Die Bassistin / Der Bassist

Mike Dirnt wird auf ewig ein unterschätzter Musiker bleiben, denn er ist leider in der falschen Band.

Ich habe nun nicht den ganzen Thread durchgesehen, aber falls noch nicht vorgestellt:

Patricia Morrison (ehemals) von den Sisters of Mercy!
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Nicht nur hat sie auf der grandiosen Floodland für diese prägnanten Bassläufe gesorgt, sondern mit ihrer Stimme und ihrem Aussehen die Band wie kaum eine 2. geprägt. Leider macht sie seit einigen Jahren schon keine Musik mehr, was micht umso mehr schmerzt, da ich sie nie live gesehen habe.:hmmja:
Zum Bass von "Lucretia, my Reflection" spiele ich mich meistens warm.

 
Aus gegebenem Anlass (Blindfisted haben ihr Album als Vinyl raus), stelle ich euch nun die Bassliebe meines Lebens vor:

Kai Åsvik
Der junge Mann stammt aus dem für seine Knackigkeit gerühmten Jahrgang 1985 und ist/war ein bekannter Bassist der Osloer Szene – nicht nur weil er das legendäre Unholy betrieb. Daher auch dieser deutliche Crust-Einschlag. Warum er auch angecoretes Zeuchs spielt? Jeder hat so seine Makel :D Vor zwei Jahren ist er nach Kopenhagen gezogen. Aber es scheint eine ganze Bandbreite neuer Projekte in Planung zu sein.
Bei Whip seit 2006 als Mister Fister an Bass und Mikro
Bei Enthral seit 2007
Seit 2011 der Livebassist von Virus (Nor)
Und seit... ich weiß gar nicht, seit wann es die gibt. 2012? Eben bei Blindfisted auch wieder als Mr. Fister an Bass und Mic.
Vergangene: 2009 bis 2011 bei Grind Crusher, 2011 bei Okular
Er war auch bei dieser strangen Darkthrone-Tributetour A Blaze in the Northern Sky dabei. Naja. Muss man mögen ...

kai_bass_whip.jpg
Hier mit seinem Rickenbacker... 4003?

Der Gute ist der Inbegriff eines lässigen Bassers: extrem talentiert, tritt aber oft in den Hintergrund und spielt ohne zu Murren (wie ich finde in vielen Projekten für sein Können einfach ZU!) simples Zeug, aber er macht einfach gerne Musik und möchte die auch monetär unabhängig belassen. Total lockerer, sympathischer und wansinnig witziger Mensch mit einem Musikgeschmack zum Niederknien :hmmja:
Der könnte meiner Meinung nach endlich mal mit geilen Projekten glänzen. Unterforderung kann auf Dauer auch nicht gut tun.
 
Wurde eigentlich Gene Simmons hier schon erwähnt?

Falls ja, dann sorry, aber ich hinterlasse nochmal eben meine persönliche Huldigung. :)

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Klar, der Mann ist irgendwie unangenehm. Geld- und Geltungssucht in Personalunion. Und man kann sich wohl nicht immer sicher sein, dass der Bass, der auf den Aufnahmen zu hören ist, auch wirklich von ihm eingespielt wurde. Aber abseits persönlicher Befindlichkeiten und dem Brimborium der Blut-Feuer-Flatter-Show: Er hat einige wirklich schnieke Basslinien abgeliefert. Die Songs von KISS sind interessant, weil viele tatsächlich nur als Einheit aus allen Instrumenten und dem Gesang funktionieren. Spielt man nur die einzelnen Teile, klingt das m.E. manchmal sehr seltsam. Und Simmons macht, was ein Bassist zuallerert immer machen sollte: Er hält den Laden zusammen und ist Bindeglied. Das viel gescholtene "I Was Made For Loving You" wäre z.B. ohne die stoische Diskoachtellinie mal genau nix. Grooven kann er. Dabei streut er in sein allgemeines Spiel aber wieder und wieder Fills und Melodien ein, die ich immer als sehr inspirierend empfunden habe. Als ich anfing Bass zu spielen, habe ich gerne und viel KISS-Songs nachgespielt.

