DEAF FOREVER: Nummer 58 in den Startlöchern!
Aller Anfang ist schwer - aber auch magisch. Im Falle Slayer war ein leerer Geldbeutel das einzig Schwierige beim Start in eine Bilderbuch-Karriere. „Show No Mercy“ gehörte zu den drei wegweisenden Alben des Jahres 1983, die den Metal für immer radikalisiert haben! Lest unsere Titelgeschichte dazu.
Seinen Bandkollegen geht Bruce Dickinson mit seiner unendlichen Energie und seiner Kompromisslosigkeit, was das Thema Selbstverwirklichung angeht, sicher längst auf die Nerven. Aber letztendlich profitieren ja auch Iron Maiden, wenn ihr Sänger Superalben wie „The Mandrake Project“ abliefert.
Nicht nur unsere beiden größten Fans Björn Thorsten Jaschinski und Frank Albrecht, beide ja bekanntlich wahre Death-Metal-Killermaschinen, vergöttern das neue Album von @Necrophobic . Auch der teils etwas zartbesaitetere Rest unseres Teams ist begeistert von einer reifen Leistung echter schwedischer Metal Maniacs!
Eine der meistdiskutierten Bands der letzten Wochen sind Chapel Of Disease, die ein sehr mutiges viertes Album vorgelegt und sich damit musikalisch weit aus dem Fenster gelehnt haben. Die meisten alten Chapel-Fans sind von der stilistischen Öffnung begeistert, so auch Andy Schulz, aber es gibt auch etwas Diskussionsbedarf um Teile des Gesangs.
Mit etwas Verspätung wegen unserer kleinen Pause präsentieren wir euch nun die Ergebnisse unseres großen Jahrespolls. Wie immer haben unsere Leser und Leserinnen erlesenen Geschmack bei der Zusammenstellung ihrer Gewinner, Lieblingsbands oder favorisierten Alben bewiesen - aber auch eine klare, konsequente Haltung, wenn es um die negativen Seiten des letzten Jahres geht.
Es war einmal ein kleiner Junge namens Ulf Imwiehe, der davon träumte, eines Tages ein echter Spaceman zu sein. Einer wie sein Idol Ace Frehley, der mit einer Gibson-Les-Paul durchs Weltall fliegt und mit Raketen um sich schießt. Ulf ist älter geworden, Ace hält sich nicht mehr so oft im Weltall auf - und so ergab es sich, dass sich die beiden trafen und ineinander verliebten.
Es ist mal wieder Zeit für einen Listenwahn XXL! Diesmal lautete die Aufgabe: Nennt die größten Errungenschaften aus Österreich und der Schweiz, wenn es um DF-relevante Sounds geht. Dass einige aus unserem Team sehr eigenwillige Lösungen für diese Aufgabe gefunden haben, versteht sich von selbst. Wir sind halt verdammte Nerds!
Weitere Interviews haben wir geführt mit: Kerry King, Midnight, Dool, Rage, Attic, Mega Colossus, Borknagar, Kontact, Traveler, Disbelief, Accept, Vulture, Sentry, Dead Head, Firewind, The Neptune Power Federation, Evildead, Vircolac, Chelsea Wolfe, Messiah und Overlorde.
Ferner liefern wir euch im Rahmen unserer Earmageddon-Reihe eine große Werkschau der US-Death-Metaller Immolation.
Tipps, Typen und Talente findet ihr zuhauf in den Rubriken The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe und Forgotten Jewels.
In unserer Dunkelkammer Under A Funeral Moon liefern wir einen weiteren Teil unserer Special-Serie über die vergessenen Bands im Death Metal sowie Interviews mit Spectral Voice, Adversary, Délétère, Ch‘ahom und Dissimulator.
Zu den Schwerpunkten unserer Live-Berichterstattung zählen diesmal das Hell Over Hammaburg und das Holy-Moses-Abschiedskonzert.
