Lollo84de
Till Deaf Do Us Part
Ich hab heute meine Zeitin erster Linie mit Zocken verbracht, nebenbei jedoch auch noch in 2-3 neue Alben reingehört. Bei der Awakening bin ich dann hängen geblieben, hab se dann 2-3 mal gehört und ein Review verfasst:
Zunächst vorn weg, Sacred Reich kenn ich vom Namen, Logo und Artwork her, viel gehört hab ich von denen noch nicht. Joa, die machen Thrash die Jungens, und so wie ich das nachm ersten Hören einschätzte Old-School. Nur zum nebenbei hören war die Platte am End aber doch zu schade. Die ersten 6 Songs bieten Abwechlsung aus schweren, im Vergleich, langsameren Stücken und schnellen Nackenbrechern. Es gibt ein paar coole Riffs, von denen man glaubt, dass man sie schon ewig kennt und ein paar schöne Leads und Soli sind auch dabei. Die Drums drücken ganz schön...
Ich finde die ersten 6 Stücke haben eine depressive, drückende Stimmung, die mit Revolution und Something To Believe überraschend aufgelöst wird. Revolution kommt mit so 'ner Hardcore/Punk Stimmung daher, schln rotzig, während Something To Believe schon fast etwas von ner Power Ballade hat. In diesem Song haut Phil dann zum Schluss gleich noch ne wirklich gute Gesangsperformance raus, die das letzt Quäntchen aus dem Track raus holt. Die 30 Minuten vergehen wie im Flug, kurzweilig und nem netten Twist am Ende. 9/10 Punkten
Zunächst vorn weg, Sacred Reich kenn ich vom Namen, Logo und Artwork her, viel gehört hab ich von denen noch nicht. Joa, die machen Thrash die Jungens, und so wie ich das nachm ersten Hören einschätzte Old-School. Nur zum nebenbei hören war die Platte am End aber doch zu schade. Die ersten 6 Songs bieten Abwechlsung aus schweren, im Vergleich, langsameren Stücken und schnellen Nackenbrechern. Es gibt ein paar coole Riffs, von denen man glaubt, dass man sie schon ewig kennt und ein paar schöne Leads und Soli sind auch dabei. Die Drums drücken ganz schön...
Ich finde die ersten 6 Stücke haben eine depressive, drückende Stimmung, die mit Revolution und Something To Believe überraschend aufgelöst wird. Revolution kommt mit so 'ner Hardcore/Punk Stimmung daher, schln rotzig, während Something To Believe schon fast etwas von ner Power Ballade hat. In diesem Song haut Phil dann zum Schluss gleich noch ne wirklich gute Gesangsperformance raus, die das letzt Quäntchen aus dem Track raus holt. Die 30 Minuten vergehen wie im Flug, kurzweilig und nem netten Twist am Ende. 9/10 Punkten