Musikalische Erkenntnis des Tages

Eigentlich hasse ich ja pinke Gitarren (und dann noch ne Telekaster :( ), aber das hier kann man nicht hassen:


Ach ja, :verehr: @ Leland Sklar
 
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darf nur der hier verwenden:

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Und warum sollte man das nicht hassen dürfen?
Ich hoffe, ich muss nie wieder Fahrstuhl fahren, aus blanker Angst, dass da sowas läuft.
 
Habs im Scheiben Thread schon geschrieben. Wenn man akzeptiert dass Priest hier ihr irdisches Dasein abgelegt haben und transzendieren, kann Demolition fuktionieren.
Allerdings klar man sollte auf eine solo armes mid paced heruntergestimmtes Bass Album einstellen mit Sound der Zeit. Klar sind auch gefällige Industrial Inspirationen der Zeit da und weisen Richtung Rammstein oder Oomph hin... Die wenigen Solos sind in dem state of the art 2001 sound nicht pralle. Das muss man klar sagen. Aber im Ganzen hat das Ding mehr Charakter als Jugolator, wenn man sich denn auf den Charakter einlassen kann. :)

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Starke Songs: Bloodsuckers, Hell Is Home One On One, Devil Diggers, Subterfuge
Schwachpunkte: Metal Messiah, Feed On Me
 
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Neil Young! Neil Young, Leute. Ich kenne viele Songs, z.T. seit Jahrzehnten. Aber ich schwöre beim Barte des Ziegenbocks, dass ich mich da noch viel tiefer reinackern werde. Wenn ich Songs wie Songs wie "Down By The River", "Cowgirl In The Sand", das von den Soft-Gruftis The Mission hervorragend gecoverte "Like A Hurricane", "Hey, Hey, My, My" oder das allseits bekannte universale Motto "Rockin' In A Free World" höre, hüpft mein altes schwarzes Herz und schmilzt nur so dahin! The man, the voice, the guitar. Apropos: der nächste, auf den dieses Atribut zutrifft und durch dessen Diskografie ich mich jetzte endlich mal durchrauschen werde, wird Rory Gallagher sein!
 
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Albatros von Karat.... kratzt das teilweise schon am Epic Metal?! o_O
dacht ich mir so als der gestern auf SWR 1 lief (hab den vorher noch nie in gänze gehört)
 
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