Musikalische Erkenntnis des Tages

Ich Stelle vermehrt fest,das Meinungen an den man festhält doch ordentlich Kritik nach sich ziehen,zum Beispiel beim neuen Metallica - Album geht's so ,das einige Mitmenschen da auf Facebook meine meine Meinung versuchen mir in abrede zu stellen ,aber ich sage doch nur das es mir gefallen muss,und keinem anderen.Und wenn man drauf behaart,ja aber bei dem Status den die Band hat,muss mehr drin sein,ja kann sein, aber wir sollten nicht die Erwartungen ins unermessliche schrauben,weil im Endeffekt sind die Klassiker ja schon geschrieben worden ,und bei einer satten Band wie Metallica freue ich mich schon über ein gutes,schlüssiges Album.
 
Ich Stelle vermehrt fest,das Meinungen an den man festhält doch ordentlich Kritik nach sich ziehen,zum Beispiel beim neuen Metallica - Album geht's so ,das einige Mitmenschen da auf Facebook meine meine Meinung versuchen mir in abrede zu stellen ,aber ich sage doch nur das es mir gefallen muss,und keinem anderen.Und wenn man drauf behaart,ja aber bei dem Status den die Band hat,muss mehr drin sein,ja kann sein, aber wir sollten nicht die Erwartungen ins unermessliche schrauben,weil im Endeffekt sind die Klassiker ja schon geschrieben worden ,und bei einer satten Band wie Metallica freue ich mich schon über ein gutes,schlüssiges Album.
dabei ist das Album doch ziemlich ernüchternd langweilig, kannst du ruhig auf Facebook teilen:D
 
Ach, das hat man auch hier im Forum und eigentlich überall im Netz zu Genüge. Da wird manches Wort auf die Goldwage gelegt, einzelne Punkte aus dem Gesamtkontext gerissen, oder man landet mal auf Ignore weil andere User die eigene Kritik nicht teilen. Vor ein paar Jahren war ich noch bemüht dazu zu schreiben das es sich einzig um meine persönliche Meinung handelt die niemand teilen muss. Heute denke ich mir nur noch ein dezentes "Fuck you ihr armen Würstchen.".

Lange Rede kurzer Sinn: Hab Spaß mit der Musik, egal ob andere es nachempfinden können oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Burmi

Was interessiert dich das Geschwätz anderer Leute zum neuen Metallica Album überhaupt?

Wenn es dir gefällt ist doch alles ok,eigentlich ganz einfach ;)
Ach, das hat man auch hier im Forum und eigentlich überall im Netz zu Genüge. Da wird manches Wort auf die Goldwage gelegt, einzelne Punkte aus dem Gesamtkontext gerissen, oder mal landet mal auf Ignore weil andere User die eigene Kritik nicht teilen. Vor ein paar Jahren war ich noch bemüht dazu zu schreiben das es sich einzig um meine persönliche Meinung handelt die niemand teilen muss. Heute denke ich mir nur noch ein dezentes "Fuck you ihr armen Würstchen.".

Lange Rede kurzer Sinn: Hab Spaß mit der Musik, egal ob andere es nachempfinden können oder nicht.
Das ist ja ein bisschen der Punkt,das andere Leute manchmal wollen das du dich mit deiner persönlichen Meinung zu einem Album oder Musikstil schlecht fühlst.Natürlich denke ich mir meinen Teil dazu,aber nervt trotzdem halt.warum soll ich das mir madig machen lassen? Damit ich ihm/ ihr besser gefallen? Drauf geschissen.
( Entschuldigung).
 
dabei ist das Album doch ziemlich ernüchternd langweilig, kannst du ruhig auf Facebook teilen:D
Ich denke du und ich haben schon lange eine Ebene gefunden, auf der wir den Humor des anderen einschätzen können und so oder gegenseitig wertschätzen und respektieren. Scheiss auf das Geschwätz anderer, die das nicht nachvollziehen können/wollen:D:D
P.S.: Album trotzdem lame für mich.
 
Ich denke du und ich haben schon lange eine Ebene gefunden, auf der wir den Humor des anderen einschätzen können und so oder gegenseitig wertschätzen und respektieren. Scheiss auf das Geschwätz anderer, die das nicht nachvollziehen können/wollen:D:D
P.S.: Album trotzdem lame für mich.
Nee das ist so,alles OK.ich fand das Klasse,wie du darauf geantwortet hast und ich habe dann ähnlich humorvoll reagiert.
PS: nee nicht lame,sondern stimmig und gut.
 
Hab noch nix vom neuen Mellatica Album gehört und wenn man in dem Thread so quer liest, kann ich nur sagen: 72 Seasons Lebenszeit gespart :D

so, nach dem Live Erlebnis muss ich jetzt doch noch mal bei Havukruunu reinhören. War Heavy Metal ohne Heavy Metal Gesang. Irgendwie auch kauzig.
 
