4 the Gamers

Also nur aufgrund "Noob/Casual Gamer" diese tollen Spiele auszulassen wäre schade. Ich bin jetzt auch nicht gerade der Hardcore-Gamer, der sämtliche Sachen auf höchstem Schwierigkeitsgrad durchzockt und platiniert, ganz im Gegenteil. Ich bin auch eher so ein Assassin's Creed-Casual-Dully.

Würde empfehlen: Hol Dir einfach mal das Dark Souls Remaster bei einem Steam-Sale und probier's aus, auch wenn's dann nicht gefällt, ist nicht viel kaputt. Man muss sich bei Dark Souls halt erstmal etwas reinfuchsen, manches auch im Internet nachlesen (oder sich hier Rat holen ;)) und ggf. nach den ersten 3 bis 4h Spielzeit nochmal neu starten, weil man dann erst merkt, wie manche Sachen eigentlich funktionieren bzw. was wichtig ist.
Wenn man dann aber mal drin und mit der Mechanik vertraut ist, kann man auch mit 3h die Woche viel Spaß damit haben, der Progress ist dann halt nur etwas langsamer. Letztlich hatte ich das Teil auch als Casual Gamer in rund 60h durch.
Ich werde dann im Xbox shop schauen,wenn es im Angebot ist,zuerst ist aber ne Festplatte oder Speichererweiterung dran ,weil meine Spielesammlung langsam zu groß wird.
 
Das ist ebenfalls richtig.

Aber man hört und liest auch oft, das es genug gibt, die die Soulsborne Spiele sein lassen weil sie halt keine Geduld haben und zu schnell frustriert sind.

Und dasselbe ist auch z.B. in WoW der Fall. Normal braucht man dort auch keine besonderen Fähigkeiten, trotzdem schaffen es manche einfach nicht höher als M+9 oder +11 , andere halt +20 und noch höher, die einen nur nhc und vielleicht HC Raid, andere halt Mythic Raid. Warum ? Weil dann doch bei diesen oder jenen die Fähigkeiten nicht ausreichen. Und ja, da spreche ich aus 17 jähriger Erfahrung.

Von mir aus kann Burmi ja gerne Dark Souls und alles spielen. Sind alles tolle Games. Ich wollte ihm nur verdeutlichen das es bei seiner Spielzeit dann auch mal sein kann, das man dann vielleicht 2-3 Wochen dauert, bis man weiter kommt oder ein neuer Boss liegt. Und sowas kann halt dann bei manchen schnell zu Frust führen und der Geduldsfaden reißt.
Du verwechselst hier skill ceiling mit der einfachen Anforderung, das Spiel nur an sich zu spielen (bzw. durchzuspielen). In WoW kann jeder, der eine Tastatur bedienen kann, auf Maxlevel kommen, wenn es dann um PvP (oder auch PvE) auf hohem Niveau geht, hat jeder dann seine eigenen Grenzen.

Ein Souls durchspielen erfordert also, abgesehen von Geduld und Frustrationstoleranz, auch keine begnadeten Fähigkeiten und jeder, der schon mal einen Controller in der Hand hatte, ist dazu theoretisch in der Lage. Wenn es dann um Speedruns oder No-Hit-Runs geht, sieht das wieder anders aus. Aber darum geht’s ja gar nicht.

Ich denke, @Burmi macht also absolut nichts falsch, wenn er sich ein Souls anschaut, auch wenn er nur wenig Zeit zum Zocken hat. Dauert dann natürlich länger, aber das wäre ja bei jedem anderen Spiel auch der Fall.
 
Ich habe kürzlich mit DARK SOULS 3 mein erstes Souls-Game durchgespielt (die zwei DLC + Nameless King stehen noch aus). Davor war ich zum extrem casual Gamer "verkommen", der nur noch auf leicht für die Story gespielt hat.

