Morbid Catacombs Fest 7. // Berlin // 30.08 - 31.08
- Ersteller Ipp
- Erstellt am
babeliron
Till Deaf Do Us Part
WITCHING HOUR:
Die drei Saarländer von WITCHING HOUR gehörten einst zu den rumpeligen Vertreter des Black Thrash, Atmosphäre war dem 2006 gegründeten Trio wichtiger als Tightness, wobei sich die drei Herren stets auf ihre Heavy Metal-Wurzeln beriefen und auch in Richtung Speed Metal schielten.
Im hier und jetzt spielen WITCHING HOUR eine Kombination aus epischem Heavy Metal, progressivem Thrash und flüchtigen Black Metal-Einflüssen, die am heutigen zweiten Festivaltag von Max Werner an der zweiten Gitarre unterstützt werden, der seit diesem Jahr auch bei ATTIC spielt. .
Live ist der Grundton trotz der melodischen Gitarrenarbeit aggressiv, auch wegen des fast schon punkigen Gesangs von Jan Hirts. Es gibt ebenfalls großartige Steve Harris-mäßige Bassläufe von Marco Justinger, der bei Auftritten von NOCTURNAL aushilft. Leider sind nicht einmal mehr knapp die Hälfte der Zuschauer des diesjährigen MORBID CATACOMBS im Theatersaal der Zukunft am Ostkreuz zu vorgerückter Stunde anwesend.
Drei Songs stechen für mich bei dem heutigen WITCHING HOUR-GIG besonders hervor:
„From The Black Crypts Of Fullmoon“ beeindruckt mit seinen Leadharmonien,
noch melodischer und mit ausgefallenen Gesangslinien kommt „Behold Those Distant Skies“ daher und
„As I Walk Among Sepulchral Ruins“ - der Track mit dem äußerst melodischen Gitarrenintro und -outro - holt zum Schluß des einstündigen WITCHING HOUR-Gigs dann wieder heftiger den Knüppel aus dem Sack.
Mediaseiten von Witching Hour:
Bandcamp: http://witchinghourthrash.bandcamp.com/
Facebook: https://www.facebook.com/WitchingHourThrash/
Myspace: http://myspace.com/witchinghourthrash
Contact: witchinghourthrash@yahoo.de
Beste Grüße
babeliron
Die drei Saarländer von WITCHING HOUR gehörten einst zu den rumpeligen Vertreter des Black Thrash, Atmosphäre war dem 2006 gegründeten Trio wichtiger als Tightness, wobei sich die drei Herren stets auf ihre Heavy Metal-Wurzeln beriefen und auch in Richtung Speed Metal schielten.
Im hier und jetzt spielen WITCHING HOUR eine Kombination aus epischem Heavy Metal, progressivem Thrash und flüchtigen Black Metal-Einflüssen, die am heutigen zweiten Festivaltag von Max Werner an der zweiten Gitarre unterstützt werden, der seit diesem Jahr auch bei ATTIC spielt. .
Live ist der Grundton trotz der melodischen Gitarrenarbeit aggressiv, auch wegen des fast schon punkigen Gesangs von Jan Hirts. Es gibt ebenfalls großartige Steve Harris-mäßige Bassläufe von Marco Justinger, der bei Auftritten von NOCTURNAL aushilft. Leider sind nicht einmal mehr knapp die Hälfte der Zuschauer des diesjährigen MORBID CATACOMBS im Theatersaal der Zukunft am Ostkreuz zu vorgerückter Stunde anwesend.
Drei Songs stechen für mich bei dem heutigen WITCHING HOUR-GIG besonders hervor:
„From The Black Crypts Of Fullmoon“ beeindruckt mit seinen Leadharmonien,
noch melodischer und mit ausgefallenen Gesangslinien kommt „Behold Those Distant Skies“ daher und
„As I Walk Among Sepulchral Ruins“ - der Track mit dem äußerst melodischen Gitarrenintro und -outro - holt zum Schluß des einstündigen WITCHING HOUR-Gigs dann wieder heftiger den Knüppel aus dem Sack.
Mediaseiten von Witching Hour:
Bandcamp: http://witchinghourthrash.bandcamp.com/
Facebook: https://www.facebook.com/WitchingHourThrash/
Myspace: http://myspace.com/witchinghourthrash
Contact: witchinghourthrash@yahoo.de
Beste Grüße
babeliron
ReptileDysfunction
Deaf Leppard
wow, danke für die ausführliche Aufarbeitung. Gute Sache mit Merch und Setlists!
Viele rote Bands, und ein paar blaue und lilane.
Viele rote Bands, und ein paar blaue und lilane.
Kränk Sinatra
Till Deaf Do Us Part
Ein absoluter Traum eines Festival's und so großartig dokumentiert, großes Lob @babeliron! Schade, dass so was in der Art nicht im Raum Frankfurt statt findet...
SADISTIK-FORNICATOR
Deaf Dumb Blind
Here's some footage from our recent live desecration in Berlin:
