Trimm Dich - Sport, Ernährung & Gesundheit

So, ich starte heute Abend wieder durch.

Ich habe seit dem Lockdown letztes Jahr im Oktober/November kein Fitnessstudio mehr von innen gesehen und sonstigen Sport habe ich seit Februar auch völlig schleifen lassen. Ich sehe mittlerweile aber aus wie ein nasser Sack und es wird Zeit endlich mal wieder was zu machen. Ich will gar nicht wissen was ich momentan wiege... zu dem nicht mehr betriebenen Sport hat meine Ernährung auch sehr gelitten, gab viel fettiges, viele Kohlenhydrate, viel Schokolade und sonstigen Süßkram. In T-Shirts bin ich von größe M auf L und Jeans trage ich mittlerweile statt 30er Weite eine 32er. Ich habe echt ein bisschen Angst davor mich heute Abend im Studio auf die Waage zu stellen :D

Ich habe vor erst mal 2x pro Woche einen Ganzkörperplan im Studio zu machen und zusätzlich noch 1 mal Joggen zu gehen. zeit fürs Joggen lasse ich mal offen... ich war sonst immer 45 - 60 Minuten, ich bin mal gespannt ob ich aktuell überhaupt 20 Minuten schaffe :hmmja:
 
So, ich starte heute Abend wieder durch.

Ich habe seit dem Lockdown letztes Jahr im Oktober/November kein Fitnessstudio mehr von innen gesehen und sonstigen Sport habe ich seit Februar auch völlig schleifen lassen. Ich sehe mittlerweile aber aus wie ein nasser Sack und es wird Zeit endlich mal wieder was zu machen. Ich will gar nicht wissen was ich momentan wiege... zu dem nicht mehr betriebenen Sport hat meine Ernährung auch sehr gelitten, gab viel fettiges, viele Kohlenhydrate, viel Schokolade und sonstigen Süßkram. In T-Shirts bin ich von größe M auf L und Jeans trage ich mittlerweile statt 30er Weite eine 32er. Ich habe echt ein bisschen Angst davor mich heute Abend im Studio auf die Waage zu stellen :D

Ich habe vor erst mal 2x pro Woche einen Ganzkörperplan im Studio zu machen und zusätzlich noch 1 mal Joggen zu gehen. zeit fürs Joggen lasse ich mal offen... ich war sonst immer 45 - 60 Minuten, ich bin mal gespannt ob ich aktuell überhaupt 20 Minuten schaffe :hmmja:

Dann wünsche ich dir schon mal viel Erfolg! :top:
 
Danke, ich stelle mich auf eine schwere Enttäuschung bei den Kraftwerten heute Abend ein und auf noch schwereren Muskelkater in den nächsten Tagen.
 
So richtig Spannendes kann ich von meinem Training derzeit nicht berichten. Läuft halt gut und ist quasi wie üblich. Allerdings hab ich in der letzten Zeit wieder festgestellt, wie krass "Dinge" das Workout beeinflussen. Ist natürlich nix Neues, aber ich finde es verwunderlich, dass zumindest in meinem Fall die Tageszeit das A und O zu sein scheint. Auch Schlaf, Energiezufuhr etc scheinen da zweitrangig zu sein. Generell trainiere ich eigentlich morgens, aber letzte Woche fiel mein DI Training in den Spätnachmittag und der Unterschied war schon nicht klein.

