JUDAS PRIEST > 2024 : Invincible Shield

Firepower ist für mich DAS Standard-Heavy Metal-Album der letzten 10 Jahre. Also schnörkelloser, gradliniger Heavy Metal der durch Gesang, tolle Gitarrenriffs und eingängige Songs überzeugt. Dass die Schattenseiten dessen (kein Epos, keine große Abwechslung etc pp) ebenso vorhanden sind, ist aber klar.
 
Das mag alles so stimmen, aber dann sind sehr viele Scheiben, die aktuell entstehen "konstruiert". So lange das enstandene Songmaterial aber so rüvergebracht wird wie auf "Firepower" stört mich das nicht. Und das nun als Gegenargument zu einer vertonten Entwicklung zu nennen, ist bei den Priestern wohl auch nicht ganz richtig. Die haben ebenfalls eine Entwicklung hinter sich und sind halt nun an diesem (marktstrategisch gut platziertem) Punkt angekommen.

Und genau das ist ja mein Punkt.

Priest haben sich immer weiterentwickelt, auch wenn dies in den 80ern und 90ern ganz oft ein "Fahne in den Wind halten" Ding war. Veränderung war immer ihr Ding und das fühlte sich dann eben stets echt (im Sinne von natürlich) an, auch wenn es musikalisch nicht immer überzeugte. Seit der Rückkehr Halfords machen sie das (bis auf die Nostradamus, aber die floppte ja dann auch) nicht mehr, und das fühlt sich für mich dann eben nicht mehr richtig an. Als ob es nicht von Innen kommt sondern eben nur aufgrund der von Dir erwähnten marktstrategischen Gründen. Musikalisch größtenteils natürlich immer noch cool, aber ich nehme ihnen das Gesamtpacket einfach nicht ab. Stichwort: Geschmäckle. Sie tun mir fast schon leid.

Maiden hingegen waren immer Maiden und klangen auch immer nach Maiden. Keine Stil-Experimente, kein Drama, das Steuerrad stets fest im Griff und immer geradeaus. Den Maiden-Kurs eben. Wenn der Harris fünfundzwanzig Minuten Klimpern und Ohoho-Chöre schreibt, dann fühlt der das auch so und lässt es dann auch genau so raus. Dann ist das eben Maiden anno 2020.....und für mich true, wenn man so will. Das muss man nicht gut finden, und ich kann jeden Kritiker verstehen, aber mir geht es bei dieser DIskussion primär nicht mal um die Musik. Ich finde es einfach nur grandios, dass hier meine Lieblingsband ihren inneren Frieden und eine Balance gefunden hat und sie selbst sein kann. No matter was alle anderen denken. Und das beeindruckt mich ungemein.

Damit will ich mich nicht für eine Band entscheiden, denn das muss ich nicht. Und das müssen wir eigentlich alle nicht. Vielmehr sollten wir dankbar sein, dass diese beiden legendären Dinos immer noch die earth walken und uns neue Musik schenken.
 
Und genau das ist ja mein Punkt.

Priest haben sich immer weiterentwickelt, auch wenn dies in den 80ern und 90ern ganz oft ein "Fahne in den Wind halten" Ding war. Veränderung war immer ihr Ding und das fühlte sich dann eben stets echt (im Sinne von natürlich) an, auch wenn es musikalisch nicht immer überzeugte. Seit der Rückkehr Halfords machen sie das (bis auf die Nostradamus, aber die floppte ja dann auch) nicht mehr, und das fühlt sich für mich dann eben nicht mehr richtig an. Als ob es nicht von Innen kommt sondern eben nur aufgrund der von Dir erwähnten marktstrategischen Gründen. Musikalisch größtenteils natürlich immer noch cool, aber ich nehme ihnen das Gesamtpacket einfach nicht ab. Stichwort: Geschmäckle. Sie tun mir fast schon leid.

Maiden hingegen waren immer Maiden und klangen auch immer nach Maiden. Keine Stil-Experimente, kein Drama, das Steuerrad stets fest im Griff und immer geradeaus. Den Maiden-Kurs eben. Wenn der Harris fünfundzwanzig Minuten Klimpern und Ohoho-Chöre schreibt, dann fühlt der das auch so und lässt es dann auch genau so raus. Dann ist das eben Maiden anno 2020.....und für mich true, wenn man so will. Das muss man nicht gut finden, und ich kann jeden Kritiker verstehen, aber mir geht es bei dieser DIskussion primär nicht mal um die Musik. Ich finde es einfach nur grandios, dass hier meine Lieblingsband ihren inneren Frieden und eine Balance gefunden hat und sie selbst sein kann. No matter was alle anderen denken. Und das beeindruckt mich ungemein.