Ich muss sagen: Das war/ist auf jeden Fall eine richtig geile old school gaming Erfahrung. Kann aber auch wirklich frustrierend sein, wenn man mit der Spielemechanik noch nicht vertraut ist.
  • Du willst 3 Gegner auf einmal töten --> du stirbst.
  • Du bist zu ungeduldig --> du stirbst.
  • Du denkst nach ein wenig Aufleveln wird es ein Spaziergang --> du stirbst im nächsten Kapitel.
  • Du denkst, es gibt ein In Game Tutorial für irgendetwas? --> nope
  • Du denkst, bei den NPC questlines kann man schon nichts falsch machen --> think again
Vor 20 Jahren hätte ich wohl mehrere Controller zerstört - da waren die aber auch noch nicht so teuer. :D
Was ich das erste Mal seit langem wieder hatte beim Zocken, war das Adrenalin und Erfolgserlebnis bei und nach einem schwierigen Boss-Fight, den man evtl. erst im 20ten Anlauf schafft. Ab und an dachte ich, dass es garnicht möglich sein kann.

Das ändert auf jeden Fall meine Einstellung zu anderen Spielen - da denke ich mir jetzt, dass es so schwierig schon nicht werden kann (RE Village kommt wohl als nächstes).

Aber ich muss auch ehrlich sagen: Wer nur am Wochenende Zeit hat und kurz beim Zocken abschalten will, dem würde ich DS3 nicht empfehlen.

Als nächstes Souls-Game peile ich Elden Ring an, aber 60 Eur ist es mir bei meinem Steam Backlog aktuell nicht wert. DS1 und DS2 sehen mir etwas angestaubt aus und die Steuerung wirkt sehr behäbig. Daher weiß ich nicht, ob ich die jemals spielen werde.
 
Solange man die Kreis- und L1 Taste findet kann jeder Soulsborne Spiele spielen.
Gerade Elden Ring ist zugänglich und auch die 60€ wert.
 
[...] Ich muss sagen: Das war/ist auf jeden Fall eine richtig geile old school gaming Erfahrung. Kann aber auch wirklich frustrierend sein, wenn man mit der Spielemechanik noch nicht vertraut ist.
  • Du willst 3 Gegner auf einmal töten --> du stirbst.
  • Du bist zu ungeduldig --> du stirbst.
  • Du denkst nach ein wenig Aufleveln wird es ein Spaziergang --> du stirbst im nächsten Kapitel.
  • Du denkst, es gibt ein In Game Tutorial für irgendetwas? --> nope
  • Du denkst, bei den NPC questlines kann man schon nichts falsch machen --> think again
Vor 20 Jahren hätte ich wohl mehrere Controller zerstört - da waren die aber auch noch nicht so teuer. :D
Was ich das erste Mal seit langem wieder hatte beim Zocken, war das Adrenalin und Erfolgserlebnis bei und nach einem schwierigen Boss-Fight, den man evtl. erst im 20ten Anlauf schafft. Ab und an dachte ich, dass es garnicht möglich sein kann.

Das ändert auf jeden Fall meine Einstellung zu anderen Spielen - da denke ich mir jetzt, dass es so schwierig schon nicht werden kann (RE Village kommt wohl als nächstes). [...]

Sehe ich tatsächlich ähnlich. Der gefühlt hohe Schwierigkeit von Dark Souls rührt meines Erachtens nach in erster Linie daher, dass Gaming halt mittlerweile im breitesten Mainstream angekommen ist und viele "moderne" Spiele schlichtweg sehr leicht designed sind. Das verzerrt als Maßstab ein ein bisschen die Auffassung von "schwierig", da man meist gut an die Hand genommen wird.
Wenn ich mir dagegen ansehe, was früher zur PS 1 und 2-Ära so en vogue war, was Schwierigkeit angeht (Tomb Raider 1 bis 4, Crash Bandicoot 1 bis 2, Silent Hill 1 bis 5, Metal Gear Solid 1 bis 3, Rayman, Mega Man, allgemein diese 2D-Platformer,...), liegt da Dark Souls nicht mal so weit weg. Wenig Statusinfos, keine Map, kein Tutorial, viele offene Fragen (wohin, wie, was?), das war damals eigentlich Standard.
 
Das war generell früher so,das du Handbuch nicht gelesen hast und direkt ins Spiel eingestiegen bist,heute gibt's Stundenlange Hinweise wie du was machst, Barrierefreiheit ( was ich gut finde) und vieles mehr.dark Souls reitzt mich aber schon.
 
