Six Feet Under

Bei beiden Songs haperts etwas am Songwriting. Riffs und Sound gut, aber so ne richtige Songstruktur ist da irgendwie nicht. Mal abwarten. Gitarre spielen kann der Jack ja, mit den zwingenden Arrangements haperts aber gefühlt etwas.

Aktuell laufen die alten SFU Sachen wieder recht häufig bei mir. Wirklich vergleichbar mit den frühwerken sind die neuen Sachen ja schon lang nicht mehr, zumal das damals eine völlig andere Band war.
 
Guter Witz. Es wiederholen sich doch alle Parts (außer den Soloteilen) in einfachen handelsüblichen Sonstrukturen.
Naja, bis zur hälfte des Songs ist da nicht weiter differenziertes geballer, dann auf einmal völlig unvermittelt n break mit solo, dann wieder zurück. Wirkt etwas versatzstückelt und nicht wirklich rund.
 
Finde die zweite Single jetzt deutlich spannender als die erste. Gelungen finde ich das Songwriting jetzt aber trotzdem nicht wirklich. Irgendwie öde und ohne Höhen und Tiefen. Das Solo zum Ende hin ist aber ganz nett.
Die Produktion finde ich auch hier deutlich zu dünn und zu kraftlos.
Chris Barnes wiederum röchelt wieder auf True Carnage-Niveau. Finde die Vocals eigentlich ganz OK und das Beste an den beiden Singles. :D
 
Paar gute Riffs auf der Platte und ein Barnes, der streckenweise klingt wie Lemmy mit Husten.
 
Finde ich irgendwie viel weniger schlimm wie befürchtet. Das ganze war schon viel viel erbärmlicher. Das hier geht sogar, auch gesanglich.
 
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