Damit will ich mich nicht für eine Band entscheiden, denn das muss ich nicht. Und das müssen wir eigentlich alle nicht. Vielmehr sollten wir dankbar sein, dass diese beiden legendären Dinos immer noch die earth walken und uns neue Musik schenken.
Ich mag den Schlussatz.

Ansonsten muss man leider bemerken - und das wird auch hier im Forum extrem deutlich -, dass Maiden einfach alles machen dürfen und sich jede andere Band für alles rechtfertigen muss oder in irgendeiner Form nicht ernst genommen wird / nicht true genug ist / ihnen etwas nicht abgenommen wird.

So leider auch Priest, bei denen sogar ein an Parkinson erkrankter Gitarrist im x-ten Bandfrühling für drei Songs in der Zugabe auf die Bühne kommt und unter Schwierigkeiten performt. Ich kann da weder Kalkül noch einen Mangel an Leidenschaft erkennen, nur eine Band, die auch im fünfzigsten Jahr ihres Bestehens noch ihre Fans begeistern kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei denen sogar ein an Parkinson erkrankter Gitarrist im x-ten Bandfrühling für drei Songs in der Zugabe auf die Bühne kommt und unter Schwierigkeiten ein paar Songs performt. Ich kann da weder Kalkül noch einen Mangel an Leidenschaft erkennen, nur eine Band, die auch im fünfzigsten Jahr ihres Bestehens noch ihre Fans begeistern kann.

Danke für diese Feststellung, ähnliches wollte ich auch gerade schreiben.

Ich bin fanatischer Maiden Fan der ersten Stunde, gleichzeitig aber auch
Priest Anhänger spätestens seit "Turbo" ( keine blöden Kommentare Freunde:D),
weshalb ich diese ewigen Vergleiche nie verstanden habe und künftig auch nicht
verstehen werde.

Seit dem Einstieg von Faulkner hat Priest für mich, vor allen Dingen
live, wieder einiges an positiver Power hinzugewonnen, was ich als
perfekte Ergänzung zu den altersbedingt routinierteren Performances
der übrigen Bandmitglieder ( Hill eindeutig ausgenommen, der war
schon immer so ) empfinde.
Und gerade solche Aktionen wie die mit Tipton werte ich einfach als
grundsympathisch und loyal.
Und wenn dann auch noch solche Göttergaben wie "Firepower",
kalkuliert hin oder her, dabei rauskommen, haben die Herren in
den letzten Jahren einfach unfassbar viel richtig gemacht, was mir
den allerhöchsten Respekt abfordert.
 
Und genau das ist ja mein Punkt.

Priest haben sich immer weiterentwickelt, auch wenn dies in den 80ern und 90ern ganz oft ein "Fahne in den Wind halten" Ding war. Veränderung war immer ihr Ding und das fühlte sich dann eben stets echt (im Sinne von natürlich) an, auch wenn es musikalisch nicht immer überzeugte. Seit der Rückkehr Halfords machen sie das (bis auf die Nostradamus, aber die floppte ja dann auch) nicht mehr, und das fühlt sich für mich dann eben nicht mehr richtig an. Als ob es nicht von Innen kommt sondern eben nur aufgrund der von Dir erwähnten marktstrategischen Gründen. Musikalisch größtenteils natürlich immer noch cool, aber ich nehme ihnen das Gesamtpacket einfach nicht ab. Stichwort: Geschmäckle. Sie tun mir fast schon leid.

Maiden hingegen waren immer Maiden und klangen auch immer nach Maiden. Keine Stil-Experimente, kein Drama, das Steuerrad stets fest im Griff und immer geradeaus. Den Maiden-Kurs eben. Wenn der Harris fünfundzwanzig Minuten Klimpern und Ohoho-Chöre schreibt, dann fühlt der das auch so und lässt es dann auch genau so raus. Dann ist das eben Maiden anno 2020.....und für mich true, wenn man so will. Das muss man nicht gut finden, und ich kann jeden Kritiker verstehen, aber mir geht es bei dieser DIskussion primär nicht mal um die Musik. Ich finde es einfach nur grandios, dass hier meine Lieblingsband ihren inneren Frieden und eine Balance gefunden hat und sie selbst sein kann. No matter was alle anderen denken. Und das beeindruckt mich ungemein.

Damit will ich mich nicht für eine Band entscheiden, denn das muss ich nicht. Und das müssen wir eigentlich alle nicht. Vielmehr sollten wir dankbar sein, dass diese beiden legendären Dinos immer noch die earth walken und uns neue Musik schenken.

Da @Matty Shredmaster schon einiges geschrieben hat, was mir in den Fingern gekribbelt hat, will ich mal was zum zweiten Absatz schreiben. Für mich war Maiden eben nicht immer Maiden, denn beim Einsatz der Gitarrensynthies war das für mich eine völlige andere Band. Das habe ich ja damals auch erstmal im Regal meines Händlers stehen gelassen. Und wenn ich ehrlich bin, ziehe ich meinen Hut genau so tief vor einer Band, die etwas herum experimentiert und sich ab und an mal neu definiert (völlig wertfrei), wie vor einer Band, die 40 Jahre ihren Stiefel erfolgreich durchzieht.
 
