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Tour wird fortgesetzt. Hier das komplette Statement von der UFO FB-Seite
UFO TOUR 2019 WILL CONTINUE Neil Carter joins the band for the late Paul Raymond On April 13th 2019, the UFO family got the tragic news that our bandmate Paul Raymond had died of a heart attack. It had been just a week since we finished the first leg of our “Last Orders Tour” in the UK. While mourning his loss, sadly we also had to face the reality of what to do with the band. We feel moving forward with the tour is the right thing to do. We all know this is what Paul would have wanted us to do. We are therefore very pleased to announce that our friend and former bandmate Neil Carter has agreed to join us again and take over the keyboards/guitar and vocals slot for the remainder of the tour. Neil was already part of the family between 1981 and 1983, playing on the albums “The Wild, The Willing And The Innocent”, “Mechanix” and “Making Contact”. Before he joined UFO he was in Wild Horses, later he continued his career with Gary Moore. Together with Neil, we will bring our 2019 LAST ORDERS TOUR to a close. We want to make sure that all our amazing fans get a fantastic experience out of it one more time.
In England war zumindest Long Gone und Makin' Moves im Programm.Carter ist natürlich eine herausragende Wahl.
Die Alben mit seiner Beteiligung zählen zu meinen absoluten
Bandfaves, auch später mit Gary More hat er einen herausragenden
Job gemacht.
Jetzt hoffe ich nur noch, dass der ein oder andere Song von "The Wild..."
den Weg in die Setlist findet.
Makin' Moves im Programm.
Na, das wäre ja wünschenswert. Die letzten Male, wo ich UFO gesehen habe, war die Besucherzahl stets recht übersichtlich. Wäre dufte wenn sie heute Abend mal einen würdigen Rahmen bekommen.Last Orders...and the drinks are on Parker!
Heute Abend in Hannover dabei. Die lokale Rockszene soll in Kompaniestärke anrücken, wie man so hört!
Ja, das war ein würdiger Abschied!Zu Hannover fällt mir nur eins ein:
Ü-BER-RA-GEND!!!
Kam heute Nacht vielleicht etwas zu kurz: Natürlich war auch der Rest der Band die Anreise wert.
Phil Mogg hat neben wirklich guter Stimme immer wieder seinen typischen britischen Humor durchschimmern lassen, de Luca
war zwar nicht der Auffäligste, aber gerade bei einem Song wie Cherie macht er sich natürlich unüberhörbar,
Andy Parker hat die Bude im Hintergrund mit ziemlich mächtigen Punch zusammengehalten und Vinnie Moore,
den ich zu Beginn seiner Karriere in der Band noch als glatte Fehlbesetzung mit kurzer Halbwertzeit gesehen hatte,
hat bei ganz offensichtlicher guter Laune und diversen Kabinettstückchen für einige Hingucker gesorgt.
Der Mann des Abends war aber eben Neil Carter, der seinen Part unglaublich lässig und sympathisch einfach so aus dem Ärmel geschüttelt hat!
Keine Ahnung, was der die letzten Jahrzehnte gertrieben hat, aber das ganze sah aus, als wenn der Typ schon immer dabei gewesen wäre.
Und da ich den Burschen tatsächlich noch nie gesehen hatte, war ich umso begeisterter. Hammer Auftritt!!!
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