehr man kifft. Klar, Alkohol ist potentiell die gefährlichere Droge, aber THC kann im Übermaß Schlimmes anrichten.
Ja, genial,haha!
Dem Barnes kommt der Kiffqualm aus allen Körperöffnungen!
Aber genialer Grunzer
 
Das stimmt leider. Ich verlinke das Video absichtlich nicht, weil es so jämmerlich ist, aber da gab es dieses Interview vor ein paar Jahren, in dem er darüber fabuliert, dass der Mensch Hanf zum Überleben braucht, dass es den Menschen von Außerirdischen geschenkt worden sei und dass sowieso alles auf diesem Planeten effektiver und praktischer läuft, je mehr man kifft. Klar, Alkohol ist potentiell die gefährlichere Droge, aber THC kann im Übermaß Schlimmes anrichten.
Bin auch schonmal nach ner überdosis eungeschlafen..
o_O
 
Die ersten drei Alben sind schon bockstark, aber dann war doch schnell Schluss.

Exakt so ist es.

Bin auch schonmal nach ner überdosis eungeschlafen..
o_O

Ich habe überhaupt kein ideologisches Problem mit Kiffen. ;) Habe ich auch früher des Öfteren gemacht und sage auch heute nicht nein, wenn mir einer was anbietet. Aber ein bisschen Realist darf (und muss) man (in diesem Fall) schon sein. Es ist eine Droge. Punkt.

Edit: Sollte ich, nach dem Aufstehen eben, noch zu verschlafen sein, einen Gag zu kapieren (was bei meinen langsamen Schaltkreisen durchaus der Fall sein kann), dann entschuldige einfach und vergiss meinen Kommentar.
 
Exakt so ist es.



Ich habe überhaupt kein ideologisches Problem mit Kiffen. ;) Habe ich auch früher des Öfteren gemacht und sage auch heute nicht nein, wenn mir einer was anbietet. Aber ein bisschen Realist darf (und muss) man (in diesem Fall) schon sein. Es ist eine Droge. Punkt.

Edit: Sollte ich, nach dem Aufstehen eben, noch zu müde sein, einen Gag zu kapieren (was bei meinen langsamen Schaltkreisen durchaus der Fall sein kann), dann entschuldige einfach und vergiss meinen Kommentar.

ich weiß schon! und barnes ist ja nun auchn kaliber in der hinsicht,finds halt witzig das der grad bei interviews immer so dicht is..
vor jahrn ein zwei ma getroffen aufn paar sätze den guten da war nix mit blubbblubb,selbst nachm gig..

Edith: :D
 
Bin auch schonmal nach ner überdosis eungeschlafen..
o_O

Ich weiß nicht, ob man so eine Diskussion hier jetzt aufrollen muss, aber um einfach mal meinen Senf dazuzugeben: Ich weiß, vom Kiffen ist noch keiner gestorben. Ich kenne allerdings arme Geschöpfe, die sich die Birne völlig weggequarzt haben und abhängig sind. Das kann genau so eine Abhängigkeit sein wie beim Alkohol. Finde es immer kritisch das so zu relativieren, und da sollte man immer beide Seiten der Medaille betrachten.

Finde es auch schade, wenn man das Kiffen als eine Art Charaktereigenschaft hochstilisiert. Naja, jedem Tierchen sein Pläsierchen, wie man so schön sagt...

Ich denke jedenfalls, dass es für CC karrieretechnisch eine gute Entscheidung war, Fisher ins Boot zu holen.
 
Ich weiß nicht, ob man so eine Diskussion hier jetzt aufrollen muss, aber um einfach mal meinen Senf dazuzugeben: Ich weiß, vom Kiffen ist noch keiner gestorben. Ich kenne allerdings arme Geschöpfe, die sich die Birne völlig weggequarzt haben und abhängig sind. Das kann genau so eine Abhängigkeit sein wie beim Alkohol. Finde es immer kritisch das so zu relativieren, und da sollte man immer beide Seiten der Medaille betrachten.

Finde es auch schade, wenn man das Kiffen als eine Art Charaktereigenschaft hochstilisiert. Naja, jedem Tierchen sein Pläsierchen, wie man so schön sagt...

