Come, Reap - The Devil's Blood & Selim Lemouchi

"I'll Be Your Ghost: The Selim Lemouchi Tribute Page
16 mins ·
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IMPORTANT UPDATE PLEASE READ:
Having recently spoken to TDB members in regards to the upcoming SL book it has been brought to my attention that none of Selim's family, friends or band-mates have been contacted for interviews. As of now this book remains entirely unofficial and I won't be promoting here. I have also removed the original post. This is in no way an attack on the author.
Thank you
S.B"

Weiß jemand genaueres?


Andre Krause von rock_metal_studies & bleeding4metal hat ein Buch über Selim / TDB herausgebracht, welches auf alten Interviews und Presseberichten europäischer Musikjournalisten basiert. Er hätte hierzu mit über 40 Personen gesprochen, aber eben mit keinem aus dem Familien- und Band-Umfeld...

Genauer um folgendes:

https://www.lehmanns.de/shop/kunst-...ovens-occult-rock-phaenomen-the-devil-s-blood
 
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Scheint mir aber bereits vorm Lesen wenig Sinn zu machen. Geht es ihm um tdb, so müsste er versuchen die Mitglieder zu interviewen. Geht es um die Berichterstattung über die Band, so müsste er Artikel über andere Bands (quasi als Kontrollgruppe) miteinbeziehen um etwas spezifisches über die Berichte zu TDB sagen zu können.
 
Scheint mir aber bereits vorm Lesen wenig Sinn zu machen. Geht es ihm um tdb, so müsste er versuchen die Mitglieder zu interviewen. Geht es um die Berichterstattung über die Band, so müsste er Artikel über andere Bands (quasi als Kontrollgruppe) miteinbeziehen um etwas spezifisches über die Berichte zu TDB sagen zu können.

Es geht in dem Buch in erster Linie darum, die niederländische mit der deutschen Berichterstattung zu vergleichen. Da gibt es nämlich z.T. erhebliche Unterschiede, daher war das für mein Institut, Zentrum für Niederlande-Studien, ein interessantes Projekt, an dem erfreulicherweise auch viele niederländische Journalisten teilgenommen haben.
 
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte es wäre klug gewesen das Wort "Vergleich" in Klappentext oder Untertitel zu platzieren. In der Form guckten ich meine und meine wissenschaftlich arbeitenden Freunde etwas ratlos auf den Verlagstext.
 
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte es wäre klug gewesen das Wort "Vergleich" in Klappentext oder Untertitel zu platzieren. In der Form guckten ich meine und meine wissenschaftlich arbeitenden Freunde etwas ratlos auf den Verlagstext.

Darüber kann man sicherlich immer diskutieren, zumal es tatsächlich zwei Versionen gab, in denen das Wort "Vergleich" im Titel vorkam. Meines Erachtens ist es aber deutlich, worum es geht.

Edit sagt noch: Das Buch sollte eigentlich noch gar nicht gelistet sein. Es wird eine kostenlosen Open Access-Version geben, sodass niemand, der sich für den Inhalt evtl. interessiert, dafür zahlen muss. Corona-bedingt dauert alles etwas länger. Damit das hier nicht zu off-topic wird, darf mich natürlich jeder dazu gerne anschreiben. Wer am Buch mitgearbeitet hat, und das waren ja gar nicht wenige, die hier auch aktiv sind, bekommt im Laufe der nächsten Wochen sein Printexemplar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nix gegen Cover oder das Nachzocken von Lieblingsmusik... kein Ding. Nur sollte man dann nicht schon beim Intro scheitern.

Die als Schlagzeug zweckentfremdeten Pappschachteln können bei mir im Laden abgegeben werden.
Zum Versand taugen die bestimmt noch.

Wenn die da ne FB Seite für gemacht haben, befürchte ich, dass die da ne Gewohnheit draus machen wollen.

Himmel, nein!
 
Gitarrenmäßig ist das so, als ob "Gib mich die Kirsche Bottrop" einen auf Liverpool machen wollen. Sorry, aber man kann auch einer Band bzw Person gedenken, in dem man respektvoll anerkennt, dass man diese unsterblichen Kompositionen nicht einmal ansatzweise drauf hat.
 
Nix gegen Cover oder das Nachzocken von Lieblingsmusik... kein Ding. Nur sollte man dann nicht schon beim Intro scheitern.
Für mich macht ein Cover nur dann Sinn, wenn eine Band den entsprechenden Song komplett umkrempelt und auf ihre eigene Art interpretiert. Das hier klingt einfach nur nach "nachgespielt" - und nicht mal gut. Wie man es besser macht, haben Urfaust mit ihrem "Voodoo Dust"-Cover gezeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich macht ein Cover nur dann Sinn, wenn eine Band den entsprechenden Song komplett umkrempelt und auf ihre eigene Art interpretiert. Das hier klingt einfach nur nach "nachgespielt" - und nicht mal gut. Wie man es besser macht, haben Urfaust mit ihrem "Voodoo Dust"-Cover gezeigt.
Find auch die zwei Versionen von It's on von Heretic und Death Alley ziemlich gut und vor allem eigenständig.
 
Ich mag auch sehr gerne Black Anvils' "Everlasting Saturnalia"-Interpretation. Dem Cover dieser Facebook-Combo hier fehlt alledings wirklich mal so alles. Grausam.
 
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