Soo, gestern Abend endlich mal "Scary Stories to Tell in the Dark" geschaut.
Hier werden fünf Kurzgeschichten zusammengemischt, und ich war mir im Vorfeld nicht sicher, wie es werden würde. Unterm Strich blieb ein Filmerlebnis mit einer nicht ganz so originellen Rahmen-Story, das aber mit einigen wirklich unangenehmen Momenten und Gruseleffekten punkten konnte.
Zur Story: Ein paar Kinder erforschen an Halloween 1968 ein Gruselhaus und finden ein Buch, in das ein rachsüchtiger Geist Mordgeschichten schreibt, die sich dann vor den Protagonisten in der echten Welt entfalten. Die Gruppe versucht ihrem Schicksal zu entgehen und den Geist aufzuhalten.
So weit, so gewöhnlich. Aber diese Krankenhausszene wird mir sicherlich noch einige Zeit im Kopf bleiben. Sehr gruselig. Und der gute Harold, der als Grusel-Vogelscheuche einen guten Job erledigt hat, sei auch positiv zu erwähnen.
Was sagt das Forum zu dem Film?