Ich habe gestern Abend Phantom Liberty beendet. Hätte ich gewusst, dass der DLC am Ende zu fucking
Alien Isolation
mutiert, hätte ich gar nicht erst angefangen.

Mir ist ganz schön die Pumpe gegangen und zwischenzeitlich war ich kurz davor, aufzugeben. Ich mag solche Spielsituationen überhaupt nicht. Hab es dann trotzdem durchgezogen und zu Ende gebracht. Mein Ende:
Alex tot, So Mi wurde von mir in der Cynosure-Einrichtung gestellt und erlöst, Reed war damit nicht einverstanden und ist zickig und Myers hat mir 5.000 Eddies gezahlt und mich wenig überraschend fallengelassen.
 
Mal aufs durchspielen zurück kommen,ich habe das erste Bioshock geliebt und auch komplett durchgespielt,mass effect war auch Klasse ,da fehlt mir noch der dritte Teil,den ich damals nur angespielt habe,dann Fable 1-3 .Die sind natürlich alle nicht so schwer gewesen aber ich hatte riesig Spass mit den Games. Damals konnte ich auch mehr Zeit an der Konsole verbringen.
 
Mal aufs durchspielen zurück kommen,ich habe das erste Bioshock geliebt und auch komplett durchgespielt,mass effect war auch Klasse ,da fehlt mir noch der dritte Teil,den ich damals nur angespielt habe,dann Fable 1-3 .Die sind natürlich alle nicht so schwer gewesen aber ich hatte riesig Spass mit den Games. Damals konnte ich auch mehr Zeit an der Konsole verbringen.

Zu 360 Zeiten war das bei mir auch so. Damals hatte ich noch viel mehr Zeit zum Zocken und habe Sachen wie Dragon Age Origins und Fallout New Vegas mehrmals durchgespielt.

Heutzutage sitze ich an einem umfangreichen Titel locker vier bis fünf Monate.
Cyberpunk habe ich in der ersten Januarwoche begonnen und habe inzwischen 70 Stunden gespielt und gefühlt noch 70 weitere Stunden vor mir...
 
Wenn ich mir dagegen ansehe, was früher zur PS 1 und 2-Ära so en vogue war, was Schwierigkeit angeht (Tomb Raider 1 bis 4, Crash Bandicoot 1 bis 2, Silent Hill 1 bis 5, Metal Gear Solid 1 bis 3, Rayman, Mega Man, allgemein diese 2D-Platformer,...), liegt da Dark Souls nicht mal so weit weg. Wenig Statusinfos, keine Map, kein Tutorial, viele offene Fragen (wohin, wie, was?), das war damals eigentlich Standard.

Ich muss ja auch sagen, dass dieses, ich nenne es mal, casual-gaming bei mir erst in den letzten Jahren aufgekommen ist. Als Kind/Jugendlicher war ich da irgendwie noch ehrgeiziger :D
Jetzt möchte ich in erster Linie zocken um neue Welten kennenzulernen, Abenteuer zu erleben und einfach mal den Alltag hinter mir zu lassen....und das kann ich momentan einfach nur bei Spielen, die zwar eine kleine Herausforderung bieten, aber nicht zu krass sind.
Zu den PS1 und PS2 Zeiten habe auch ohne Probleme Sachen wie Metal Gear Solid 1, Tom Raider und Silent Hill 1 und 2 gespielt...Spiele, die ich heut zu Tage irgendwie gar nicht mehr zocken kann, trotz all der Nostalgie, die da mitspielt. Aber man darf ich auch nicht vergessen, aller romantischen Nostalgie zum trotz: Die Spiele waren damals schon so designt, dass sie unfair waren damit unter anderem die Spielzeit gestreckt wird. Gerade soetwas wie Tom Raider 1 mit seinen ganzen One-Hit-Todesfallen ist da ein schönes Beispiel für. Aber trotz allem machte mir das Spiel damals auf dem Sega Saturn sehr viel Spaß - weil man halt auch einfach nichts anderes kannte und man die ersten male Spiele gespielt hat, die in der dritten Dimension angekommen sind.
An Dark Souls und Elden Ring habe ich mich immer mal wieder probiert, weil ich das ganze Setting, die ganze Welt(en) einfach nur fantastisch designt und mythisch/mysteriös finde.
Aber ich habe nie lange durchgehalten...ich habe dafür echt keine Geduld die Bosse zig mal zu tryen bis man endlich mal Land sieht. Obwohl dieses, ich nenne es mal: Mechanische Spielen, also damit meine ich Bewegungmuster ect. auswendig lernen und immer gleich, maschinenhaft, darauf zu reagieren schon sehr interessant finde. Etwas was ich bei Speed-Runs auch immer sehr spannend finde zum beobachten.
Aber ich liebe dafür halt auch die Lore der Souls Spiele, oder auch von Elden Ring und Bloodborne. Könnte ich mich stundenlang drin versenken (was ich auch schon durch Youtube Videos ect. gemacht habe)