Einige Beweisstücke, die mir spontan einfallen:

  • Let Me Know (Das ist der frühe Simmons in bassiger Reinkultur.)
  • Goin Blind (Melodie und Groove, großartig. In der Unplugged-Version noch etwas verspielter. Liebling I)
  • Two Timer (Da halt er geschmeidig groovend den ganzen Song zusammen.)
  • Detroit Rock City (Die Bassline ist m.W.n. von Ezrin geschrieben, aber trotzdem legendär.)
  • King Of The Nighttime World (Anfängliche Zurückhaltung geht zu dicken Groove über, wirkt teilweise improvisiert, aber immer passend.)
  • Beth (In der Unplugged-Version. Sehr schönes Beispiel für einen Balladen-Bass.)
  • Hard Luck Woman (Enorm variationsreich und kreativ, trotzdem songdienlich. Liebling II)
  • Childhoods End (Das anfängliche Unisono-Riff ist toll, die Strophenbegleitung melodiös-sparsam, am Ende geht Simmons ab wie ein Wiesel. Liebling III)
  • I Pledge Allegiance To The State Of Rock & Roll (Melodiös im Quadrat, im Refrain songdienliches klassisches Rockgeachtel. Liebling IV)
Falls ihr also aus irgendwelchen Gründen noch nicht darauf geachtet haben solltet: Ich finde, hier kann man KISS von einer neuen, reizvollen Seite aus entdecken. :)
 
Ich mache mir jetzt was zu futtern und kucke dann? Genau das!

Der Typ hat ganz viele lustige Cover.
Achso, muss den dann ja eigentlich vorstellen... uhm: Jim Bennett! Aus... Vancouver... mit Youtubekanal und Internetpräsenz unter "Bass: The Final Frontier"... ist ... 32 Jahre alt und wurde zum Internetstar dank seines Basscovers von "Get Lucky" (ihr erinnert euch, Colbert schwingte dazu geil das Tanzbein). Vorher schwer krank und blubb. Jetzt hauptberuflich Basslehrer und Coverer von Songs sowie Film- und Serienthemes auf dem besten Instrument überhaupt.
(Ob Recherchenliveticker mich auch noch zum Star machen? Ich hoffe.)
 

Siehste, jetzt ist die Macht des großartigsten Musikinstruments der Welt auch endlich wissenschaftlich beglaubigt. Dat können sich all die Bassisten-Verleumder mal in die Piep stopfen und wegschmöken...! :D

Ich finde es es ja übrigens sehr erhellend, was Sting da sagt und neben der rhythmischen vor allem die harmonische Rolle des Basses herausstreicht. Das fällt meiner Meinung nach nämlich viel zu oft unter den Tisch. Nicht zuletzt natürlich dank Legionen von Bassisten, die sich in ihrem Spiel darauf beschränken, artig die Grundtöne runterzupluckern - so ehrlich muss man wohl sein.
 
Ich finde es es ja übrigens sehr erhellend, was Sting da sagt und neben der rhythmischen vor allem die harmonische Rolle des Basses herausstreicht. Das fällt meiner Meinung nach nämlich viel zu oft unter den Tisch. Nicht zuletzt natürlich dank Legionen von Bassisten, die sich in ihrem Spiel darauf beschränken, artig die Grundtöne runterzupluckern - so ehrlich muss man wohl sein.

Da wird der Gute direkt sympathisch, eh? ;) Werde jetzt trotzdem kein Sting hören, aber hey...
Aber aus dem dies einleitenden Satz "The bass note doesn't always define the chord's root, but it frequently commands that role" ergibt sich natürlich auch endlich ein besserer Name für Basser als eben "Basser" oder das ausgelutschte "Basstard", nämlich: Commander!
Wenn wir Stings Ausführungen folgen, ergibt sich daraus für singende Bassisten der Titel: Lord Commander (denn control freak klingt kacke).

@dentarthurdent Gratulation, du bist ab jetzt Lord Commander of the Hell Patröl!

