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Auf jeden Fall,zumal diese EP die Spiellänge mancher regulären LP locker überschreitet. Neben 6 eigenen Songs, die zwischen der "Midian" und der "Damnation..." komponiert wurden (zwei davon haben eher Introcharakter),gibt's noch (gelungene) Neueinspielungen diverser Tracks vom Debut und eine Coverversion von "No Time To Cry" (Sisters Of Mercy).
Und wer sich über den Titel des Albums wundert: Der ist nichts anderes, als ein Walkyier-würdiges Wortspiel,welches man beim lauten Aussprechen erkennt: Bitter Suites To Succubi ===> Bit that suits to suck you by ...damit hat sich Dani eigentlich einen Pherkel-Award verdient
Ich finde es sogar großartiger als gewohnt! Für mich kanns gerne so poppig weitergehen.Neuer Song, wie gewohnt großartig:
Neuer Song, wie gewohnt großartig:
Da muss ich dir Recht geben. Hab ich auch so in mein Review geschrieben. Ansonsten find ich es ganz erfrischend, dass es nicht die Setlist einer Tour ist, sondern eben Songs aus den Jahren 2014 bis 2019.Ich bin da nicht so begeistert. Was mich bei neueren Live-Alben oftmals einfach stört, ist die Nachbearbeitung im Studio. Man hört am Anfang von jedem Song mal kurz das Publikum, am Ende wird kurz frenetisch gefeiert, aber dazwischen könnten auch Studio Tracks laufen. Das hat insgesamt sehr wenig mit dem Begriff Live zu tun.
Ist das schon wieder so lange her? Mensch, wie die Zeit vergeht .Ich hoffe ja wirklich, die machen ne Jubiläumstour oder zumindest n paar Special Gigs zum 30. jährigen ihres Debüts kommendes Jahr.....
Live-Album am 28.04.2023
Habe mich letzte Woche mit der Cradle of Filth Diskografie beschäftigt:
Danke für Deinen Beitrag!"Like" gibt's für die Mühe, die du dir da gemacht hast, und das stilvolle Layout. Inhaltlich gehe ich da aber auch als Freund der ersten Stunde der Band nicht mit. COF sind für mich auch so ein Fall, bei dem keinesfalls die erste und zweite Scheibe die besten Outputs waren, nur weil mich der Sound damals überrascht hat. Die besten Releases der Band sind für mich ohne jeden Zweifel "Midian" und "Bitter Suites...". Vor allem die "Cruelty..." find ich recht schwach und kaum auffällig. Und was hab ich vor zwanzig Jahren mit einem Freund über die "Damnation..." diskutiert. Der Gitarrist war damals (soweit ich mich erinnere) ausgewechselt worden und der Sound entsprechend justiert. Besagter Freund hat fortan COF sein gelassen. Bis heute (Mit Cannibal Corpse hält der es seit 1996 ganz genauso). Und das ist mir völlig unbegreiflich. Einige der neuen Scheiben sind Juwelen. Und ich persönlich LIEBE die Damnation and a Day. Was es an der zu kritisieren gibt, erschließt sich mir bis heute nicht. Aber ich mag in aller Regel den Stilwechsel von Bands und bin da entsprechend sehr anfällig.
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