Running Wild hingegen waren immer Running Wild und klangen auch immer nach Running Wild. Keine Stil-Experimente, kein Drama, das Steuerrad stets fest im Griff und immer geradeaus. Den Running Wild-Kurs eben. Wenn der Kasparek den Sasso ans Drumkit setzt und The-Sweet-Refrains schreibt, dann fühlt der das auch so und lässt es dann auch genau so raus. Dann ist das eben Running Wild anno 2020..... [...]
;)


@Pavlos - beim Schlusssatz sind wir dann aber auch wieder beisammen.
 
Wie findet ihr die "Firepower" eigentlich so im Vergleich zu "The Book Of ..."

oops ... sorry, falscher Thread.
@Hugin , @tik , @Waspmaniac , @Dogro , @Acrylator und Konsorten: hab das Seelenbuch heute endlich mal einer Frischzellenkur unterworfen. Kurzarbeit sei Dank... ;)

If Eternity Should Fail:
- Intro gekürzt
- Chorus nach 1. Strophe entfernt
- Outro gekürzt
vorher: 8:28, nachher: 6:37

Speed Of Light:
- Tempo um 10% erhöht
- Chorus wird am Ende nur 2x wiederholt
vorher: 5:01, nachher: 4:15

The Great Unknown:
- Intro gekürzt
- Outro gekürzt
vorher: 6:37, nachher: 5:06

The Red And The Black:
- Intro gekürzt
- 1. Riff wird nur noch 2x gespielt
- 1. Hoho gekürzt
- 3. Hoho gekürzt
- Outro entfernt
- Tempo um 5% erhöht
- knapp eine Minute doppeltes Gedudel entfernt
vorher: 13:33, nachher: 10:24 (und immer noch zu lang)
man beachte den 'Schnitt' bei 7:46 im Original - auch nicht besser als meine...

When The River Runs Deep:
- Chorus 2 und 3 werden nicht mehr wiederholt
- Tempo um 2% erhöht
vorher: 5:52, nachher: 5:15

The Book Of Souls:
- Tempo um 10% erhöht
- Intro entfernt
- Outro entfernt
vorher: 10:31, nachher: 8:12

Death Or Glory:
- Tempo um 5% erhöht
vorher: 5:12, nachher: 4:58

Shadow Of The Valley:
- 1. Chorus entfernt
- etwas Gedudel gegen Ende entfernt
vorher: 7:32, nachher: 6:54

Tears Of A Clown:
- ersten ca. 30 Sekunden entfernt
- Tempo um 5% erhöht
vorher: 4:58, nachher: 4:15

The Man Of Sorrows:
unverändert (6:27)
(ist jetzt nicht unbedingt mein Lieblingssong, aber wenig redundant)

Empire Of The Clouds:
unverändert (18:05)
(der Song ist tatsächlich perfekt, so wie er ist)

Das Album läuft dann mit 80:33 ins Ziel - immer noch lang, aber immerhin ca. 12 Minuten kürzer. Bei Interesse PN... ;)
 
@Hugin , @tik , @Waspmaniac , @Dogro , @Acrylator und Konsorten: hab das Seelenbuch heute endlich mal einer Frischzellenkur unterworfen. Kurzarbeit sei Dank... ;)

If Eternity Should Fail:
- Intro gekürzt
- Chorus nach 1. Strophe entfernt
- Outro gekürzt
vorher: 8:28, nachher: 6:37

Speed Of Light:
- Tempo um 10% erhöht
- Chorus wird am Ende nur 2x wiederholt
vorher: 5:01, nachher: 4:15

The Great Unknown:
- Intro gekürzt
- Outro gekürzt
vorher: 6:37, nachher: 5:06

The Red And The Black:
- Intro gekürzt
- 1. Riff wird nur noch 2x gespielt
- 1. Hoho gekürzt
- 3. Hoho gekürzt
- Outro entfernt
- Tempo um 5% erhöht
- knapp eine Minute doppeltes Gedudel entfernt
vorher: 13:33, nachher: 10:24 (und immer noch zu lang)
man beachte den 'Schnitt' bei 7:46 im Original - auch nicht besser als meine...

