MESSA Eurotour 2023

Liebe Messa abartig. Nachdem sie nun drei Mal bereits Karlsruhe beehrten (2x war ich dabei) sowie diverse Festivals würde ich mich freuen wenn sie mir beim nächsten Mal etwas näher kommen und Rhein/Main beehren, kaufe dann auch zwei oder drei Karten, versprochen.
 
Liebe Messa abartig. Nachdem sie nun drei Mal bereits Karlsruhe beehrten (2x war ich dabei) sowie diverse Festivals würde ich mich freuen wenn sie mir beim nächsten Mal etwas näher kommen und Rhein/Main beehren, kaufe dann auch zwei oder drei Karten, versprochen.
Ja, für mich gerne in Weiher. Kaufe gedanklich schon mal Karten, nicht dass es am Ende schon ausverkauft ist.
 
Morgen Regensburg! :jubel:

Mir wird zwar etwas schlecht, wenn ich sehe das Messa erst um 23 Uhr auf die Bühne gehen (da schlafe ich in stehen), aber ich freue mich arg darauf, die in kleinem Rahmen zu sehen...
 
Hier noch ein kurzer Abriss vom Abschiedskonzert in Regensburg... Ich war schon über 10 Jahre nicht mehr in der Alten Mälzerei und im Underground noch gar nicht. Als ich planlos oben im Club stand wurde ich erstmal wieder raus und in den Hof geschickt, weil "Metal ist im Keller". Der Keller entpuppte sich als gefühlt so groß wie unser Wohnzimmer, nur noch mit Bar und Bühne, sehr gemütlich. Die Show war ausverkauft, ich schätze Mal 100-120 Leute passen in den Laden?
Regensburg hat sich in der letzten Zeit eh gemausert, da werden einige gute Sachen veranstaltet. Da ich im Vergleich nur 5min länger fahre als zu den diversen Locations in München fahre, behalte ich das auf jeden Fall Mal im Auge.

RUMOURS hatten jedenfalls gerade mit dem ersten Song losgelegt. Das passte alles schon, aber so richtig sprang der Funke erst bei ein, zwei Songs gegen Ende über. Mal im Auge behalten, so eine Mischung aus Beastmilk und Gluecifer könnte an sich ja spannend sein.
Danach kann JULINKO. Nun ja, schon sphärisch-atmosphärisch irgendwie, damit kann ich auch grundlegend was anfangen, aber das war für mich zu wenig Struktur.
Die nächste Umbaupause verlief dann viel versprechend. Als Backdrop hing eine blutverschmierte Zielflagge, diverse Warndreiecke und Radkappen wurden verteilt, ebenso Reifen und als Höhepunkt wurde mittig auf der Bühne ein Michael Schumacher - Crashtestdummie an die Decke gekettet. Wie sich später herausstellte, diente der noch als Leuchte und konnte hervorragend in den Pit vor der Bühne gependelt werden. DEATH RACER aus der Steel City haben dann famos räudig ihren Speed Metal runtergerissen, geil, wenn auch totales Kontrastprogramm zu MESSA.
Die kamen dann gegen 23.35 auf die Bühne. Ich hab die Band ja schon auf dem HOD gesehen, und es bestätigte sich meine Vermutung: Diese Band erreicht einen auf einer kleinen Bühne nochmal mehr. Großartig eingespielt, gute Laune, die ruhigen Parts kamen großartig, die kurzen Doublebass-Intermezzi ließen den gesamten Körper vibrieren. War das ein Sound! Über die Qualität der Songs, der Musiker und natürlich Saras Gesang (sie klingt echt 1:1 wie auf Platte!) braucht man ja nicht viele Worte zu verlieren, magisch passte ganz gut. 'Pilgrim', 'Leah', 'Dark Horse' etc, alles dabei. Als am Schluss dann "Hour of the wolf" gespielt wurde, gab es kein Halten mehr. Großes Kino, berührend, mitreißend und sicher eines meiner tollsten Konzerte der letzten Jahre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mal das Vergnügen, auf dem Warm-Up zum Wolf City Fest (2018?) Messa vor Chevalier (zu einer Zeit, als diese ihre Instrumente so gerade mal von vorne an beherrschten) sehen zu dürfen. Aber Death Racer vor Messa ist da noch einmal eine Kategorie drüber. Neid!
 
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Kabinet Múz, bester Gin & Tonic! \o/
 
Ich bin wirklich gespannt, wohin die musikalische Reise mit Messa gehen wird. Close war letztes Jahr ein Highlight und stylistisch gar nicht richtig einzuordnen, da war eigentlich alles drauf zu finden. Mit Metal hat das nur am Rande zu tun und genau darum ist eine Band wie Messa sehr wichtig. Es ist immer gut, auch über den Plattentellerrand zu schauen und Neues jenseits der abgenudelten Rillen zu entdecken. Wenn eine Band das so fesselnd wie Messa schafft, finde ich das toll.
Morgen, am 15.08.2023 habt ihr die Gelegenheit, Crowbar, Coltaine und Messa im Backstage, München zu sehen.

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Ich bin wirklich gespannt, wohin die musikalische Reise mit Messa gehen wird. Close war letztes Jahr ein Highlight und stylistisch gar nicht richtig einzuordnen, da war eigentlich alles drauf zu finden. Mit Metal hat das nur am Rande zu tun und genau darum ist eine Band wie Messa sehr wichtig. Es ist immer gut, auch über den Plattentellerrand zu schauen und Neues jenseits der abgenudelten Rillen zu entdecken. Wenn eine Band das so fesselnd wie Messa schafft, finde ich das toll.
Morgen, am 15.08.2023 habt ihr die Gelegenheit, Crowbar, Coltaine und Messa im Backstage, München zu sehen.

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Coltaine sagen mir gar nichts. Wie sind die denn musikalisch einzuordnen?
 
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