Hier ein Beispiel, was das ziemlich deutlich zeigt:

Übung:
Klimmzüge mit Gewichtsrucksack an Gymn. Ringen (steht als erstes für DI auf meinem Plan),
3 Sätze, jeweils mit "one rep left in the tank"
Pausenzeit 90 sec getimed, Übungsausführung im gleichbleibenden Tempo

Trainigszeiten und "Dinge":
A = letzten DI, 17 Uhr, kein übermäßig stressiger Arbeitstag davor, gutes Frühstück und Mittagessen und kleiner Snack am Nachmittag, generell guter Dinge und mit Bock ans Training

B = heute morgen 06:30 Uhr, seit ner Stunde wach, 1 Kaffee intus, unruhige Nacht mit nur so 5 Std Schlaf gehabt, noch nicht wirklich in der Welt, nix gegessen

Tja, und obwohl man meinen sollte, dass die Voraussetzungen für Option A deutlich besser stehen würden, sahen die "Ergebnisse" so aus:

A = 13 - 10 - 8

B = 13 - 13 - 10

Zwischen beiden Einheiten lag halt nur eine Woche, es kann sich dabei also nicht um eine normale zeitbedingte Steigerung handeln. Ich habe da irgendwie keine Erklärung für. Müde und nüchtern schaffe ich also laut den Zahlen mehr als ausgeschlafen mit ausreichend Energie (Essen) im System. Verstehe ich nicht. Hat einer von euch einen Ansatz einer Erklärung dafür? Ist das vll eine Hormongeschichte und morgens ist das so krass viel höher und wirkt sich so aus?

@Glaurung1308 Hau rein, viel Spaß und einen erfolgreichen Muskelkater (komm' da steht man doch drauf :D ) :feierei:
 
So richtig Spannendes kann ich von meinem Training derzeit nicht berichten. Läuft halt gut und ist quasi wie üblich. Allerdings hab ich in der letzten Zeit wieder festgestellt, wie krass "Dinge" das Workout beeinflussen. Ist natürlich nix Neues, aber ich finde es verwunderlich, dass zumindest in meinem Fall die Tageszeit das A und O zu sein scheint. Auch Schlaf, Energiezufuhr etc scheinen da zweitrangig zu sein. Generell trainiere ich eigentlich morgens, aber letzte Woche fiel mein DI Training in den Spätnachmittag und der Unterschied war schon nicht klein.

Hier ein Beispiel, was das ziemlich deutlich zeigt:

Übung:
Klimmzüge mit Gewichtsrucksack an Gymn. Ringen (steht als erstes für DI auf meinem Plan),
3 Sätze, jeweils mit "one rep left in the tank"
Pausenzeit 90 sec getimed, Übungsausführung im gleichbleibenden Tempo

Trainigszeiten und "Dinge":
A = letzten DI, 17 Uhr, kein übermäßig stressiger Arbeitstag davor, gutes Frühstück und Mittagessen und kleiner Snack am Nachmittag, generell guter Dinge und mit Bock ans Training

B = heute morgen 06:30 Uhr, seit ner Stunde wach, 1 Kaffee intus, unruhige Nacht mit nur so 5 Std Schlaf gehabt, noch nicht wirklich in der Welt, nix gegessen

Tja, und obwohl man meinen sollte, dass die Voraussetzungen für Option A deutlich besser stehen würden, sahen die "Ergebnisse" so aus:

A = 13 - 10 - 8

B = 13 - 13 - 10

Zwischen beiden Einheiten lag halt nur eine Woche, es kann sich dabei also nicht um eine normale zeitbedingte Steigerung handeln. Ich habe da irgendwie keine Erklärung für. Müde und nüchtern schaffe ich also laut den Zahlen mehr als ausgeschlafen mit ausreichend Energie (Essen) im System. Verstehe ich nicht. Hat einer von euch einen Ansatz einer Erklärung dafür? Ist das vll eine Hormongeschichte und morgens ist das so krass viel höher und wirkt sich so aus?

@Glaurung1308 Hau rein, viel Spaß und einen erfolgreichen Muskelkater (komm' da steht man doch drauf :D ) :feierei:
Ich könnte mir vorstellen, dass das so ein Gewohnheitsding ist. Ist bei mir nämlich ähnlich, ich trainiere auch in der Regel morgens und bin da deutlich leistungsfähiger als am Abend. Ich glaub mein Körper geht abends einfach nicht mehr davon aus, Leistung bringen zu müssen...
 