When The River Runs Deep:
- Chorus 2 und 3 werden nicht mehr wiederholt
- Tempo um 2% erhöht
vorher: 5:52, nachher: 5:15

The Book Of Souls:
- Tempo um 10% erhöht
- Intro entfernt
- Outro entfernt
vorher: 10:31, nachher: 8:12

Death Or Glory:
- Tempo um 5% erhöht
vorher: 5:12, nachher: 4:58

Shadow Of The Valley:
- 1. Chorus entfernt
- etwas Gedudel gegen Ende entfernt
vorher: 7:32, nachher: 6:54

Tears Of A Clown:
- ersten ca. 30 Sekunden entfernt
- Tempo um 5% erhöht
vorher: 4:58, nachher: 4:15

The Man Of Sorrows:
unverändert (6:27)
(ist jetzt nicht unbedingt mein Lieblingssong, aber wenig redundant)

Empire Of The Clouds:
unverändert (18:05)
(der Song ist tatsächlich perfekt, so wie er ist)

Das Album läuft dann mit 80:33 ins Ziel - immer noch lang, aber immerhin ca. 12 Minuten kürzer. Bei Interesse PN... ;)

Du hast eindeutig zu viel Zeit :D

:feierei:
 
@Hugin , @tik , @Waspmaniac , @Dogro , @Acrylator und Konsorten: hab das Seelenbuch heute endlich mal einer Frischzellenkur unterworfen. Kurzarbeit sei Dank... ;)

If Eternity Should Fail:
- Intro gekürzt
- Chorus nach 1. Strophe entfernt
- Outro gekürzt
vorher: 8:28, nachher: 6:37

Speed Of Light:
- Tempo um 10% erhöht
- Chorus wird am Ende nur 2x wiederholt
vorher: 5:01, nachher: 4:15

The Great Unknown:
- Intro gekürzt
- Outro gekürzt
vorher: 6:37, nachher: 5:06

The Red And The Black:
- Intro gekürzt
- 1. Riff wird nur noch 2x gespielt
- 1. Hoho gekürzt
- 3. Hoho gekürzt
- Outro entfernt
- Tempo um 5% erhöht
- knapp eine Minute doppeltes Gedudel entfernt
vorher: 13:33, nachher: 10:24 (und immer noch zu lang)
man beachte den 'Schnitt' bei 7:46 im Original - auch nicht besser als meine...

When The River Runs Deep:
- Chorus 2 und 3 werden nicht mehr wiederholt
- Tempo um 2% erhöht
vorher: 5:52, nachher: 5:15

The Book Of Souls:
- Tempo um 10% erhöht
- Intro entfernt
- Outro entfernt
vorher: 10:31, nachher: 8:12

Death Or Glory:
- Tempo um 5% erhöht
vorher: 5:12, nachher: 4:58

Shadow Of The Valley:
- 1. Chorus entfernt
- etwas Gedudel gegen Ende entfernt
vorher: 7:32, nachher: 6:54

Tears Of A Clown:
- ersten ca. 30 Sekunden entfernt
- Tempo um 5% erhöht
vorher: 4:58, nachher: 4:15

The Man Of Sorrows:
unverändert (6:27)
(ist jetzt nicht unbedingt mein Lieblingssong, aber wenig redundant)

Empire Of The Clouds:
unverändert (18:05)
(der Song ist tatsächlich perfekt, so wie er ist)

Das Album läuft dann mit 80:33 ins Ziel - immer noch lang, aber immerhin ca. 12 Minuten kürzer. Bei Interesse PN... ;)
Sakrileg. Bitte sämtliche Corona-Beschränkungen sofort aufheben. Das ist es nicht wert. Er kürzt Hoho... :hmmja:

:acute:


:D
 
Du hast eindeutig zu viel Zeit :D

:feierei:
Endlich genug, um mich um die wirklich wichitgen Dinge zu kümmern... :D


Sakrileg. Bitte sämtliche Corona-Beschränkungen sofort aufheben. Das ist es nicht wert. Er kürzt Hoho... :hmmja:

:acute:


:D
Hätte Kevin 'ich koch dann noch mal Kaffee' Shirley ja vorher schon machen können. Hat er aber nicht... :D

Nö. Er hat sie sinnvoll und kreativ genutzt.
Denk ich auch. :)
 
Studio-Türen auf- und wieder abschließen nicht zu vergessen, sowie bei den Aufnahmen START und STOP drücken. Und ganz viel (durch)winken... ;)
Die Sitzkissen für die Herren Harris, Murray etc. aufschütteln nicht zu vergessen. Nur Herr Gers brauchte keins... ;)

Ohne Witz jetzt. Ist ja ok ein, zwei Alben mit Shirley aufzunehmen. Ein zweiter Martin Birch wird er aber in diesem Leben nicht mehr werden. Insofern hätte ich mir irgendwann auch von Steve Harris etwas mehr Wagnis und Experimentierfreude gewünscht, es mal mit einem anderen Produzenten zu probieren. Jedenfalls solange dieser nicht Harris heißt...
 
ich seh die beiden Alben gleichauf... die Firepower wenn man einfach ein Metalbrett haben möchte und die Book of Souls wenn man ein bißchen von allem haben möchte
 
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