Trimm Dich - Sport, Ernährung & Gesundheit

Mich haben neulich Kollegen (!) gefragt, ob ich in der Mittagspause (!!) mit auf den Weihnachtsmarkt (!!!) auf einen Glühwein (!!!!) kommen wollte. Dieses Ansinnen habe ich ebenfalls bis heute nicht verstanden.
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Ich bin jetzt seit ca. 5 Wochen auf Diät und damit einhergehend auch wieder vermehrt dabei Körperertüchtigungen zu vollziehen...und die komplette Ernährung umzustellen.
Ich bin keine der Mensch, der soetwas Schritt für Schritt in Angriff nehmen kann, sondern wirklich von einem auf den anderen Tag mit soetwas anfängt.
Das führte dann schon zu so einer Art "Schock" mit Schwindelgefühl ect. als ich in den ersten zwei Wochen die Ernährung komplett umgestellt habe, sprich ich habe ca. nur noch 20 % von dem gegessen, was ich mir vorher reingestopft habe. Zudem hat achte ich darauf was ich esse. Sachen mit (vielen) Kohlenhydrate sind derzeit Tabu...selbst wenn ich bei meinen Eltern essen bin verzichte ich auf die Beilagen und nehme wenn nur Fleisch und Gemüse zu mir. Unter anderem wurde der tägliche Nahrungsmittel Konsum auch komplett auf Gemüse (Paprika (habe ich lieben gelernt ), Tomaten, Gurke, Zwiebel ect) und eiweißhaltige Lebensmittel (Eier, Fisch, fettarmes Fleisch, bestimmte Brotsorten) umgestellt.
Dazu feste Essenszeiten. Mittagessen immer um 12 Uhr, Abendbrot immer um 17:30 Uhr und dazwischen dann wirklich nichts. Ich verzichte auch komplett auf Süßigkeiten, Chips und Alkohol. Gerade letzteres ist in meinen Augen komplett sinnlos geworden....wenn ich mir überlege wie viel sinnlosen Zucker ich durch meinen Körper gejagt habe durch den Shit kann ich nur lächelnd mit den Kopf schütteln. Habe deshalb auch den Entschluss für mich gefasst mit diesem (in meinen Augen) sinnlosen Kram aufzuhören und mich auf Wasser und Tee zu konzentrieren. (das soll jetzt nicht belehrend sein, bitte nicht falsch verstehen)
Gerade beim Tee bin ich sehr davon angetan was es alles an leckeren Sorten gibt..habe mich nie wirklich damit beschäftigt.

Sport ist bei mir in erster Linie wandern und joggen. Ich bin kein Freund von Kraftraining, oder Fitnessstudios. Nach der Arbeit laufe ich täglich 6 -10 KM nach Hause, je nachdem welche Route ich nehme. Und auch hier merke ich: Ich bin viel ausgeglichener und entspannter. Es ist einfach ein gutes Gefühl nach einem stressigem Arbeitstag einfach noch 45 Minuten bis zu einer Stunde nach Hause zu laufen und mit Musik in den Ohren den Kopf freizubekommen.
Und die ersten Erfolge stellen sich schon ein: Ich habe durch diesen radikalen Schnitt knapp 10 kg in 5 Wochen abgenommen und fühle mich echt gut.

Und warum macht man das alles? Ganz einfach...ich war beim Arzt und da sind Auffälligkeiten beim Bluthochdruck (nehme auch schwache Blutdrucksenker) und Zucker aufgefallen (wird erstmal versucht mit Gewichtsreduzierung entgegenzuwirken) aufgefallen. Für zweiteres bin ich erbbedingt eh anfällig und gebe mich keinen Illusionen hin, dass das irgendwann mal behandelt werden muss. Nur kann ich das halt soweit wie es geht hinauszögern und vielleicht geht der Insulin-Kelch an mir vorbei.
 
Ich bin jetzt seit ca. 5 Wochen auf Diät und damit einhergehend auch wieder vermehrt dabei Körperertüchtigungen zu vollziehen...und die komplette Ernährung umzustellen.
Ich bin keine der Mensch, der soetwas Schritt für Schritt in Angriff nehmen kann, sondern wirklich von einem auf den anderen Tag mit soetwas anfängt.
Das führte dann schon zu so einer Art "Schock" mit Schwindelgefühl ect. als ich in den ersten zwei Wochen die Ernährung komplett umgestellt habe, sprich ich habe ca. nur noch 20 % von dem gegessen, was ich mir vorher reingestopft habe. Zudem hat achte ich darauf was ich esse. Sachen mit (vielen) Kohlenhydrate sind derzeit Tabu...selbst wenn ich bei meinen Eltern essen bin verzichte ich auf die Beilagen und nehme wenn nur Fleisch und Gemüse zu mir. Unter anderem wurde der tägliche Nahrungsmittel Konsum auch komplett auf Gemüse (Paprika (habe ich lieben gelernt ), Tomaten, Gurke, Zwiebel ect) und eiweißhaltige Lebensmittel (Eier, Fisch, fettarmes Fleisch, bestimmte Brotsorten) umgestellt.
Dazu feste Essenszeiten. Mittagessen immer um 12 Uhr, Abendbrot immer um 17:30 Uhr und dazwischen dann wirklich nichts. Ich verzichte auch komplett auf Süßigkeiten, Chips und Alkohol. Gerade letzteres ist in meinen Augen komplett sinnlos geworden....wenn ich mir überlege wie viel sinnlosen Zucker ich durch meinen Körper gejagt habe durch den Shit kann ich nur lächelnd mit den Kopf schütteln. Habe deshalb auch den Entschluss für mich gefasst mit diesem (in meinen Augen) sinnlosen Kram aufzuhören und mich auf Wasser und Tee zu konzentrieren. (das soll jetzt nicht belehrend sein, bitte nicht falsch verstehen)
Gerade beim Tee bin ich sehr davon angetan was es alles an leckeren Sorten gibt..habe mich nie wirklich damit beschäftigt.

