Morfu
Till Deaf Do Us Part
Ein echt toller Thread. An den ich denken musste, als ich am vergangenen Wochenende glücklicherweise in dieses Album hier mal rein hörte. Erwähnt wurde das Album hier im Faden kurz, aber ich möchte nun gerne mehr über diese Kollektion an sehr schönen Liedern schreiben:
Dark Nightmare - "Beneath The Veils Of Winter" (2012)
Aus Mazedonien kommen also diese Melodien, die mich so ziemlich direkt gepackt haben. Gepackt und nicht mehr losgelassen. Ich betrat eine Klangwelt von Epischem Metal, der überhaupt nicht überladen oder übertrieben gespielt wird. Diese Musik lädt ein, etwas Fantastischem zu lauschen, zu erleben, zu spüren, und ich bereute es keine Minute, der Einladung gefolgt zu sein.
Diese Gitarren, diese Gitarren... Meine Güte, viele, sehr viele Passagen sind regelrecht betörend, wie im Lied „“Tje Art of Dreaming“ sie erinnerten mich an die Sonne Kretas, sie ist recht typisch und so von mir genau deswegen so geliebt, diese warme südländische Art Gitarren zu spielen. Die Künstler sind nun echt talentiert, ich lauschte sehr gerne diesem Wechselspiel zwischen E-Gitarren und Akustik, konnte mich nicht satthören. Für mich hat die Band einen ganz eigenen, recht markanten Stil, und die Keyboards stören mich hier nicht, da ich finde, dass sie gekonnt und nicht all zu penetrant auftreten, so dass die Musikstücke insgesamt ausbalanciert klingen und einen hochgradigen Hörgenuss bereiten.
Auch der Sänger Giannis Papadimitriou, seine Stimme hat definitiv einen Wiedererkennungswert. Er singt emotional, mit der Leidenschaft, die die Songs beherbergen. Auch das Songwriting hat mich überzeugt, ich fand die Texte auch recht toll, die gingen mir auch recht nah, womöglich weil sie... na ja, gerade etwas widerspiegeln, sich...stimmig und gerade sehr passend anfühlen... Wie hier, im Song „The Voyage“, die Zeilen, diese berührten mich.
...„Visions from the unknown future
meet the echoes of the past
Voyages beginning ending building dreams
Of stone and steel
And the pain meets joy
Like the sun after the rain
Rainbow rising through the horizon
Showing us the silver lining"...
Fazit: Eine Neuentdeckung, die mich ordentlich geflasht hat.
Dark Nightmare - "Beneath The Veils Of Winter" (2012)
Aus Mazedonien kommen also diese Melodien, die mich so ziemlich direkt gepackt haben. Gepackt und nicht mehr losgelassen. Ich betrat eine Klangwelt von Epischem Metal, der überhaupt nicht überladen oder übertrieben gespielt wird. Diese Musik lädt ein, etwas Fantastischem zu lauschen, zu erleben, zu spüren, und ich bereute es keine Minute, der Einladung gefolgt zu sein.
Diese Gitarren, diese Gitarren... Meine Güte, viele, sehr viele Passagen sind regelrecht betörend, wie im Lied „“Tje Art of Dreaming“ sie erinnerten mich an die Sonne Kretas, sie ist recht typisch und so von mir genau deswegen so geliebt, diese warme südländische Art Gitarren zu spielen. Die Künstler sind nun echt talentiert, ich lauschte sehr gerne diesem Wechselspiel zwischen E-Gitarren und Akustik, konnte mich nicht satthören. Für mich hat die Band einen ganz eigenen, recht markanten Stil, und die Keyboards stören mich hier nicht, da ich finde, dass sie gekonnt und nicht all zu penetrant auftreten, so dass die Musikstücke insgesamt ausbalanciert klingen und einen hochgradigen Hörgenuss bereiten.
Auch der Sänger Giannis Papadimitriou, seine Stimme hat definitiv einen Wiedererkennungswert. Er singt emotional, mit der Leidenschaft, die die Songs beherbergen. Auch das Songwriting hat mich überzeugt, ich fand die Texte auch recht toll, die gingen mir auch recht nah, womöglich weil sie... na ja, gerade etwas widerspiegeln, sich...stimmig und gerade sehr passend anfühlen... Wie hier, im Song „The Voyage“, die Zeilen, diese berührten mich.
...„Visions from the unknown future
meet the echoes of the past
Voyages beginning ending building dreams
Of stone and steel
And the pain meets joy
Like the sun after the rain
Rainbow rising through the horizon
Showing us the silver lining"...
Fazit: Eine Neuentdeckung, die mich ordentlich geflasht hat.