Overkill

Was macht die Platte für Dich so besonders?
Abgesehen davon, dass sie mein Einstieg war, enthält sie ziemlich viele Hits. Und obwohl ich klinische Produktionen und alles, was irgendwie als „Groove Metal“ bezeichnet werden kann, funktioniert das hier für mich viel besser als auf den Vorgängern. Manchmal klingt sie, als hätte man Panteraelemente von ihrer prolligkeit befreit.
 
Abgesehen davon, dass sie mein Einstieg war, enthält sie ziemlich viele Hits. Und obwohl ich klinische Produktionen und alles, was irgendwie als „Groove Metal“ bezeichnet werden kann, funktioniert das hier für mich viel besser als auf den Vorgängern. Manchmal klingt sie, als hätte man Panteraelemente von ihrer prolligkeit befreit.

Ich finde die Platte tatsächlich auch nicht schlecht. Aber sie über beispielsweise Horrorscope oder Ironbound zu stellen, ist für mich undenkbar.
Der Faktor "persönlicher Einstieg" wiegt aber meist schwer... ;)
Schon über einige Bands und Alben mit Metalheads diesbezüglich diskutiert.
 
Ich finde die Platte tatsächlich auch nicht schlecht. Aber sie über beispielsweise Horrorscope oder Ironbound zu stellen, ist für mich undenkbar.
Der Faktor "persönlicher Einstieg" wiegt aber meist schwer... ;)
Schon über einige Bands und Alben mit Metalheads diesbezüglich diskutiert.
Horrorscope ist eigentlich gleichauf ohne Nostalgiebonus
 
"Horrorscope" hat mit Soulitude und Nice Day For a Funeral natürlich zwei ganz große Hits, und sowas wie Bare Bones kann sich auch hören lassen. Für mich gehört das Album schon zu den stärkeren der Band. Ich finde Overkill aber vor allem live gut, und sonst ist das eher eine Song- als eine Album-Band für mich.
 
"Horrorscope" hat mit Soulitude und Nice Day For a Funeral natürlich zwei ganz große Hits, und sowas wie Bare Bones kann sich auch hören lassen. Für mich gehört das Album schon zu den stärkeren der Band. Ich finde Overkill aber vor allem live gut, und sonst ist das eher eine Song- als eine Album-Band für mich.

Interessant, denn Overkill funktionieren für mich bei Horrorscope auf Albumlänge tatsächlich am besten. Das liegt auch an der für Overkill düsteren Grundstimmung. Under the Influence (mein Einstieg) und Years of Decay wirken schon etwas zusammengewürfelt, auch wenn alle Songs für sich genommen natürlich sehr stark sind.
 
Erstaunlich, dass die 1.000 Splatter-LPs für 37,- Euro bei Nuclear schon ausverkauft sind.

Die Strategie der großen Labels funktioniert, trotz allgemeiner wirtschaftlicher Lage, Inflation, Energiekrise und der Preisdiskusssion zu Tickets/Tonträger/Merch.
 
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