MEMORIAM (UK Death Metal)

wemmst eigentlich ganz gut durch. stimme auch nicht so schwachbrüstig wie hier verschrieen. werde mir das album dann auf jeden fall mal in gänze anhören.
 
Gar nicht mal so beschissen. Vermutlich ihr bester Song bisher. Bleibt aber dennoch erschreckend belanglos und generisch. Beim billigen Mosh-Part ist mein Verständnis dann schon dahin, da rettet die Bolt Thrower-Gedächtnissekunde - man hätte wohl gerne an "For Victory" angeknüpft - auch nichts mehr. Die Vocals bleiben das Highlight. Sound ist okay, die Bassdrums nerven.
 
Ich höre da nicht rein. Ist eh Blindpflichtkauf für mich :cool:

die Bassdrums nerven.
Zu diesem Thema ein Einwurf: habe heute Vormittag beim Laufen die Repentless von Slayer laufen gehabt. In voller offener Lautstärke über meine Anlage. Was ein beschissener Sound der Bassdrums... klingt so dumpf, als o ob er hinter ner Wand von Teppichen aufgenommen wurde... selbst mir als bekennendem Nicht-Soundfetischisten ging das irgendwann gehörig auf die Nerven. Gerade im Vergleich zu den direkt davor/danach gelaufenen World Painted Blood und Hell Awaits ein absoluter äh... ja... Schock.
 
Gar nicht mal so beschissen. Vermutlich ihr bester Song bisher. Bleibt aber dennoch erschreckend belanglos und generisch. Beim billigen Mosh-Part ist mein Verständnis dann schon dahin, da rettet die Bolt Thrower-Gedächtnissekunde - man hätte wohl gerne an "For Victory" angeknüpft - auch nichts mehr. Die Vocals bleiben das Highlight. Sound ist okay, die Bassdrums nerven.
Die Bassdrums? Das ganze Schlagwerk tönt wie eine programmierte Nähmaschine. Becken- und Hihatzischen zum Grausen. Muss wohl leider so bei vielen Produktionen.
 
Ich frage mich auch, warum man dafür 2 Alben Anlauf benötigte. Gefällt mir sehr gut.
+1
Ist zwar nix besonders aber wenn man mal wieder auf DM Bock hat kann das Album sicher in die Playlist. Schön auch dass die Vocals nicht so kacke sind wie beim Debut (die letzte habe ich noch nicht gehört)
 
Ist schon ganz gut geworden, kommt an die Glorie von Bolt Thrower natürlich nicht heran. Und die Vokals sind finde ich auch um längen besser.
 
Bei Memoriam habe ich immer das Gefühl, dass die Lyrics von einem Algorithmus geschrieben wurden, in den vorher alle Bolt Thrower Texte eingespeist wurden.
 
Produktionstechnisch ist der Songs den zwei vorangegangenen Alben wohl deutlich überlegen. Da muss man die Vorgänger nicht wirklich oft gehört haben. Aber das wars dann auch schon. Länger als 15 Minuten haben Musiker mit deren Erfahrung doch nicht ernsthaft an dem Song geschrieben. Das sind so DM Riffs aus meiner Anfangszeit an der Gitarre. Einmal Melodie, die an Bolt Thrower erinnert dazwischen und fertig. Klingt gefällig, aber mehr als zwei mal muss ich das echt nicht hören.

Ich werde mir die beiden Vorgängerscheiben nochmal anhören und überprüfen ob der Grund warum ich die Band bisher ignoriert habe, weiterhin Bestand hat.
 
Ich erwarte da auch keine Revolution mehr und das ist nicht der Überhit, aber für mich geht es gut ins Ohr, macht mir Spass und ich bin gespannt, wie dann das gesamte Album klingt.
 
Ich frag mich ja was ihr von einer Band mit Benediction und Bolttrower-Leuten eigentlich erwartet.
Eine Oper, oder was?
2 Riff-Oldschool-DM wie früher, nur besser produziert und super modern :) mit Metronom aufgenommen (früher ja nicht so). Wie Subconscious Terror und Realm ... vom songwriting her.
Finde ich gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Song gefällt mir sehr gut, einfacher DM ohne großen Anspruch oder Innovation, aber genau darauf hab ich manchmal Bock, hoffe das Album hält dieses Niveau!
 
Ich höre Karl für mein Leben gern, aber warum man so einen Song auf fast 6 Minuten streckt, ist mir (immer noch) ein Rätsel. Mit 3-4 Minuten (aufs Wesentliche fixiert) kann sowas durchaus knackig über die Bühne gehen. Der Klang an sich geht schon klar, es fehlen einfach gewisse (kleine) musikalische Höhepunkte, etwas was wirklich etwas hängen bleibt.
 
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