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Pünktlich zum Tanz in den Mai gönne ich mir nach ewig langer Zeit die Songs from The WOod und bin total happy.
Ich muss aber auch mal eine Lanze für die "Stormwatch" brechen. Wenn "Heavy Horses" perfekt für den Sommer ist, dann "Stormwatch" für den Winter
ORIONHeavy Horses = August/September/Oktober
Stormwatch = November/Dezember/Januar
Hau ich gleich mal rein.
Orion <3
Watt? Andi, bist Du datt?
Das stimmt, aber "Said She Was A Dancer" ist leider oberschrott.Hier lief nach langer Zeit mal wieder "Crest of a Knave". Ist schon ein typisches 80er Album.
Mir gefällt nicht alles, aber alleine "Farm On The Freeway", "Mountain Men" und natürlich das großartige "Budapest" sind die Anschaffung wert.
Sehr richtig, überhaupt ist das Passionsspiel mein liebstets Album von Tull.Eine der wunderschönsten Tull Passagen ever:
Songs from the wood ist mE die beste Tull nach der Thick as a brick.
Vergesst mir mal die "Stormwatch" nicht...!
Aber in den 70ern standen sie in der ersten Reihe, reihenweise ausverkaufte Tourneen in den größten Hallen und Millionenfache LP Verkäufe. Die Listen des Rolling Stone sind für die Tonne, weil die haben noch nie auf Prog/Hardrock gestanden. Da wirst du auch kein Deep Purple, Black Sabbath, Uriah Heep, Yes, Genesis, Rush finden, um mal bei den Erfolgreichen Bands der 70er zu bleiben.Ganz genau meine Meinung. Habe ich aktuell für mich selbst wieder bestätigt, nachdem ich mich in den letzten Wochen nach Jahren mal wieder intensiv durch die erste Hälfte der Tull-Diskographie gehört habe:
01. Thick As A Brick (9/10)
02. Songs From The Wood (9/10)
03. Heavy Horses (8,5/10)
04. Minstrel in The Gallery (8/10)
05. Aqualung (8/10)
Jethro Tull sind wohl nach Creedence Clearwater Revival meine liebste 60er-/70er-Rock-Truppe. Schade, dass beide neben den üblichen Verdächtigen immer etwas in der zweiten Reihe standen (siehe etwa 500 beste Alben laut Rolling Stone, beide kaum vertreten). Aber vielleicht trägt gerade das auch wiederum zu ihrem besonderen Charme bei.
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