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Will jetzt nicht Off Topic gehen, aber das ist eine meiner liebsten Finnenbands! Highlight!
One Man Army ist natürlich eines des besten Alben 2015.
Genau das hat mir bei Unsung Heroes nicht gefallen. Nach dem Hammeralbum "From Afar" hoffte ich mindestens auf je einen Song wie From Afar , weil schon fast Blastbeat, und einen epischen wie The Longest Journey.Gutes Album, das ist bei ENSIFERUM natürlich klar. Allerdings war ich diesmal nicht ganz so euphorisiert, irgendwie fehlte die Überraschung, wie sie die 3 Alben davor jeweils zu bieten hatten. Bißl schneller sind sie wieder geworden, das ist an sich fein, die etwas melancholischere Ausrichtung von "Unsung Heroes" stand ENSIFERUM aber auch ausgezeichnet, wie ich finde.
Hmm... auch nach einem Jahr bin ich mit dem Ende dieses Albums, also diesen beiden "Heathen Horde"-Dingern irgendwie nicht warm geworden. Hingegen überzeugt mich der Rest genau wie bei Veröffentlichung.
Die erste Hälfte von Unsung Heroes bis einschliesslich Celestial Bond fand ich richtig geil, aber dann kommt für mich so ein richtiger Bruch der das restliche Album richtig runterzieht. Der Longtrack am Ende ist bei einigen Passagen wieder richtig gut, aber dieses Hörspiel mittendrin mit der Taverne und den Apo-Reitern macht mir die ganzen Song kaputt. Sowas kann man am Anfang als Intro bringen oder am Ende als Outro. Mittendrin geht sowas gar nicht.
Wie bitte ? Der Sound ist doch der Hammer überhaupt.Ich komme nach wie vor mit dem Sound der One Man Army nicht klar. Kann ich mir fast nicht anhören.
Ich finde, daß ENSIFERUM auch in der zweiten Hälfte von "Unsung Heroes" die Spannung ordentlich hoch halten. Mit "Retribution Shall Be Mine" wird das Tempo mal angezogen, die Synthies im letzten Drittel sind hier ebenso geschmeidig wie überraschend. Dann sind wir recht schnell beim absoluten Höhepunkt des Albums: "Pohjola", das ich ja schon auf der Vorseite gefeiert hab. Bei "Last Breath" (von Sami sehr überzeugend dargeboten) kann man wieder bißl runterfahren und sich noch mal sammeln für den extralangen Schlußakt "Passion, Proof, Power", ein ENSIFERUM-untypisches Experiment, das insgesamt hervorragend gelungen ist, auf die Mittelalterpassage freu ich mich dabei immer wie blöd, weil ich die ja völlig geil find:
*latsch* *plapper* *flöt*
"Hey, was machst du so?"
"Oach, nicht viel. Meine Frau ist gerade los mit... (irgendwas) Ich denk, ich geh auf ein Bier ins Zwielicht Gasthaus."
"Super, da komm ich mit."
*weiterlatsch*
"Hierrrherrr! Hierrr entlang! Willkommen, edle Herren!" *schleim* "Bei uns sind die Weiber schön, die Männer wild. Es gibt reichlich zu essen, das beste Bierrr." *blasülz*
"Entschuldigen Sie bitte, wer spielt denn heute Abend?"
"ENSIFERIUM und FINNTROLL aus FINNLAND!"
"Jaaa, WUNDERBAR!"
Beömmel mich jedes Mal...
Ich komme nach wie vor mit dem Sound der One Man Army nicht klar.
Hmm... auch nach einem Jahr bin ich mit dem Ende dieses Albums, also diesen beiden "Heathen Horde"-Dingern irgendwie nicht warm geworden.
Ja, finde den Sound zu dünn. Mir gefällt aber auch der Schlagzeugsound überhaupt nicht. Dieser ist auch zu weit im Vordergrund und die Gitarren eher im Hintergrund. Auf allen anderen Alben finde ich den Sound um Welten besser.Ja, ist bißl gewöhnungsbedürftig, weil er dünner ist, da ENSIFERUM diesmal mit vergleichsweise wenig Spuren gearbeitet haben. Dafür hört man die Feinheiten besser, das haben sie aus "From Afar" gelernt, wo die vielen Spuren manche Details verschluckt haben.
Finde auch, da fehlt bißl Raffinesse. "Heathen Throne" war wohl bereits auf "From Afar" zu Ende erzählt, Part II war schon da nicht mehr das absolute Highlight
Echt ? Gerade The Longest Journey find ich um Längen besser als Heathen Throne.
Ich finde Twilight Taverne am Besten. Heathen Throne finde ich aber auch besser als The Loggest Journey.
Einziger Schwachpunkt des Albums ist Elusive Reaches. Von dem Song bleibt nichts hängen. Hätten sie auch weglassen können; ist ja eh der kürzeste Song.
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