Sport ist bei mir in erster Linie wandern und joggen. Ich bin kein Freund von Kraftraining, oder Fitnessstudios. Nach der Arbeit laufe ich täglich 6 -10 KM nach Hause, je nachdem welche Route ich nehme. Und auch hier merke ich: Ich bin viel ausgeglichener und entspannter. Es ist einfach ein gutes Gefühl nach einem stressigem Arbeitstag einfach noch 45 Minuten bis zu einer Stunde nach Hause zu laufen und mit Musik in den Ohren den Kopf freizubekommen.
Und die ersten Erfolge stellen sich schon ein: Ich habe durch diesen radikalen Schnitt knapp 10 kg in 5 Wochen abgenommen und fühle mich echt gut.

Und warum macht man das alles? Ganz einfach...ich war beim Arzt und da sind Auffälligkeiten beim Bluthochdruck (nehme auch schwache Blutdrucksenker) und Zucker aufgefallen (wird erstmal versucht mit Gewichtsreduzierung entgegenzuwirken) aufgefallen. Für zweiteres bin ich erbbedingt eh anfällig und gebe mich keinen Illusionen hin, dass das irgendwann mal behandelt werden muss. Nur kann ich das halt soweit wie es geht hinauszögern und vielleicht geht der Insulin-Kelch an mir vorbei.
Respekt für deine bisherige Leistung! Wünsche dir weiter viel Durchhaltevermögen und ein gutes Gelingen.
 
Ich bin jetzt seit ca. 5 Wochen auf Diät und damit einhergehend auch wieder vermehrt dabei Körperertüchtigungen zu vollziehen...und die komplette Ernährung umzustellen.
Ich bin keine der Mensch, der soetwas Schritt für Schritt in Angriff nehmen kann, sondern wirklich von einem auf den anderen Tag mit soetwas anfängt.
Das führte dann schon zu so einer Art "Schock" mit Schwindelgefühl ect. als ich in den ersten zwei Wochen die Ernährung komplett umgestellt habe, sprich ich habe ca. nur noch 20 % von dem gegessen, was ich mir vorher reingestopft habe. Zudem hat achte ich darauf was ich esse. Sachen mit (vielen) Kohlenhydrate sind derzeit Tabu...selbst wenn ich bei meinen Eltern essen bin verzichte ich auf die Beilagen und nehme wenn nur Fleisch und Gemüse zu mir. Unter anderem wurde der tägliche Nahrungsmittel Konsum auch komplett auf Gemüse (Paprika (habe ich lieben gelernt ), Tomaten, Gurke, Zwiebel ect) und eiweißhaltige Lebensmittel (Eier, Fisch, fettarmes Fleisch, bestimmte Brotsorten) umgestellt.
Dazu feste Essenszeiten. Mittagessen immer um 12 Uhr, Abendbrot immer um 17:30 Uhr und dazwischen dann wirklich nichts. Ich verzichte auch komplett auf Süßigkeiten, Chips und Alkohol. Gerade letzteres ist in meinen Augen komplett sinnlos geworden....wenn ich mir überlege wie viel sinnlosen Zucker ich durch meinen Körper gejagt habe durch den Shit kann ich nur lächelnd mit den Kopf schütteln. Habe deshalb auch den Entschluss für mich gefasst mit diesem (in meinen Augen) sinnlosen Kram aufzuhören und mich auf Wasser und Tee zu konzentrieren. (das soll jetzt nicht belehrend sein, bitte nicht falsch verstehen)
Gerade beim Tee bin ich sehr davon angetan was es alles an leckeren Sorten gibt..habe mich nie wirklich damit beschäftigt.