Und ich lese deine Erfahrungsberichte auch immer sehr gerne, weil dort auch eine Leidenschaft für die Spiele und das Gaming an sich mitschwingt, die einfach nur spaß macht zu lesen.

Allerdings muss sagen: Ich habe ein Faible für bockschwere Jump and Runs, das ich mir auch noch heute erhalten habe.
Ich liebe solche Sachen wie Super Meat Boy, I Wanne be the Guy, Celeste, Rayman und was es da noch alles gibt. Da kann ich mich auch richtig schön dran festbeißen und immer und immer wieder die gleiche Stelle spielen bis es endlich klappt.
 
@Dämonentreiber : Kann da tatsächlich Deine Ansicht sehr gut nachvollziehen, auch ich habe festgestellt, dass ich mit zunehmendem Alter lieber in Ruhe "neue Welten kennenlernen, Abenteuer erleben und einfach mal den Alltag hinter mir lassen" möchte, wie Du es so schön formuliert hast. Insoweit habe ich meist immer ein "aktives" Singleplayer-Game für mich selbst und nebenher stets ein Multiplayer-Game, bei dem es aber primär ohnehin nur um den Kontakt zu meinen Freunden und das gemeinsame Gelaber im Discord geht.
Und hinsichtlich meiner Singleplayer-Titel lande ich einfach vermehrt nur noch bei Sachen wie Assassin's Creed, Hitman, Hogwarts Legacy, Planet Zoo und dergleichen. Und auch hier reicht mir stets der "normale" Schwierigkeitsgrad, einfach, weil ich es gern gemütlich habe.
Vielleicht ist es aber auch genau das, was mich an den Souls-Spielen wiederum reizt: Die Herausforderung, das vehemente Durchbeißen, wie man es noch Jugendlicher gern gemacht hat. Vielleicht ist es auch eine kleine, unbewusste Zeitreise, die genau deswegen so viel Spaß macht.
Lustigerweise habe ich letztens auch einem sehr guten Freund von mir die Soulsborne-Sachen empfohlen, dem es mittlerweile mit dem Gaming-Sektor ähnlich geht wie mir bzw. uns hier. Und jetzt hängt er total an Bloodborne dran. :D

Und wenn Du bockschwere Jump n Runs magst: Ich habe vor ein paar Jahren mal Crash Bandicoot 4 gespielt. Das war richtig übel, grade, dass ich irgendwie einmal durchgekommen bin. Möchte nicht wissen, wie schmerzhaft hier 100%-Runs sind...
 
Nachdem ich damals Isaac auf dem PC zu 100% durchgespielt hatte bin ich gerade auf der PlayStation dabei. Aktuell habe ich alle normalen Chars zu 100% erledigt. Jetzt sind die tainted chars dran. Das wird wieder absolut übel :D
 
posten... mach doch:top:
nö, und vor allem: mir schwindet schon wieder massiv die Lust, ist nicht wirklich gut gealtert mmn. da wäre ein Remake echt goldwert,
dann würd ichs wahrscheinlich durchziehen, dieses "Skywind" was ja in der Mache ist (oder schon wieder eingestampft? keine Ahnung, erscheinen tun solche Projekte ja irgendwie eh nie, Enderal war die große Ausnahme....)
würde ja nur für PC kommen...