@Total_Annihilation du bist nicht vergessen, auch dir Gratulation, aber dein Spitznamen ist ja eh
das ist cool genug!
 
:D
I got two pale hands up against the window pane
I'm shaking with the heat of my need again
It starts in my feet, reverbs up to my brain
There's nothing I can do to reverse the gain
I'm looking down to the street below
There's nothing in the way they move to show
They too, know what I knew
They too hunger for the beast below
Listening to the radio I feel so out of place
There's a certain something missing that the treble can't erase
I know you can tell just by looking at my face
A word about my weakness
I'm totally addicted to bass
Wow woah ho
Totally addicted to bass
Wow woah ho

(Wow woah ho)

There's nothing I can do to be cool
I don't sleep till I've had my fuel
It frustrates if I am deprived
A hunger that grates from deep inside
I feel like I'm doing time
Imprisoned by dependence on a rhythm sublime
In my mind I must overcome the need to define
The solitary silence of a faceless crime

Standing by the stereo I'm feeling so alone
My back against a speaker and I'm moving on my own
Surrounded by so many and they're staring at my face
They're picking up my problem
Totally addicted to bass
Wow woah ho
Totally addicted to bass
Wow woah ho

Your bassline is shooting up my spine
Wow woah ho
Your bassline has got me feeling fine
It's filling up my mind

Sunrise at my window, I look down on the street
People I see everywhere are tapping their feet
Suddenly I realise in a look that I was wrong
Everybody's groovin' to their own song
Down at the scene below
There's something in the way they move to show
They too, know what I know
They too hunger for the beast below

Rhythm's running over me to wash away my fears
The backbeat of humanity sweetens my tears
There's something that's connected us down throughout the years
No need to feel so lonely, everyone's addicted to bass
Wow woah ho
Everyone's addicted to bass
Wow woah ho

Your bassline is shooting up my spine
Your bassline
Your bassline has got me feeling fine
It's filling up my mind
Your bassline is shooting up my spine
Your bassline
Your bassline has got me feeling fine
It's filling up my mind...
 
Mike Dirnt wird auf ewig ein unterschätzter Musiker bleiben, denn er ist leider in der falschen Band.

Ich habe nun nicht den ganzen Thread durchgesehen, aber falls noch nicht vorgestellt:

Patricia Morrison (ehemals) von den Sisters of Mercy!
url

Nicht nur hat sie auf der grandiosen Floodland für diese prägnanten Bassläufe gesorgt, sondern mit ihrer Stimme und ihrem Aussehen die Band wie kaum eine 2. geprägt. Leider macht sie seit einigen Jahren schon keine Musik mehr, was micht umso mehr schmerzt, da ich sie nie live gesehen habe.:hmmja:
Zum Bass von "Lucretia, my Reflection" spiele ich mich meistens warm.

Oh ja. Die Dame hat auch vor den Sisters bei einer der tollsten Bands ever die 4 Seiten gezupft, nämlich beim Gun Club.
 
Leute! I felt a great disturbance in the force! ... I fear something terrible has happened!
Absolut, nichts minder als ein Erstarken der transusigen Lagerfeuermächte: es wurde nach einem Thread für Gitarrenheinis gefragt :hmmja:

Ich bin leider total beschissen mit Namen und unter derartigem Stress geht gar nichts, aber es muss schnell gehandelt werden! Der einzige Bassist, der hier noch nicht genannt wurde, der mir gerade namentlich einfällt und was drauf hat... ist leider kein Metal. Egal, Post-... was noch mal? Post-Hardcore und bisschen Noise Rock und bla, hier ist

Vern Rumsey von Unwound (u.a.)!
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Gibt irgendwie keine schönen Bilder von ihm... naja.