Ich könnte mir vorstellen, dass das so ein Gewohnheitsding ist. Ist bei mir nämlich ähnlich, ich trainiere auch in der Regel morgens und bin da deutlich leistungsfähiger als am Abend. Ich glaub mein Körper geht abends einfach nicht mehr davon aus, Leistung bringen zu müssen...

Hm, ja, das klingt gut. Ich bin halt auch abseits vom Sport absolutes Plan- und Gewohnheitstier. Hätte jetzt gedacht, dass das sich v.A. im Kopf abspielt, also ne mentale Sache ist, aber gut möglich, dass mein Körper einfach auch in der Hinsicht programmiert ist.
 
Na gut :D Erstaunt mich echt, da ich genügend Schlaf und zur Verfügung stehende Energie als irgendwie entscheidenderen Faktor geschätzt hätte, aber das war echt ein nicht gerade kleiner Unterschied.
Ja ich kenne das ähnlich, meine Leistung ist vormittags immer relativ ähnlich, unabhängig davon wie ich geschlafen hab etc, abends läuft es aber nicht so gut, ich weiß nicht ob der Unterschied auch so signifikant ist wie bei dir aber ich merke da dann meist während dem Training schon, dass ich keine Höchstleistungen bringen werde.
 
Ich bin damals nach der ersten Coronaimpfung und einem bis 18:30 gehenden Arbeitstag noch schön >2h skaten gewesen. Im Nachhinein verwundert mich das selbst ein wenig :D
 
Ja ich kenne das ähnlich, meine Leistung ist vormittags immer relativ ähnlich, unabhängig davon wie ich geschlafen hab etc, abends läuft es aber nicht so gut, ich weiß nicht ob der Unterschied auch so signifikant ist wie bei dir aber ich merke da dann meist während dem Training schon, dass ich keine Höchstleistungen bringen werde.

Im ersten Satz hab ich auch nicht groß was gemerkt, aber dann war der Leistungsabfall doch echt deutlich... Nun, ich bin einfach durch und durch Morgenmensch ;) (also generell)
 
Ich inzwischen auch, zumindest meistens :D
Hätte ich mir früher im Leben nicht vorstellen können ^^

Hehe... Bei mir fing das so vor 12-13 Jahren an, also grob Anfang 30. Ich funktioniere am besten so von 07 bis 13 Uhr. Nachmittags auch noch gut, aber wenns dunkel wird, will ich eigentlich nur aufs Sofa und bis 22/23 Uhr lesen, Musik hören und Serien gucken :D

Edit: Ja, ich bin unspannend :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hehe... Bei mir fing das so vor 12-13 Jahren an, also grob Anfang 30. Ich funktioniere am besten so von 07 bis 13 Uhr. Nachmittags auch noch gut, aber wenns dunkel wird, will ich eigentlich nur aufs Sofa und bis 22/23 Uhr lesen, Musik hören und Serien gucken :D

Edit: Ja, ich bin unspannend :D

Joa bei mir hats Ende meiner Zwanziger angefangen. Da ich Schicht arbeite muss ich teilweise bis 22 Uhr arbeiten, früher hab ich dann teilweise noch bis 2 Uhr gezockt etc. Inzwischen bin ich spätestens um 23: 30 Uhr im Bett...

Unspannend sein macht Spaß :D

Wobei ich zur Zeit nen etwas kaputten Rhythmus hab, sitz seit zwei Wochen mit Corona zuhause...
Hab auch seit dem keinen Sport mehr gemacht, konnte mich heute eigentlich freitesten und wollte langsam wieder loslegen, hab jetzt aber obendrauf noch ne Sinusitis bekommen :(
Bin mal gespannt wenn ich wieder loslege, wie viel an Form ich eingebüßt hab.
 
eben endlich mal wieder mit spass in de Backen und ohne Malessen laufen gewesen!!!
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