DEAF FOREVER # 58 ist ab 12. April überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt sowie in unserem Onlineshop unter https://shop.deaf-forever.de/Magazine/-58-02-2024::73.html
Aller Anfang ist schwer - aber auch magisch. Im Falle Slayer war ein leerer Geldbeutel das einzig Schwierige beim Start in eine Bilderbuch-Karriere. „Show No Mercy“ gehörte zu den drei wegweisenden Alben des Jahres 1983, die den Metal für immer radikalisiert haben! Lest unsere Titelgeschichte dazu.
Seinen Bandkollegen geht Bruce Dickinson mit seiner unendlichen Energie und seiner Kompromisslosigkeit, was das Thema Selbstverwirklichung angeht, sicher längst auf die Nerven. Aber letztendlich profitieren ja auch Iron Maiden, wenn ihr Sänger Superalben wie „The Mandrake Project“ abliefert.
Nicht nur unsere beiden größten Fans Björn Thorsten Jaschinski und Frank Albrecht, beide ja bekanntlich wahre Death-Metal-Killermaschinen, vergöttern das neue Album von @Necrophobic . Auch der teils etwas zartbesaitetere Rest unseres Teams ist begeistert von einer reifen Leistung echter schwedischer Metal Maniacs!
Eine der meistdiskutierten Bands der letzten Wochen sind Chapel Of Disease, die ein sehr mutiges viertes Album vorgelegt und sich damit musikalisch weit aus dem Fenster gelehnt haben. Die meisten alten Chapel-Fans sind von der stilistischen Öffnung begeistert, so auch Andy Schulz, aber es gibt auch etwas Diskussionsbedarf um Teile des Gesangs.
Mit etwas Verspätung wegen unserer kleinen Pause präsentieren wir euch nun die Ergebnisse unseres großen Jahrespolls. Wie immer haben unsere Leser und Leserinnen erlesenen Geschmack bei der Zusammenstellung ihrer Gewinner, Lieblingsbands oder favorisierten Alben bewiesen - aber auch eine klare, konsequente Haltung, wenn es um die negativen Seiten des letzten Jahres geht.
Es war einmal ein kleiner Junge namens Ulf Imwiehe, der davon träumte, eines Tages ein echter Spaceman zu sein. Einer wie sein Idol Ace Frehley, der mit einer Gibson-Les-Paul durchs Weltall fliegt und mit Raketen um sich schießt. Ulf ist älter geworden, Ace hält sich nicht mehr so oft im Weltall auf - und so ergab es sich, dass sich die beiden trafen und ineinander verliebten.
Es ist mal wieder Zeit für einen Listenwahn XXL! Diesmal lautete die Aufgabe: Nennt die größten Errungenschaften aus Österreich und der Schweiz, wenn es um DF-relevante Sounds geht. Dass einige aus unserem Team sehr eigenwillige Lösungen für diese Aufgabe gefunden haben, versteht sich von selbst. Wir sind halt verdammte Nerds!
Weitere Interviews haben wir geführt mit: Kerry King, Midnight, Dool, Rage, Attic, Mega Colossus, Borknagar, Kontact, Traveler, Disbelief, Accept, Vulture, Sentry, Dead Head, Firewind, The Neptune Power Federation, Evildead, Vircolac, Chelsea Wolfe, Messiah und Overlorde.
Ferner liefern wir euch im Rahmen unserer Earmageddon-Reihe eine große Werkschau der US-Death-Metaller Immolation.
Tipps, Typen und Talente findet ihr zuhauf in den Rubriken The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe und Forgotten Jewels.
In unserer Dunkelkammer Under A Funeral Moon liefern wir einen weiteren Teil unserer Special-Serie über die vergessenen Bands im Death Metal sowie Interviews mit Spectral Voice, Adversary, Délétère, Ch‘ahom und Dissimulator.
Zu den Schwerpunkten unserer Live-Berichterstattung zählen diesmal das Hell Over Hammaburg und das Holy-Moses-Abschiedskonzert.
DEAF FOREVER # 58 ist ab 12. April überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt sowie in unserem Onlineshop unter https://shop.deaf-forever.de/Magazine/-58-02-2024::73.html