Es gibt ein paar Songs von Unwound, die ich wirklich sehr mag, andere gar nicht. Aber der Vern, der kann was ;)
Ich kenne die Disco nicht gut genug, um da jetzt das Tollste rauszupicken, aber hier eines der bekannteren Stücke:

 
Bassisten dieser Welt, ich brauche mal euren Rat. Ich bin auf der Suche nach einem möglichst voluminösen und dabei durchaus auch gerne störungsanfälligen und feedbacklastigen Sound. Ich möchte, dass es dröhnt, schleift und drückt, wie einst bei Filth Pig von Ministry. Was mir vorschwebt ist somit weniger die präzise rhythmische Verzahnung mit den Drums (das natürlich auch), als vielmehr das soundtechnische Ausfüllen untenrum, zwischen Schlagzeug und Gitarre. Das soll so brennen und walzen und auch ruhig mal zirpen und pfeifen und muss zwingend (!) mit 'nem Slide funktionieren. Ich dachte zu diesem Zwecke an einen halbakustischen Bass in Kombination mit einer möglichst leistungsstarken Verstärkerzitadelle (Gallien Krueger). Der Bass, den ich ins Auge gefasst habe, ist der Hagstrom Viking Bass. Ein Shortscale Bass im Vintage-Style, von dem ich mir so ungefähr meine Soundvorstellungen verspreche, den ich aber noch nie gespielt habe, den mir aber wiederum ein netter Mensch kostengünstig anbietet.

Ich hab früher gerne mal Gitarren von Hagstrom gespielt, aber noch nie einen Bass aus deren Haus. Gibt's hier Erfahrungsberichte bezüglich halbakustischer Bässe in einem extremen Metal-Kontext? Oder sonstige Handreichen, was meine, zugebenermaßen, so'n büsch'n betrunken geschilderten Soundvorstellungen angeht?

So sieht sie aus, die Black Beauty:

8265044.jpg
 
Bassisten dieser Welt, ich brauche mal euren Rat. Ich bin auf der Suche nach einem möglichst voluminösen und dabei durchaus auch gerne störungsanfälligen und feedbacklastigen Sound. Ich möchte, dass es dröhnt, schleift und drückt, wie einst bei Filth Pig von Ministry. Was mir vorschwebt ist somit weniger die präzise rhythmische Verzahnung mit den Drums (das natürlich auch), als vielmehr das soundtechnische Ausfüllen untenrum, zwischen Schlagzeug und Gitarre. Das soll so brennen und walzen und auch ruhig mal zirpen und pfeifen und muss zwingend (!) mit 'nem Slide funktionieren. Ich dachte zu diesem Zwecke an einen halbakustischen Bass in Kombination mit einer möglichst leistungsstarken Verstärkerzitadelle (Gallien Krueger). Der Bass, den ich ins Auge gefasst habe, ist der Hagstrom Viking Bass. Ein Shortscale Bass im Vintage-Style, von dem ich mir so ungefähr meine Soundvorstellungen verspreche, den ich aber noch nie gespielt habe, den mir aber wiederum ein netter Mensch kostengünstig anbietet.

Ich hab früher gerne mal Gitarren von Hagstrom gespielt, aber noch nie einen Bass aus deren Haus. Gibt's hier Erfahrungsberichte bezüglich halbakustischer Bässe in einem extremen Metal-Kontext? Oder sonstige Handreichen, was meine, zugebenermaßen, so'n büsch'n betrunken geschilderten Soundvorstellungen angeht?

So sieht sie aus, die Black Beauty:

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Alter Bremer, du machst mir aber neugierig. Die Klänge, welche du dem Teil entlockst, will ich dringend hören!
 
Bassisten dieser Welt, ich brauche mal euren Rat. Ich bin auf der Suche nach einem möglichst voluminösen und dabei durchaus auch gerne störungsanfälligen und feedbacklastigen Sound. Ich möchte, dass es dröhnt, schleift und drückt, wie einst bei Filth Pig von Ministry. Was mir vorschwebt ist somit weniger die präzise rhythmische Verzahnung mit den Drums (das natürlich auch), als vielmehr das soundtechnische Ausfüllen untenrum, zwischen Schlagzeug und Gitarre. Das soll so brennen und walzen und auch ruhig mal zirpen und pfeifen und muss zwingend (!) mit 'nem Slide funktionieren. Ich dachte zu diesem Zwecke an einen halbakustischen Bass in Kombination mit einer möglichst leistungsstarken Verstärkerzitadelle (Gallien Krueger). Der Bass, den ich ins Auge gefasst habe, ist der Hagstrom Viking Bass. Ein Shortscale Bass im Vintage-Style, von dem ich mir so ungefähr meine Soundvorstellungen verspreche, den ich aber noch nie gespielt habe, den mir aber wiederum ein netter Mensch kostengünstig anbietet.

