Malevolent Creation

Die "Eternal" steht für mich on top. Auch vor der "Retribution". Ich war auf der MC Tour. Im Vorprogramm waren noch Hate Plow und Abomination, ich glaube das war so`n Projekt von Paul Speckmann.
Da hat Culross noch zusätzlich bei Hate Plow gespielt. Nach der Show war er im Foyer der Zeche Carl, wo ich ihn fragte ob es nicht anstrengend sei,so zwei Gigs direkt hintereinander zu spielen.
er meinte nur :"Well dude,the most important thing is, that i can smoke between the gigs".
 
Die ersten beiden, Eternal und Envenomed sind auf jeden Fall die besten. Dann ggfls. noch die In Cold Blood. Im Prinzip kann man aber alles bis einschließlich der Warkult haben. Danach braucht man nichts mehr.

ICB ist gut. Aber relativ eintönig. Zudem hatte Roddy seinen Trommelhöhepunkt erst ein wenig später. Blachowicz hat mit der ersten Divine Empire ja im Prinzip ICB Teil II rausgehauen. Mit etwas schwächeren Songs natürlich.
Was die essentiellen Alben angeht, würde ich in jedem Fall die "Stillborn" nennen wollen. Auch wenn die Produktion zugegeben suboptimal ist.
 
Die "Eternal" steht für mich on top. Auch vor der "Retribution". Ich war auf der MC Tour. Im Vorprogramm waren noch Hate Plow und Abomination, ich glaube das war so`n Projekt von Paul Speckmann.
Da hat Culross noch zusätzlich bei Hate Plow gespielt. Nach der Show war er im Foyer der Zeche Carl, wo ich ihn fragte ob es nicht anstrengend sei,so zwei Gigs direkt hintereinander zu spielen.
er meinte nur :"Well dude,the most important thing is, that i can smoke between the gigs".

Sportlerzigaretten nehme ich an? Der ist ja früher auch mit "Bonger King" Shirt herumspaziert...:D
 
Wo Dave hier ja auch Thema ist, ein kurzer Plausch mit dem Herrn aus 2003.

DAVE CULROSS 2003 - Life as a death metal drummer


Malevolent Creation, HatePlow, Suffocation, Disgorged, Gorgasm, Incantation etc. Dave Culross has played on various classics of the genre and is on of the most influential and respected extreme metal drummers. We ran into him at the Fuck the Commerce Open Air, had a drink and a spontaneous chat about his activities in extreme metal drumming.

https://www.youtube.com/embed/PM4cFKloCWo
 
Also habe die letzten Tage wieder vermehrt Malevolent Creation mir gegeben.
Die ersten beiden Alben sind absolute Klassiker des Genres, das erste Album sogar ein absolutes Trash Highlight.

Dicht gefolgt von Deads Mans Path und der Eternal plus die The Will to Kill.Man kann die Deads Man Path nicht genug würdigen, vereint sie den Stil des ersten Albums mit der Eternal.

Der Geheimtip ist die Envenomed.
Das einzig schwache Album ist die Doomsday X, da fehlt es an Kult.
 
Also habe die letzten Tage wieder vermehrt Malevolent Creation mir gegeben.
Die ersten beiden Alben sind absolute Klassiker des Genres, das erste Album sogar ein absolutes Trash Highlight.

Dicht gefolgt von Deads Mans Path und der Eternal plus die The Will to Kill.Man kann die Deads Man Path nicht genug würdigen, vereint sie den Stil des ersten Albums mit der Eternal.

Der Geheimtip ist die Envenomed.
Das einzig schwache Album ist die Doomsday X, da fehlt es an Kult.

Prinzipiell ganz brav, was du da schreibst. Ich finde ebenfalls, dass sie an die ersten 2 Alben nicht mehr ran gekommen sind, finde aber Retribution noch etwas vorne.
Stillborn krankt dann in erster Linie am Sound.
Eternal ist wieder ein kompletter Hammer.
Mit In Cold Blood konnte ich mich nie so recht anfreunden, obwohl nicht schlecht. Hab es sehr bolzig in Erinnerung.
The Fine Art Of Murder hatte ich gerade heute wieder mal im Player. Sehr abwechslungsreich, aber auch arm an wirklichen nachhaltigen Highlights.
Für Envenomed gilt für mich das gleiche wie für In Cold Blood. Wahrscheinlich auch zu selten gehört.
The Will To Kill dann das vielleicht mindestens drittbeste Album mit neuem Vocalisten, der einen perfekten Einstand geliefert hat.
Die Alben danach haben mich alle leider nur noch enttäuscht, aber auch die Live Performances ab dieser Zeit. Zu viel Wechsel im Line-Up. Brett Hoffman hat von der Stimme her auch nie wieder an die ersten 2 Alben anschließen können.
 
Der Brett Hoffman hat aber auf der Deads Man Path aber die beste Leistung nach den ersten beiden Alben gebracht.
 
Ich muss ja gestehen das ich den Gesang von Jason Blachowitz auf der "Eternal" geiler fand als den von Brett Hoffman :) Davon ab fiel mir gerade wieder der "Skandal" bei dem Song "They Breed" ein. Aber bei der Band gibt es ja eh viele Diskussionen & Geschichten.....
 
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