Ich denke jedenfalls, dass es für CC karrieretechnisch eine gute Entscheidung war, Fisher ins Boot zu holen.
Ich habe 25 Jahre gekifft und finde, dass das Abhängigkeitspotential von Cannabis-und-Tabak-Mischungen erheblich höher ist als das von Alkohol.
In den USA wird allerdings (noch) hauptsächlich pur geraucht, da ist es nicht (ganz!!!) so schlimm.

Nichts gegen Barnes, aber wenn der nicht dauernd völlig zugeraucht wäre, wäre es ihm mit Sicherheit nicht so egal, wie es mit Six Feet Under aussieht. Naja, Kiffer halt...

Um gleich mal bestimmte Kritik vorweg zu kontern: Nicht jeder, der kifft, ist abhängig und natürlich sind alle anderen psychotropen Substanzen körperlich viel schädlicher (No. 1: DFF-Lieblingsdroge Alkohol), aber fast alle, die kiffen, sind (fast) jeden Tag breit und fahren weit unter ihren Möglichkeiten.
 
Ich habe 25 Jahre gekifft und finde, dass das Abhängigkeitspotential von Cannabis-und-Tabak-Mischungen erheblich höher ist als das von Alkohol.
In den USA wird allerdings (noch) hauptsächlich pur geraucht, da ist es nicht (ganz!!!) so schlimm.

Nichts gegen Barnes, aber wenn der nicht dauernd völlig zugeraucht wäre, wäre es ihm mit Sicherheit nicht so egal, wie es mit Six Feet Under aussieht. Naja, Kiffer halt...

Um gleich mal bestimmte Kritik vorweg zu kontern: Nicht jeder, der kifft, ist abhängig und natürlich sind alle anderen psychotropen Substanzen körperlich viel schädlicher (No. 1: DFF-Lieblingsdroge Alkohol), aber fast alle, die kiffen, sind (fast) jeden Tag breit und fahren weit unter ihren Möglichkeiten.

Man lernt immer wieder was neues! Hätte gedacht, dass eine Abhängigkeit vom puren Gras heftiger ist - aber der Tabak spielt da ordentlich mit rein?

Und ja, ich sehe das ansonsten auch so wie du. Teilweise so schlaue Köpfe, die einfach nicht die Leistung bringen, die sie könnten und rumvegetieren. Traurig.
 
Man lernt immer wieder was neues! Hätte gedacht, dass eine Abhängigkeit vom puren Gras heftiger ist - aber der Tabak spielt da ordentlich mit rein?

Und ja, ich sehe das ansonsten auch so wie du. Teilweise so schlaue Köpfe, die einfach nicht die Leistung bringen, die sie könnten und rumvegetieren. Traurig.
Cannabis alleine hat nur ein mittleres psychisches Abhängigkeitspotential, der Tabak ein sehr hohes psychisches und körperliches Abhängigkeitspotential (laut diversen Studien erheblich höher als bei Nikotin allein). Natürlich macht es das schlimmer.
Was mir immer auffiel, war, dass die wenigen Purraucher, die ich kannte, viel weniger rauchten. Die waren zwar auch dauernd breit wie die Sau, vermutlich sogar mehr, da Nikotin die THC-Aufnahme in der Lunge vermindert, aber sie rauchten halt ein, zwei Pfeifchen und gut war's. Bei den "Mischrauchern" wurde viel mehr geraucht. Das macht zwar nicht breiter, da THC nur bis zu einem gewissen Grad durch die Blut-Hirn-Schranke geschleust wird, erhöht aber natürlich die Schadstoffaufnahme massiv.

Huch, das ist ja gar nicht der Cannabis Corpse Thread!? ;):D

OT:
"Red Before Black" hat mich vorgestern übrigens wieder hervorragend gekickt.
Ganz feines Album.
 
Um die Cannabis-Debatte abzuschließen.
Mir will scheinen es wird bei den Posts oft vergessen, dass wir es mittlerweile mit hochgezüchteten Produkten zu tun haben, die sich nicht mehr mit einem Pfeiffchen zur Hippiezeit oder auch Anfang der Nuller-Jahre vergleichen lassen. Spreche da aus aktiver und passiver (Sozialpädagoge, der schon mit mehreren Kids, die noch in der Gehirnentwicklung zu kiffen begannen und relativ schnell "Matsch" wurden, gearbeitet hat) Erfahrung, beziehungsweise aus Erfahrungswerten von Kifferfreunden.
 
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