Ich hab früher gerne mal Gitarren von Hagstrom gespielt, aber noch nie einen Bass aus deren Haus. Gibt's hier Erfahrungsberichte bezüglich halbakustischer Bässe in einem extremen Metal-Kontext? Oder sonstige Handreichen, was meine, zugebenermaßen, so'n büsch'n betrunken geschilderten Soundvorstellungen angeht?

So sieht sie aus, die Black Beauty:

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Beim Basskauf würde ich nicht unbedingt nach Sound gehen, sondern einfach nach dem Spielgefühl. Nimm möglichst viele Instrumente in die Hand und nimm was sich am besten anfühlt. Sonst vielleicht einen mit passiven Tonabnehmern? Die sind anfälliger für Störgeräusche und haben in der Regel auch ein stärkeres Grundrauschen, da kommt es aber auch auf die Qualität dieser an.
Den Sound den du beschreibst bekommst man aber eher durch ein vernünftiges Zerrpedal (Big Muff wäre hier der Klassiker) oder du spielst gleich über einen Gitarrenamp (dann aber bitte Vollröhre). Ich würde eher zum Pedal raten.

Achso: mit halbakustischen Bässen habe ich keine Erfahrung, mit akustischen eher schlechte. Die sind meist doch ziemlich leicht. Ein Bass muss für mich schon ein wenig was wiegen, es fühlt sich sonst einfach nicht richtig an. Sound und Spielgefühl bis jetzt auch immer nur so meh gewesen. Mag aber auch an der geringen Auswahl in den meisten Geschäften liegen.
 
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Beim Basskauf würde ich nicht unbedingt nach Sound gehen, sondern einfach nach dem Spielgefühl. Nimm möglichst viele Instrumente in die Hand und nimm was sich am besten anfühlt. Sonst vielleicht einen mit passiven Tonabnehmern? Die sind anfälliger für Störgeräusche und haben in der Regel auch ein stärkeres Grundrauschen, da kommt es aber auch auf die Qualität dieser an.
Den Sound den du beschreibst bekommst man aber eher durch ein vernünftiges Zerrpedal (Big Muff wäre hier der Klassiker) oder du spielst gleich über einen Gitarrenamp (dann aber bitte Vollröhre). Ich würde eher zum Pedal raten.

Der Viking Bass hat ja passive Tonabnehmer, weswegen ich, in Kombination mit der, für meine Ergonomie recht komfortablen Mensur, überhaupt erst darauf gekommen bin.

Aber einen Bass über 'nen Gitarrenstack zu spielen? Das interessiert mich, das klingt verlockend. Kann ich da frequenztechnisch nichts auseinderdonnern und den Amp in Trümmern hinterlassen? Ich frage, weil ich es mal umgekehrt probiert hab. Ibanez Fiedelholz über Yamaha Bass-Combo und irgendwann schoss der Blitz aus dem Kasten und das war's.
 
Danke, aber vorher nehm ich Stunden bei @El Guerrero...! :feierei:
Höhö. Ulknudel. Das einzige, in dem ich Dich unterrichten könnte, ist laut und möglichst eklig zu rülpsen.

Zu Deiner angedachten Konstellation kann ich leider nicht viel sagen. Die Gallien Krüger-Dinger kenne ich soundmäßig so gar nicht und auch Hagström sagt mir nur vom Namen was. Wobei das Gerät schon so aussieht, als könnte man da schöne Sachen mit machen.

Hast Du irgendein Soundbeispiel, was so ungefähr in die Richtung geht, die Du Dir vorstellst?
 
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