"Rock Me 'Til I Die" ist der beste Grim Reaper Song und bei der Liveversion des Songs von der "Hell On Wheels" Tour in Minneapolis geht einem das Herz auf, auch wenn die angeschweiste Matte von Steve Grimmett und der Tingeltangel Bob an der Gitarre optisch ein Verbrechen ist :D

Auf der anderen Seite, mensch war/ist der Bowcott ein toller Gitarrist :verehr::top:

 
Idle hands song von der Ep, I feel nothing, bewirkt genau das Gegenteil. Er drückt volle Kanne auf die Tränendrüse.. in the feels. Unfassbar
 
Die Priest-Alben der 80er hatten doch einen insgesamt recht gekünstelten und aufgeblasenen Stadion-Sound. Nicht schlecht, eher im Gegenteil, aber auch nicht gerade authentischer als Haarspray-Orgien oder Plastik, und mit "Musik der Arbeiterklasse" etc. ist es da eigentlich auch nicht so weit her. ;)
 
Ich lese immer mal wieder, dass ein Album zu wenig abwechslungsreich oder zu eindimensional sei. Ich für meinen Teil muss ja sagen, dass ich es in aller Regel sehr mag, wenn ein Album es schafft, eine bestimmte Stimmung zu erzeugen und diese auch zu halten weiß. Da braucht es für meinen Geschmack keine wilden Sprünge, Brüche oder Experimente.
 
Ich lese immer mal wieder, dass ein Album zu wenig abwechslungsreich oder zu eindimensional sei. Ich für meinen Teil muss ja sagen, dass ich es in aller Regel sehr mag, wenn ein Album es schafft, eine bestimmte Stimmung zu erzeugen und diese auch zu halten weiß. Da braucht es für meinen Geschmack keine wilden Sprünge, Brüche oder Experimente.
Das nicht, aber ein Album kann ja auch einen Stil und einen in sich konsistenten Stimmungsverlauf als eine Art von zusammenhängendem Fluss erschaffen, sodass alles schlüssig und organisch wirkt, obwohl unterwegs verschiedene Elemente miteinbezogen werden. Eben so wie Filme es auf der Bildebene tun. Und gute Filmscores auf der Tonebene: Da hat man wiederkehrende Motive, aber die Variationen passen sich dem jeweiligen Stimmungsverlauf an, oszillieren mitunter stark in ihrer Gefühlsfärbung, und neue Charaktere und Orte zeitigen eigene Motive, die vielleicht damit im Wettstreit liegen, aber durch die Reibung am Hauptmotiv doch tief verankert sind in der gesamten Stilistik und einem längeren Spannungsbogen. In der Klassik findest du das ebenfalls, perfektioniert zum Beispiel in Smetanas "Die Moldau". Aber auch im Heavy Metal: Bei "The Bees Made Honey In the Lion's Skull" von Earth im zeitlupig rockenden Drone-Segment, oder bei "Wildhoney" von Tiamat im Gothic-Segment, bei "The Reborn" von Risk im klassischen Heavy/Power/Thrash, oder bei "Ecclesia" von Borgia im schwarzdoomigen Death Metal. Deswegen muss noch lange kein Stil-Bruch vorliegen oder ein Album zerrissen klingen. Dasselbe kann man von Pink Floyds "The Wall" sagen; das proggige Konzeptalbum als quasi eigenes Sub-Genre macht, da ganz allgemein gesprochen, oftmals ausgiebigen Gebrauch von.
 
Das nicht, aber ein Album kann ja auch einen Stil und einen in sich konsistenten Stimmungsverlauf als eine Art von zusammenhängendem Fluss erschaffen, sodass alles schlüssig und organisch wirkt, obwohl unterwegs verschiedene Elemente miteinbezogen werden. Eben so wie Filme es auf der Bildebene tun. Und gute Filmscores auf der Tonebene: Da hat man wiederkehrende Motive, aber die Variationen passen sich dem jeweiligen Stimmungsverlauf an, oszillieren mitunter stark in ihrer Gefühlsfärbung, und neue Charaktere und Orte zeitigen eigene Motive, die vielleicht damit im Wettstreit liegen, aber durch die Reibung am Hauptmotiv doch tief verankert sind in der gesamten Stilistik und einem längeren Spannungsbogen. In der Klassik findest du das ebenfalls, perfektioniert zum Beispiel in Smetanas "Die Moldau". Aber auch im Heavy Metal: Bei "The Bees Made Honey In the Lion's Skull" von Earth im zeitlupig rockenden Drone-Segment, oder bei "Wildhoney" von Tiamat im Gothic-Segment, bei "The Reborn" von Risk im klassischen Heavy/Power/Thrash, oder bei "Ecclesia" von Borgia im schwarzdoomigen Death Metal. Deswegen muss noch lange kein Stil-Bruch vorliegen oder ein Album zerrissen klingen. Dasselbe kann man von Pink Floyds "The Wall" sagen; das proggige Konzeptalbum als quasi eigenes Sub-Genre macht, da ganz allgemein gesprochen, oftmals ausgiebigen Gebrauch von.

Sicherlich, das gibt es alles. Ich höre ja auch viel Prog. Nichtsdestotrotz weiß ich einen koheränten Albumverlauf sehr zu schätzen.

Ich muss auch immer wieder feststellen, dass es doch noch nicht alles gibt. Wo etwa finde ich schlecht gelaunten AOR (hätte da gerade echt Bock drauf)? :D
 
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