Wenn seit 20 oder wer weiß wieviel Jahren bekannt ist, dass die Achillesferse der Schlamm im Zufahrtsbereich / Camping bei Schlechtwetter-Perioden ist, dann könnte man sich über ein Konzept Gedanken machen, wie ich den individuellen Pkw-Verkehr gravierend reduziere.
Beispiel:
total befestigte Camp-Grounds für Wohnmobile/Bullis.
Pkw-Parkplätze für Tagesgäste
alle anderen Pkws werden auf Flächen von Hamburg bis Itzehoe zwangsgeparkt, von dort aus verkehren Shuttlebusse und Transportunternehmen für Gäste mit Zelten. DAs heißt, alle Camper müssen ihre Zelte/Sachen mit dem Shuttlebus nach Wacken bringen und gehen dann zu Fuß auf den ihnen zugewiesenen Campground.
Mit 30.000 Autos, oder wieviel das insgesamt sind, auf ein Festival zu fahren, ist längst nicht mehr zeitgemäß.