Musikalische Erkenntnis des Tages

Die akustsiche Variante von Alice in Chains zieht einen,
im positiven Sinne, noch mehr runter als die auch schon
arg depressiv ausgerichtet Version mit voller Instrumentierung.
Die Intensität eines "Jar of Flies" oder "Unplugged" ist schon
beänstigend und gleichzeitig beeindruckend.

Das stimmt. Gerade deren Unplugged-Konzert ist neben dem Queensryche-Konzert das Beste der Reihe.
 
Das Billy Ocean ein echter Fuchs ist:

Aus "Caribian queen" mal ganz schnell "European queen" gemacht usw usw.

Das sind ja fast schon Oswald Kolle und/oder Kommune 1 Verhältnisse...
 
Das Billy Ocean ein echter Fuchs ist:

Aus "Caribian queen" mal ganz schnell "European queen" gemacht usw usw.

Das sind ja fast schon Oswald Kolle und/oder Kommune 1 Verhältnisse...


Billy Ocean? War das nicht dieser Lionel Richie Verschnitt? :D

Huch, ich nehme alles zurück, dessen Discographie geht ja doch bis in die 70er zurück und der ist ja auch Engländer, ich hatte den immer in die 80er Jahre US Pop-Soul Kiste gepackt. O.k. musikalisch passt der ja auch da rein - eigentlich.

*"Get Outta My Dreams, Get Into My Car" summ*
 
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Billy Ocean? War das nicht dieser Lionel Richie Verschnitt? :D

Huch, ich nehme alles zurück, dessen Discographie geht ja doch bis in die 70er zurück und der ist ja auch Engländer, ich hatte den immer in die 80er Jahre US Pop-Soul Kiste gepackt. O.k. musikalisch passt der ja auch da rein - eigentlich.

*"Get Outta My Dreams, Get Into My Car" summ*

Ja und von meinem kleinen Gefrotzel mal abgesehen hat der wirklich coole Songs zum mitsummen, beim arbeiten, usw.

Loverboy, Love really hurts without you, Stand and deliver, When the going gets tough oder eben o.g.

Nö, mag ich schon ab und an ganz gerne mal hören
 
Unpopuläre Meinung bzw. meine Erkenntnis des Tages:

"Rough Justice" von Tytan ist das beste NWOBHM Album.
Die Scheibe besteht mehr oder weniger nur aus Hits. Ganz starkes Dingen. Sollte jeder anchecken der auch nur im entferntesten mit britischen Heavy Metal was am Hut hat (gehört für mich wegen des Datums eigentlich schon fast nicht mehr zur NWOBHM aber das ist Erbsenzählerei).
 
Das Billy Ocean ein echter Fuchs ist:

Aus "Caribian queen" mal ganz schnell "European queen" gemacht usw usw.

Das sind ja fast schon Oswald Kolle und/oder Kommune 1 Verhältnisse...

Billy Ocean genialer Typ!
alleine "when the Going gets tough" , das Video mit Michael Douglas, Danny de Vito und Kathleen Turner als Background Truppe


:feierei:
 
Die Scheibe besteht mehr oder weniger nur aus Hits. Ganz starkes Dingen. Sollte jeder anchecken der auch nur im entferntesten mit britischen Heavy Metal was am Hut hat (gehört für mich wegen des Datums eigentlich schon fast nicht mehr zur NWOBHM aber das ist Erbsenzählerei).


Ja die Vielfältigkeit macht's hier ganz eindeutig. Das Album an sich ist ja quasit eine Compilation die zum ersten Mal veröffentlicht wurde als die Band schon 2 oder gar 3 Jahre de facto tod war.

Und bevor ich's vergesse all hail @ Kal Swan
 
Audio-Visuelle Zeitdokumente müssen nicht immer "top notch" sein um einen Eindruck zu hinterlassen. Ist natürlich keine neue Erkenntnis, sondern etwas was mir jedes mal durch den Kopf geht wenn ich mir auf Youtube folgendes anschaue:



Aber auch die DVD aus dem Riot " Archives Volume One: 1976 - 1981" Set verstärkt dieses Gefühl bei mir noch. Machmal sind es eben doch die nicht hochglanz-polierten Dinge die großen Spaß machen können.
 
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Es wird nie wieder einen Gitarristen geben, der so viel Emotion in ein Solo legen konnte, wie Gary Moore.

Ich nehme leider an, dass er sich mehr oder weniger absichtlich in den Tod gesoffen hat, weil er merkte, dass er mit zunehmendem Alter nicht mehr an seine früheren Glanzleistungen herankam. Ein Niveau, für das andere töten würden, führte diesen Mann am Ende selbst in den Tod.
 
Es kann ja sein dass ich da falsch liege, aber die Gleichung frühe Queensryche = zeitlose Musik, geht für mich auch nach mehr als 35 Jahre die ich die Band schon höre noch immer komplett auf.

Es gibt z.B. wenige Songs die so unkaputtbar sind wie "Take Hold Of The Flame".


Ähnlich wie der L'Amours Auftritt macht das klar wie gut die live waren.
 
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Es wird nie wieder einen Gitarristen geben, der so viel Emotion in ein Solo legen konnte, wie Gary Moore.

Ich nehme leider an, dass er sich mehr oder weniger absichtlich in den Tod gesoffen hat, weil er merkte, dass er mit zunehmendem Alter nicht mehr an seine früheren Glanzleistungen herankam. Ein Niveau, für das andere töten würden, führte diesen Mann am Ende selbst in den Tod.

Bin ein großer Verehrer seines Spiels, vor allen
Dingen zu seinen Hardrockzeiten.
Das er aber ein Alkoholproblem hatte, war mir ehrlich gesagt
bisher nicht bekannt:hmmja:
 
Das er aber ein Alkoholproblem hatte, war mir ehrlich gesagt
bisher nicht bekannt:hmmja:

Ich zitiere mal Wikipedia:
"Gary Moore wurde am 6. Februar 2011 im Alter von 58 Jahren tot in einem Hotelzimmer im spanischen Estepona (Costa del Sol) aufgefunden. Er starb im Schlaf an einer Herzinsuffizienz, zu diesem Zeitpunkt war er stark alkoholisiert.[5] In seinen letzten Jahren war er zu einem starken Trinker geworden."
 
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