alleine die Sprachausgabe, die leute sagen zwar "seid gegrüßt", "was wollt ihr" usw. aber dann muss man sich ellenlange Textboxen durchlesen, was zumindest mich sehr ermüdet, bin eher der immersive Typ,
die Leute sollen zu mir sprechen... Grafik war ja damals schon veraltet, es läuft zwar schön flüssig aber mittlerweile brauch ich zumindest schönes Gras und Bäume....

ach Leute bringt doch endlich TES 6 raus, Skyrim erschien 2011 das ist doch nicht euer Ernst?! statt 200 Skyrim Versionen für den Schwangerschaftstest und den Brotbackautomaten, wie wärs mal?!
und kommt mir nicht mit "ja aba die habne doch an Starfield gearbeitne etzala!11!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, dass die Entwicklung von TES 6 auch deshalb so lange dauert, weil man mit der Oblivion/Skyrim Formel heute keinen Blumenstrauß mehr gewinnt. Starfield ist doch Skyrim in Space und wurde ziemlich gleichgültig aufgenommen.
Wenn man gegen Baldur's Gate 3, Cyberpunk & Co. bestehen möchte, muss man schon mehr bieten als Rollenspiel-Konventionen von 2006.
 
Ich glaube, dass die Entwicklung von TES 6 auch deshalb so lange dauert, weil man mit der Oblivion/Skyrim Formel heute keinen Blumenstrauß mehr gewinnt. Starfield ist doch Skyrim in Space und wurde ziemlich gleichgültig aufgenommen.
Wenn man gegen Baldur's Gate 3, Cyberpunk & Co. bestehen möchte, muss man schon mehr bieten als Rollenspiel-Konventionen von 2006.
also ich hab da ja ne ganz eigene Sicht auf die TES Reihe...

ich finde es zb. gut dass man hier nicht mit ständiger emotionaler Reizüberflutung (drastische Gewaltdarstellung, Sexszenen usw.) zugeballert wird wie zb. in den Witcher Spielen,
in diese Welten (also TES) kann ich abtauchen, entfliehe der ätzenden (Echt)Welt.... das geht bei mir irgendwie nur mit diesen Games, sprich ich brauch eher gediegene Fantasy, gut gegen Böse usw.

vll. hab ich da einfach auch eigene Ansprüche an Bethesda, die nicht mehr so recht in die heutige Gamingwelt passen, weil die meisten das ganze Sex/Gewalt/Grauzonen Zeugs bevorzugen...

weiß nich, ist halt schwer es mir recht zu machen :D
 
Ich wäre auch zufrieden, wenn TES 6 ein Skyrim in UE5 wird. :D
ja da geh ich mit, die müssen für mich gar nicht viel ändern, Grafik soll hübscher sein, bessere Physikengine....
passt, am Anfang ist man wieder ein eingekerkerter Bettler der später zum eiermilchlegenden Gildenwollmilchsauübergott wird, wär mir recht :D
 
ach Leute bringt doch endlich TES 6 raus, Skyrim erschien 2011 das ist doch nicht euer Ernst?!
Das die dieses erfolgreiche Spiel updaten für höherwertige PCs oder Next-Gen-Konsolen, ist normal. Finde das nicht schlimm.

Es gab vor wenigen Jahren mal eine Aussage von den Entwicklern betreffs TES6 sinngemäß " Wir verdienen noch soviel mit Skyrim, da eilt ein Nachfolger gar nicht so " o.ä.

Ich meine, ich hätte mal ein Video gesehen oder es war nur ein kleiner Beitrag in einem Video, das Bethesda das Problem für sich selber sieht, wie man Skyrim noch übertreffen kann. Es muss halt Skyrim bei weitem übertreffen. Die Frage ist auch, ob so ein Skyrim von damals noch heute erfolgreich wäre. Nur neue, besser Grafik dürfte nicht ausreichen. Dazu läuft ja erfolgreich genug auch TESO.

Horizon Zero Dawn und ganz besonders Elden Ring hat, da kann man vermutlich geteilter Meinung sein, in Sachen Open World neue Maßstäbe gesetzt.

Gab vor einiger Zeit Artikel wo TES6 angekündigt wurde, aber ich meine, es kam auch eine Aussage vom Entwickler kein Release vor 2026 oder so. Aber vielleicht ist mein Kenntnisstand auch schon wieder veraltet.
 
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