Sport ist bei mir in erster Linie wandern und joggen. Ich bin kein Freund von Kraftraining, oder Fitnessstudios. Nach der Arbeit laufe ich täglich 6 -10 KM nach Hause, je nachdem welche Route ich nehme. Und auch hier merke ich: Ich bin viel ausgeglichener und entspannter. Es ist einfach ein gutes Gefühl nach einem stressigem Arbeitstag einfach noch 45 Minuten bis zu einer Stunde nach Hause zu laufen und mit Musik in den Ohren den Kopf freizubekommen.
Und die ersten Erfolge stellen sich schon ein: Ich habe durch diesen radikalen Schnitt knapp 10 kg in 5 Wochen abgenommen und fühle mich echt gut.

Und warum macht man das alles? Ganz einfach...ich war beim Arzt und da sind Auffälligkeiten beim Bluthochdruck (nehme auch schwache Blutdrucksenker) und Zucker aufgefallen (wird erstmal versucht mit Gewichtsreduzierung entgegenzuwirken) aufgefallen. Für zweiteres bin ich erbbedingt eh anfällig und gebe mich keinen Illusionen hin, dass das irgendwann mal behandelt werden muss. Nur kann ich das halt soweit wie es geht hinauszögern und vielleicht geht der Insulin-Kelch an mir vorbei.
Respekt. So eine Umstellung der Gewohnheiten ist manchmal schwer, aber es lohnt sich. Viel Erfolg.
 
So mein Training läuft soweit ganz gut, habe zwar immer noch das Gefühl, dass ich noch nicht so leistungsfähig bin wie vor meiner Corona Erkrankung aber ich bin auf einem guten Weg. Mache immer noch einen moderaten Kraft/ Ausdauer GK Plan aber bin gerade dabei die Gewichte ordentlich zu erhöhen, da ich die 5 KG die ich während Corona abgenommen hab immer noch nicht wieder drauf hab, ist zwar cool da die Klimmzüge leichter sind und ich ziemlich definiert bin aber irgendwie komm ich mir auch etwas "dünn" vor ...
 
Habe gerade diese Diskussion entdeckt und bin total begeistert und auch erstaunt. Früher Saufen und jetzt Laufen könnte jetzt mein Motto sein. Mittlerweile verbinde ich zwei Leidenschaften gut miteinander und habe den Sport sogar zum Berufr gemacht, als Personal Trainer :) Hätte mir dies jemand vor 30 Jahren gesagt :) Selbst mache ich von Radsport, Triathlon, Laufen .... alles und hoffe hier auf einen offenen Austausch. Habe zur Thematik auch einen Youtube-Kanal: Was ist schon bekloppt
 
Habe gerade diese Diskussion entdeckt und bin total begeistert und auch erstaunt. Früher Saufen und jetzt Laufen könnte jetzt mein Motto sein. Mittlerweile verbinde ich zwei Leidenschaften gut miteinander und habe den Sport sogar zum Berufr gemacht, als Personal Trainer :) Hätte mir dies jemand vor 30 Jahren gesagt :) Selbst mache ich von Radsport, Triathlon, Laufen .... alles und hoffe hier auf einen offenen Austausch. Habe zur Thematik auch einen Youtube-Kanal: Was ist schon bekloppt
Coole Sache auf jeden Fall mit dem Personal Training!
Ich bin gerade dabei meine A - Lizenz in Medizinischem Fitnesstraining zu machen um das dann mit meiner Arbeit als HEP zu verbinden. Macht auch echt Spaß allerdings muss ich in Anatomie noch einiges nachholen :cool:
 
Wo machst Du die Lizenz? Für Anatomie kann ich Dir gerne Tipps geben.
Bei der IST.
Danke für das Angebot aber ich glaub da komm ich um stumpfes Auswendiglernen am besten mit einer Grafik nicht drum rum. Ich muss die ganzen einzelnen Muskeln zu Knie, Schulter und Sprunggelenk wissen um dann einen Trainingplan mit Do's und Dont's zu verschiedenen Fallbeispielen zu entwickeln und zu begründen.
 
Über die stilistische Qualität des Titels kann man diskutieren - inhaltlich haben die Autoren aber leider recht.

Hab es bisher nicht gelesen,wäre aber schon gespannt auf die Inhalte. Vor allem „Was wirklich hilft“ .
Der Trend zu früh Bandscheibenvorfälle zu operieren hat sich ja schon umgekehrt. Kann ich anekdotisch auch aus meinem Arbeitsplatz Rehabilitation bestätigen.
 
Habe gerade diese Diskussion entdeckt und bin total begeistert und auch erstaunt. Früher Saufen und jetzt Laufen könnte jetzt mein Motto sein. Mittlerweile verbinde ich zwei Leidenschaften gut miteinander und habe den Sport sogar zum Berufr gemacht, als Personal Trainer :) Hätte mir dies jemand vor 30 Jahren gesagt :) Selbst mache ich von Radsport, Triathlon, Laufen .... alles und hoffe hier auf einen offenen Austausch. Habe zur Thematik auch einen Youtube-Kanal: Was ist schon bekloppt
interessanter Youtube Link! :D
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