Darkthrone, Unholy Darkthrone

Da ich (noch) zu faul bin da einen eigenen Thread aufzumachen, kommt das halt erst mal hierhin:


Fenriz macht Doom Metal. Wieder. Klingt aber ganz cool.
Trägt im Riffing irgendwie eine dezente Celtic Frost Note. Gesang ist ... aus dem Rahmen fallend aber durchaus nicht unangenehm. Gönne ihm da die Spielwiese.
 
Geiler Gitarrensound, Songwriting reichlich unspektakulär und Fenriz hat bei Darkthrone, speziell auf der Underground Resistance, echt schon schöner gesungen.
Ich wollte genau das schreiben, und dann habe ich nochmal reingehört und weißt ihr was...? Es ist doch besser als ich mir beim ersten Durchlauf gedacht habe. Vor allem Fenrizs Vocals kommen doch nicht so schräg vor.
 
Habe jetzt mit Darkthrone nicht wirklich viel am Hut. Habe aber mal aus Spass in Coffin Storm reingehört. Gefällt mir ganz gut. Und der Gesang ist eigentlich ganz cool. Mal was anderes.
 
Ich finds be...scheiden. Aber jeder wie er mag :) aber ich persönlich war noch nie ein Freund vom Gesang von Fenriz. Da muss ich jedes mal direkt wegskippen oder konplett ausmachen. Furchtbar.
 
Der Gesang von Fenriz ist kultig schlecht, aber die Instrumentierung hinter der witzigen vocal performance ist zu tight. Wenn die Instrumente weniger genau gespielt wären und die Produktion rauher, würde mir das besser gefallen. So eher nicht. Hat aber Potenzial für zukünftige Schandtaten. Dann aber etwas schlechter, wenn ich bitten darf.
 
Vielleicht für den ein oder anderen interessant…

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Infotext:

Dieses Buch besteht aus gesammelten Geschichten über das Konzert mit Dissection, Satyricon und Darkthrone im Rockefeller in Oslo am 6. April 1996. Die Autorin und Künstlerin Linn Halvorsrød lässt insgesamt 37 Augenzeugen, u.a. Mitglieder der teilnehmenden Bands, von ihre Erinnerungen an diesen für die skandinavische Metal-Szene bedeutsamen Abend erzählen, der nicht nur das eigentliche Konzert Revue passieren lässt, sondern auch das Lebensgefühl Black Metal Mitte der 1990er in Norwegen in eindrücklichen Worten wiedergibt.

Aus dem Norwegischen übersetzt und erstmals in deutscher Sprache erhältlich. Taschenbuch, 108 Seiten.

Zu kaufen:

 
Der Gesang von Fenriz ist kultig schlecht, aber die Instrumentierung hinter der witzigen vocal performance ist zu tight. Wenn die Instrumente weniger genau gespielt wären und die Produktion rauher, würde mir das besser gefallen. So eher nicht. Hat aber Potenzial für zukünftige Schandtaten. Dann aber etwas schlechter, wenn ich bitten darf.
Glaube das kann ich so unterschreiben. Produktion ist irgendwie völlig unpassig. Dabei klingt das sonst ziemlich wie genau mein Ding.
 
Vielleicht für den ein oder anderen interessant…

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Sehr interessant! Hat das schon jemand gelesen, lohnt es sich und ist die Übersetzung erträglich?
 
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